S I CH ERHE IT
Sicherheitshinweise
Der Kaltwasseranschluss erfolgt über zwei am Wärmeübertrager angebrachte Anschlussrohre mit ½'' Außengewinde.
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Bei der Herstellung des Kaltwasseranschlusses ist das Anschlussrohr auf jeden Fall am Sechskant gegenzuhalten,
um Schäden an der inneren Leitungsführung, z.B. durch Abdrehen, zu vermeiden.
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Für Servicezwecke sind im Vor- und Rücklauf Absperrventile vorzusehen.
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Zur korrekten Einstellung des Wassermassenstroms sind optional Regelventile einzubauen.
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Zusätzlich ist ein Entlüftungsventil im Vorlauf an der höchsten Stelle der Installation vorzusehen.
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Die Kaltwasseranschlüsse dürfen keinerlei Belastungen auf das Gerät ausüben. Der Anschluss ans Kaltwassernetz muss
deshalb über ein fl exible Verbindung erfolgen.
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Die Herstellerangaben sowohl des Stellantriebs als auch des Ventils sind unbedingt zu beachten.
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Die Ventilgruppe und Zuleitungen sind bei kondensierender Betriebsweise dampfdiff usionsdicht zu isolieren.
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Der maximal zulässige Betriebsdruck des Wärmeübertragers beträgt 10 bar.
Wird das Gerät komplett spannungsfrei geschaltet (Netz-
spannung), so ist die Kaltwasserzufuhr zwingend zu
unterbrechen. Es kann sonst zu Schäden aufgrund von
überlaufendem Kondensat kommen.
Wasseranschluss
Vor Anschluss des Wärmeübertragers am Wasser-
netz sind die Schläuche und Anschlussstellen auf
Beschädigungen zu überprüfen.
Der Wasseranschluss darf nur im spannungsfreien
Zustand durchgeführt werden. Bevor Wasser ein-
geleitet wird, ist nach sachgemäßem Anschluss die
Dichtigkeit der Verbindungsstellen zu überprüfen.
Kiefer Klimatechnik GmbH
www.kieferklima.de
Komfort-Umluftkühlsystem INDULVENT connect
Technische Änderungen vorbehalten - 3009_12/21
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Wir empfehlen:
Nutzung des Betriebsmelderelais zur Ansteuerung
des Durchgangsventils. So wird sichergestellt, dass
die Kaltwasserzufuhr nur dann aktiv ist, wenn das
Gerät läuft (siehe TEIL II-5). Ein passendes Durch-
gangsventil ½" mit thermischem Antrieb bieten wir als
Zubehör optional an.
Gefahr durch schneidende Kanten!
Scharfkantige Wärmeübertragerlamellen und Ge-
häuseteile.
TEIL II-27