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M8540, M9540, WSM
Im Leerlauf
Den Motordrehzahlhebel (3) im Uhrzeigersinn dre-
hen, um den Motor im Leerlauf zu betreiben. Dadurch
wird die Drehzahlreglerfeder (4) gespannt und zieht den
Gabelhebel 2 (5).
Durch das Ziehen des Gabelhebels 2 werden
Reglerfederstift (6) und Gabelhebel 1 (7) in Richtung des
Pfeils A bewegt und halten somit das Gewicht zurück.
Die Spannung der Startfeder und die Zentrifugalkraft des
Fliehgewichts sorgen für das Gleichgewicht, das die
Leerlaufdrehzahl konstant hält.
(1) Fliehgewicht
(2) Reglerfederstift
(3) Motordrehzahlhebel
(4) Drehzahlreglerfeder
Bei Nenndrehzahl unter Volllast und Überlast
Wird der Motordrehzahlhebel von der mittleren auf
die hohe Drehzahl umgestellt, erhöht sich die Spannung
der
Drehzahlreglerfeder.
zusammengedrückt und der Gabelhebel 1 in Richtung
des Pfeils A bewegt.
Der Gabelhebel 2 wird bis zur Leistungsbegrenzer-
schraube bewegt und hält so die Nenndrehzahl und
Nennleistung aufrecht.
Bei Überlastung des Motors verringert sich die
Motordrehzahl und damit die Zentrifugalkraft des
Fliehgewichts. Nun bewegt die Reglerfeder den
Gabelhebel 1 in Richtung des Pfeils A.
Die Regelstange bewegt sich in die Richtung, in der
die Kraftstoffzufuhr (und damit die Motorleistung) erhöht
wird. Diese Kraft wird durch die Zentrifugalkraft des
Fliehgewichts ausgeglichen und sorgt so für eine ange-
messene Leistung (das Betriebsdrehmoment) bei niedri-
ger Drehzahl.
(1) Maximale Drehzahl ohne Last
(2) Leistungsbegrenzerschraube
1-M9
MOTOR
(5) Gabelhebel 2
(6) Spannstift
(7) Gabelhebel 1
W1014034
Die
Reglerfeder
wird
(3) Drehmomentbegrenzerschrau-
be
(4) Leerlaufeinstellschraube
W1014276
KiSC issued 03, 2009 A
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