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Datenfluss Von Der Pumpe (Slave) Zum Master - Sera C 409.2-Serie Betriebsanleitung

Ansteuerbare membranpumpe
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Ansteuerbare Membranpumpe
Baureihe C/CS 409.2
Betriebsanleitung
Ansteuerung der Pumpe
Bit
Byte 2
Ansteuerung
0
1= Impuls
1
1= EIN
2
1=STOP
3
1=Entlüften
4
1=Start
5
1=Einzelhub
0=Automatik
6
1=Slow-Mode
7
1=Reset
Vorgabewerte abhängig von der gewählten Betriebsart
Byte 3,4
Die Funktion ist abhängig von der Betriebsart
Betriebsart
Dosierpumpe
Kalibriert
Impuls
Nein
Analog
Nein
Analog
Ja
Charge
Nein
Charge
Ja
Extern
Ja/ Nein
* Kommastelle ist abhängig von Byte 7 Datenfluss von der Pumpe zum
Master
Vorgabe der Hubfrequenz für Chargenbetrieb
Byte 5
Hubfrequenz für Chargenbetrieb in %
Eingabebereich von 30..100
Vorgabe der Hubfrequenz für den Slow-Mode
Byte 6
Hubfrequenz für Slow-Mode in %
Eingabebereich von 30..100
www.sera-web.com
54
Impulseingang für Impulsbe-
trieb. Bei einer steigenden
Flanke von 0 -> 1 wird ein
Hub ausgeführt.
Extern EIN – Betrieb
Extern Stop, gilt für alle Be-
triebsarten, außer dem Ma-
nuellbetrieb.
Externe Entlüftung
Das
Entlüftungsventil wird
solange angesteuert wie das
Bit auf 1 gesetzt ist und die
maximale
Entlüftungszeit
nicht überschritten wurde.
Bei einer steigenden Flanke
von 0 -> 1 wird die Charge
ausgeführt.
Einzelhub
bedeutet
Dreh-
zahlsteuerung AUS.
Automatik steht für
Drehzahlsteuerung EIN,
unter 30% Hubfrequenz ist
der
Einzelhubbetrieb
mit
30% Drehzahl aktiv.
Drehzahlbegrenzung
Alarmmeldung rücksetzen.
Bei einer steigenden Flanke
von 0 -> 1 wird der Reset
ausgeführt.
Wert
Faktor
Hubfrequenz in %
Soll-Förderleistung in l/h *
Anzahl Hübe
Chargenmenge in l *
Hubfrequenz in %
Technische Änderungen vorbehalten!
Ansteuerung des internen Zählers
Bit
Byte 7
Ansteuerung Zähler
0
1= Reset
1
1= Hold
2-7
Reserve
Reserve
Byte 8,9
Reserve
Reserve
10.7.2 Datenfluss von der Pumpe (Slave) zum
Master
Für die Meldungen von der Dosierpumpe zur Steuerung stehen
12 Bytes zur Verfügung
Byte
Datentyp
1
Byte
2
Byte
3,4
Unsigned 16
5
Byte
6
Byte
7
Byte
8
Byte
9,10
Unsigned 16
11,12
Unsigned 16
Reset Zähler „Datenfluss von
der Pumpe (Slave) zum Mas-
ter, Byte 9,10
Der Zähler wird solange das
Bit = 1 ist, auf Null gehalten.
Hold Zähler „Datenfluss von
der Pumpe (Slave) zum Mas-
ter, Byte 9,10
Der Ausgangs-Zählwert wird
solange das Bit = 1 ist gehal-
ten. Der interne Zähler zählt
weiter.
Datenlänge [Byte]
1
1
2
1
1
1
1
2
2
TA 415 Rev. 06 de 02/2014

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