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4.0
Bedienung
20
4.2

Patientenverwaltung

Wenn die Diagnostic-Cube-Software nicht in eine Praxis-EDV
eingebunden ist, dann müssen Patientendaten wie Patienten-
nummer, Vor- und Zuname und wenn gewünscht Geburtsdatum
in die diagnostikeigene Patientendatenbank eingegeben werden.
Dies geschieht zum Zweck der patientenbezogenen Speicherung
von Messungen und ist verpfl ichtend, wenn die Dokumentation
ausschließlich elektronisch erfolgt. Diese Daten unterliegen der
Datensicherungspfl icht zum Nachweis vor der Krankenversiche-
rung.
Das Geburtsdatum wird hier als Default-Datum angegeben
(30.12.1899).
Dies ist bei Windows Datum 0.
Dieses Datum wird in der Diagnostik automatisch ausgeblendet.
Wenn eine Einbindung in eine Praxis-EDV vorhanden ist
(GDT Schnittstelle), dann ist der Zugriff auf die Patientenver-
waltung gesperrt, da sämtliche patientenbezogenen Daten
automatisch übernommen werden.
Benutzung der Patientenverwaltung
Beim Öffnen der Diagnostik über das Desktop-Icon oder die
Windows Programmliste wird die Patientensoftware automatisch
gestartet.
Aus dem Messbildschirm kann die Patientenverwaltung durch
einen Mausklick auf den „Handshake"  Button geöffnet werden.
Formularansicht der Patientenverwaltung
 Patientensuche über Vorname, Name oder Patientennummer
 Patientendaten – Patientennummer ist ein „Pfl ichtfeld", alle
anderen Angaben sind nach eigenem Ermessen einzupfl egen
 Bestätigungsbutton für die Eingaben und Vorgangsabbruch
 Buttonsegment zum Hinzufügen, Ändern und Löschen von
Datensätzen. Über "Neu" können neue Patientendaten aufge-
nommen werden und über "Ändern" können Patientendaten
geändertet und ergänzt werden.
 ohne Patientendaten

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Diese Anleitung auch für:

Tymp 31

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