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Instrument Anschließen; Arten Der Verbindungen - Raymarine ST60 Tridata Bedienungsanleitung

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Kapitel 3: Installation
Instrument anschließen
Störungen entstehen.
• Möglicherweise müssen Sie zur einfacheren Montage die
Flachstecker am Ende der Kabel entfernen, z. B. wenn die Kabel an
engen Stellen verlegt werden müssen. Im Lieferumfang befinden
sich auch Flachstecker als Ersatz, damit diese Stecker nach dem
Verlegen der Kabel jederzeit neu angebracht werden können.
Wenn Sie die Flachstecker neu anbringen, beachten Sie, dass Sie
den Mantel des Kabels ausreichend abisolieren (siehe nächste
Abbildung), bevor Sie das Kabel in die Flachstecker einführen.
Wenn Sie die aufgeführten Hinweise beachten, können Sie nun das
4 mm
3 mm
Vorbereitung des Kabels für den Anschluss
Preparing wire for connection
Geberkabel zum ST60 Tridata Instrument verlegen.

Arten der Verbindungen

Das ST60 Tridata kann wie folgt angeschlossen werden:
• Als Einzelinstrument bzw. als Master-Instrument mit dem direkten
Anschluss des Echolot- bzw. Loggebers.
• Als Tochteranzeige über den SeaTalk-Datenbus.
• Als Master-Instrument und als Tochteranzeige müssen beide
Bedingungen erfüllt sein: der Anschluss an den SeaTalk-Datenbus
und der direkte Anschluss an den Echolot- und Loggeber.
Instrumente, die über SeaTalk miteinander verbunden sind, beziehen
die Spannung direkt über das SeaTalk-Kabel. Eine separate
Spannungsversorgung ist nicht erforderlich. Wenn an dem SeaTalk-
System ein Autopilot angschlossen ist, dann erfolgt die
Spannungsversorgung vom Autopiloten.
Eine Reihe von SeaTalk-Verlängerungskabeln von Raytheon sind
optional erhältlich. Damit können die einzelnen Instrumente mit-
einander verbunden werden. Diese Kabel haben an beiden Enden
einen SeaTalk-Stecker. Zum Verbinden von mehreren Kabeln kann
eine Verbindungsbox verwendet werden.
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