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24.2 Die Oberfläche
Das optische Design von TotalMix resultiert aus der Fähigkeit, Hardwareeingänge und Software-
Playbackkanäle auf beliebige Hardwareausgänge routen zu können. Das Digiface AES hat 14
Kanäle Eingänge, 16 Kanäle Software-Playback, und 16 Kanäle Hardwareausgänge:
TotalMix kann in der obigen Ansicht (View Options 2 Rows) platzsparend arbeiten. Default ist
jedoch eine vertikale Anordnung wie bei einer Inline-Konsole, wobei die Reihe Software Playback
dem Tape Return eines realen Mischpultes entspricht:
 Obere Reihe: Eingänge der Hardware. Der angezeigte
Pegel ist der des Eingangssignals, also Fader-unabhän-
gig. Mittels Fader und Routingfenster kann jeder Ein-
gangskanal beliebig auf jeden Hardwareausgang (dritte
Reihe) geroutet und gemischt werden.
 Mittlere Reihe: Playback-Kanäle (Wiedergabespuren
der Audio-Software). Mittels Fader und Routingfenster
kann jeder Playbackkanal beliebig auf jeden Hardware-
ausgang (dritte Reihe) geroutet und gemischt werden.
 Untere Reihe: Hardwareausgänge. Hier kann der Pegel
des ausgegebenen Signals verändert werden. Dies
kann die Lautstärke angeschlossener Lautsprecher
sein, aber der Ausgangspegel der Submixe.
Bedienung im Modus Submix View (Default)
Klickt man mit der Maus auf den Hardwareausgang an dem ein Signal erscheinen soll wird dieser
heller dargestellt, er ist als aktueller Submix selektiert. Nun die Fader aller Quellen – Eingänge
wie Playback-Kanäle in erster und zweiter Reihe – hochziehen, die an diesem Submix-Ausgang
erscheinen sollen. Die Audiosignale von Eingängen (Monitoring) als auch Wiedergabe (DAW
Software) erscheinen nun an genau diesem Ausgang, was dank der Level Meter auch jederzeit
verifizierbar ist.
Die folgenden Kapitel erläutern Schritt für Schritt alle Funktionen der Oberfläche.
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Bedienungsanleitung Digiface AES © RME

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