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ST60+ Echolot
Instrument
Bedienhandbuch
Archiv-Nr.: 81262-2
Datum: 20.01.2006

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Inhaltszusammenfassung für Raymarine st60+

  • Seite 1 ST60+ Echolot Instrument Bedienhandbuch Archiv-Nr.: 81262-2 Datum: 20.01.2006...
  • Seite 2 Raymarine, ST60+ und SeaTalk sind Warenzeichen der Raymarine UK Limited © Handbuch-Inhalte Copyright Raymarine UK Limited 2005...
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    Betriebsleistung des Gerätes nicht beeinträchtigt wird. Informationen in diesem Handbuch Alle Daten in diesem Handbuch waren zum Zeitpunkt der Drucklegung nach unserem besten Wissen und Gewissen korrekt. Wir weisen jedoch darauf hin, dass Raymarine keine Haftung für Fehler - die vorkommen können - übernimmt.
  • Seite 4: Entsorgung Ihrer Geräte

    Die WEEE-Richtlinie regelt die Entsorgung von Elektro- und Elektronik- Altgeräten. Während die WEEE-Richtlinie auf die Produkte von Raymarine keine Anwendung findet, möchte Raymarine die Richtlinie trotzdem unterstützen. Raymarine bittet daher alle Kunden, sich einer umweltgerechten Entsorgung der Geräte bewusst zu sein.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Vorwort..........................i Wichtige Informationen ..................i Entsorgung Ihrer Geräte ..................ii Einführung ......................v Dateneingänge ...................... v Fernbedienung ...................... vi Montage-Optionen ....................vi Echolotgeber ......................vi Lieferumfang ......................vii Kapitel 1: Bedienung ....................1 1.1 Systemstart ...................... 1 Ein- und Ausschalten ..................1 1.2 Standardbetrieb ....................
  • Seite 6 ST60+ Echolot EMV-Richtlinien (Elektromagnetische Verträglichkeit)..................15 Entstörmagneten..................16 Anschlüsse an anderen Geräten............. 16 3.2 Installationsverfahren ..................17 Auspacken ......................17 Montage des Instrumentes ................17 Pultaufbau-Montage ................17 Pulteinbau-Montage ................18 Bügel-Montage ..................22 Montage des Gebers..................23 Verlegen des Geberkabels..............23 Anschluss des Instrumentes................24 Arten von Anschlüssen................
  • Seite 7: Vorwort

    Vorwort Einführung Preface Vielen Dank, dass Sie sich für ein Gerät von Raymarine entschieden haben. Mit Ihrem neuen ST60+ Instrument werden Sie viele Jahre viel Freude haben. Mit diesem Handbuch lernen Sie, wie Sie Ihr ST60+ Echolot Instrument installieren und bedienen. Ihr neues Instrument liefert Ihnen sehr genaue Geschwindigkeits-daten, einen Gesamtmeilen- und Tagesmeilenzähler und...
  • Seite 8: Betrieb Als Einzelgerät (Stand-Alone)

    ST60+ Echolot (von hier aus kommen die „Rohdaten“) und liefert je nach Funktion die entsprechenden Daten an alle anderen Geräte im SeaTalk-Netzwerk. Eine Tochteranzeige ist nicht direkt an den Geber angeschlossen, zeigt jedoch Daten an, die sie von anderen Geräten im SeaTalk-Netzwerk empfängt. Das ST60+ Echolot Instrument kann sowohl als Master- als auch als Tochteranzeige eingesetzt werden.
  • Seite 9: Lieferumfang

    Vorwort Lieferumfang Überprüfen Sie beim Auspacken Ihres ST60+ Instruments, ob wirklich alle Teile aus dem Lieferumfang vorhanden sind: • Nr. 1: ST60+ Echolot Instrument mit Standard-Gehäuserahmen für Pultaufbau-Montage. • Nr. 2: 2 Bolzen. • Nr. 3: 2 Muttern. • Nr. 4: Dichtung.
  • Seite 10 viii ST60+ Echolot DEPTH RESET ALARM OFFSET ST60+ Echolot ST60+ Instrument Echolot Bedienhandbuch ST60+ DEPTH DEPTH RESET ALARM OFFSET Kurzanleitung...
  • Seite 11: Kapitel 1: Bedienung

    Kapitel 1: Bedienung 1.1 Systemstart Mit diesem Handbuch lernen Sie, wie Sie Ihr ST60 Echolot Instrument bedienen, warten und installieren. Ihr ST60+ Echolot liefert Ihnen Tiefendaten sowie Alarme für Maximal- und Mindesttiefe. ACHTUNG: Anforderungen an die Kalibrierung Um eine bestmögliche Betriebsleistung zu erzielen, MÜSSEN Sie Ihr Instrument kalibrieren, bevor Sie es zum ersten Mal benutzen.
  • Seite 12: Tiefendaten

    ST60+ Echolot Tiefendaten Wenn Spannung am Gerät anliegt, gelangen Sie über die Taste depth zur Anzeige für aktuelle Tiefe, für Mindesttiefe und für maximale Tiefe. Schauen Sie sich hierzu das nachfolgende Diagramm „Tiefendaten“ an. Sie können die Werte MIN und MAX einstellen, indem Sie die Taste reset 3 Sek. lang gedrückt halten.
  • Seite 13: Mindesttiefe & Maximale Tiefe

    Kapitel 1: Bedienung Mindesttiefe & Maximale Tiefe Die Werte für Mindesttiefe und maximale Tiefe werden beim Hochfahren des Gerätes zurückgesetzt. Sie können jeden Wert manuell auf die aktuelle Tiefe zurücksetzen, indem Sie die Taste reset 3 Sek. lang gedrückt halten Sie sehen auf der Anzeige die Maximal-/Mindesttiefe seit dem letzten Reset.
  • Seite 14 ST60+ Echolot Hinweis: Nur auf Master-Instrumenten erhalten Sie Zugang zu den Alarmanzeigen. Bei Tochteranzeigen ist die Taste alarm ohne Funktion! alarm Flachwasser- alarm alarm Sie können den Flachwasseralarm nur ändern, wenn alarm Sie die Blockierung für diesen Alarm im Rahmen der Anwenderkalibrierung (User Calibration) auf OFF/AUS Tiefen- gestellt haben!
  • Seite 15: Messbezugspunkt Für Die Tiefe

    Kapitel 1: Bedienung • Um den Wert für die Alarmstufe zu ändern, drücken Sie gleichzeitig die Tasten offset und reset; jetzt gelangen Sie in den Einstellmodus. Mit besagten Tas- ten können Sie nun die Werte individuell einstellen. Messbezugspunkt für die Tiefe ACHTUNG: Korrekte Messbezugspunkte für Tiefe verwenden! Die richtigen Messbezugspunkte für die Tiefe sind entscheidend für die Sicherheit Ihres Schiffes.
  • Seite 16: Kontrast

    ST60+ Echolot Kontrast So stellen Sie den Display-Kontrast ein: 1. Sie kommen in den Einstellmodus für die Beleuchtung wie oben beschrieben. 2. Halten Sie die Taste depth ca. 2 Sek. lang gedrückt. Jetzt gelangen Sie in das Einstellmenü für den Kontrast. 3.
  • Seite 17: Kapitel 2: Wartung & Problemlösung

    Diese stellen sicher, dass immer die richtigen Wartungs- und Service-Verfahren angewendet werden, so dass die Betriebs- leistung nicht beeinträchtigt wird. In keinem Raymarine-Gerät gibt es Teile, die vom Anwender gewartet werden dürfen! • Einige Geräte erzeugen Hochspannung! Hantieren Sie daher niemals mit Kabeln/Steckern, wenn Spannung anliegt! •...
  • Seite 18: Geber

    Sollten Sie ein Problem haben, stellen Sie ZUERST sicher, dass Sie allen EMV- Anforderungen gerecht geworden sind. Fehlerursache feststellen Alle Raymarine-Geräte durchlaufen umfassende Qualitätssicherungsprogramme und Tests, bevor sie das Werk verlassen. Sollte dennoch einmal ein Fehler auftreten, gehen Sie bitte anhand der nachfolgenden Tabelle vor, um das Problem...
  • Seite 19: Technische Unterstützung

    Stellen Sie sicher, dass die Anzeige das Boot in Fahrt ist. aufgrund des Pro- stabil ist, wenn Sie in ruhigem pellers etc. Gewässer fahren. Technische Unterstützung Raymarine bietet eine umfassende Unterstützung, weltweit in vielen Ländern. Internet Sie erhalten technische Unterstützung über: www.raymarine.com www.eissing.com...
  • Seite 20: Telefonische Unterstützung

    ST60+ Echolot Telefonische Unterstützung Gerne ist Ihnen die deutsche Raymarine-Generalvertretung behilflich: H.E. Eissing KG (GmbH & Co.KG) Zweiter Polderweg 18 26723 Emden Tel. 04921-8008-0 Fax 04921-8008-19 eMail: info@eissing.com Internet: www.eissing.com. Bitte geben Sie uns alle wichtigen Daten durch Sobald Sie uns wegen eines Services oder eines Defektes anrufen, halten Sie bitte die für uns die ganz wichtigen Daten parat:...
  • Seite 21: Kapitel 3: Installation

    Hinweise und Informationen, die Sie für die Installation benötigen und die Sie in diesem Handbuch nicht finden, erhalten Sie bei Ihrem örtlichen Fach- oder Service-Händler oder bei der deutschen Raymarine-Generalvertretung, der Fa. H.E. Eissing KG, 2. Polderweg 18, 26723 Emden, Tel. 04921-8008-0, Fax 04921- 8008-19, eMail: info@eissing.com, Internet: www.eissing.com.
  • Seite 22 ST60+ Echolot Rumpfmaterial Gebertyp 31-188-4-02 Kunststoff-Durchbruchgeber M78713 Ziehbarer Durchbruchgeber Stahl 31-188-4-02 Kunststoff-Durchbruchgeber M78713 Ziehbarer Durchbruchgeber Aluminium 31-188-4-02 Kunststoff-Durchbruchgeber M78713 Ziehbarer Durchbruchgeber Holz 31-188-4-02 Bronze-Durchbruchgeber M78717 Ziehbarer Durchbruchgebe Es gibt noch weitere Gebertypen für spezielle Montageanforderungen. Bitte sprechen Sie Ihren örtlichen Fach- oder Service-Händler an. Für genaue Tiefenanzeigen muss der Geber sich unbedingt im Wasser befinden (siehe graue Flächen in der nachfolgenden Abbildung „Montageort des Gebers“).
  • Seite 23 Kapitel 3: Installation • Er muss mindestens 15 cm vom Kiel montiert werden (bei Segelyachten idealer Weise vor dem Kiel). • Er muss so nahe wie möglich an der Schiffsmittellinie montiert werden. • Er muss genügend Abstand zu anderen Rumpfdurchbrüchen haben. •...
  • Seite 24: Instrument

    ST60+ Echolot Instrument ACHTUNG: Rückseite des Instrumentes trocken halten! Halten Sie die Rückseite des Instrumentes unbedingt trocken. Bei Missachtung kann es zu Schaden am Gerät kommen, wenn Wasser durch das Belüftungsloch in das Instrument eintritt oder wenn Wasser in Kontakt mit den elektrischen Steckern kommt! ST60+ Instrumente können an Deck oder unter Deck installiert werden, vorausgesetzt, die Rückseite des Instrumentes ist vor Wasserkontakt geschützt.
  • Seite 25: Emv-Richtlinien (Elektromagnetische Verträglichkeit)

    (Elektromagnetische Verträglichkeit), jedoch ist eine korrekte Installation unbedingt erforderlich, damit die Betriebsleistung Ihres Gerätes nicht beeinträchtigt wird. Auch wenn die Raymarine-Geräte jederzeit und unter allen Umständen einwandfrei funktionieren sollten, ist es wichtig zu verstehen, welche Faktoren die Betriebsleistung des Gerätes negativ beeinflussen können.
  • Seite 26: Entstörmagneten

    ST60+ Echolot Entstörmagneten Hier sehen Sie typische Entstörmagneten für Kabel, wie sie an Raymarine- Geräten vorkommen. Benutzen Sie ausschließlich Entstörmagneten von Raymarine! D3548-6 Anschlüsse an anderen Geräten Wenn Sie Ihr Raymarine-Gerät an ein Gerät anschließen müssen, das ein herstellerfremdes Kabel besitzt, MÜSSEN Sie immer einen Entstörmagneten am...
  • Seite 27: Installationsverfahren

    Kapitel 3: Installation 3.2 Installationsverfahren Da es nicht möglich ist, alle Installationsarten im Details zu beschreiben, haben wir uns auf die gängigsten Installationsverfahren beschränkt (Installation Ihres ST60+ Instrumentes und des Echolotgebers). ACHTUNG: Struktur des Schiffsrumpfs beachten! Wenn Sie Löcher in den Rumpf bohren müssen, beachten Sie dabei, dass dies nicht an kritischen Stellen des Rumpfes geschieht und somit ein Sicherheitsrisiko entstehen kann.
  • Seite 28: Pulteinbau-Montage

    ST60+ Echolot 4. Schneiden Sie das die Öffnung (3) aus und entfernen Sie dann die Montage- schablone. 5. Ziehen Sie dann die Schutzfolie von der selbstklebenden Abdichtung (4) ab und und setzen Sie die Abdichtung an der Rückseite des Instruments in der richtigen Position auf.
  • Seite 29 Kapitel 3: Installation Sie acht auf die gummierte Tastatur, die sich löst, wenn Sie den Rahmen entfernen. 3. Schauen Sie nun auf die folgende Abbildung „Montage des Einbaurahmens“: Setzen Sie die Abdichtung (8) auf die Rückseite des Einbaurahmens (7). 4. Legen Sie das Instrument (11) mit dem Gesicht nach oben auf eine ebene Fläche.
  • Seite 30 ST60+ Echolot Montage des Einbaurahmens 5. Nun platzieren Sie die Tastatur-Abdichtung (9) auf der Tastatur (so dass auch hier die Abdichtung richtig über den Tasten sitzt). 6. Platzieren Sie jetzt den Einbaurahmen und die Abdichtung auf dem Instru- ment, so dass die gummierten Tasten an der richtigen Stelle sitzen. Klicken Sie dann Einbaurahmen und Instrument zusammen.
  • Seite 31: Vorgehensweise Beim Pulteinbau

    Kapitel 3: Installation Vorgehensweise beim Pulteinbau Beim Pulteinbau (siehe auch nachfolgende Abbildung „Pulteinbau-Montage“) gehen Sie wie folgt vor: 1. Montieren Sie das ST60+ Instrument und den Einbaurahmen wie oben beschrieben. Pulteinbau-Montage...
  • Seite 32: Bügel-Montage

    ST60+ Echolot 2. Stellen Sie sicher, dass: • ... die Fläche, auf der Sie das Instrument anbringen wollen, zwischen 3 und 20 mm dick ist. • ... der ausgewählte Montageort sauber, flach, eben und nicht rau ist. • ... genügend Platz hinter dem Montageort ist, so dass man Instrument und Stecker gut von hinten erreichen kann.
  • Seite 33: Montage Des Gebers

    Kapitel 3: Installation Montage des Gebers Ihr ST60+ Echolot Instrument wird mit einem Durchbruch-Echolotgeber geliefert. Im Lieferumfang des Loggebers befinden sich Details zu Installation und Wartung. Bevor Sie mit der Installation des Gebers beginnen, lesen Sie zunächst die Anweisungen zum Montageort des Gebers in diesem Kapitel sorgfältig durch. Verlegen des Geberkabels Jeder Geber ist mit einem 14 m langen Kabel ausgestattet (mit Steckanschlüssen zum Anschluss an das ST60+ Echolot Instrument).
  • Seite 34: Anschluss Des Instrumentes

    Spannung für das System vom Autopiloten zur Verfügung gestellt. Eine Reihe von SeaTalk-Verlängerungskabeln zum Anschluss mehrerer Instrumente sind von Raymarine erhältlich. Diese Kabel werden mit je einem SeaTalk-Stecker an beiden Enden geliefert. Mit einer Verbindungsbox können alle Kabel zusammengeführt werden.
  • Seite 35: Anschluss An Spannungsversorgung

    Kapitel 3: Installation SeaTalk-Kabel SeaTalk-Kabel Schwarz Blau Schirm Kabel vom Geber Anschlüsse am ST60+ Echolot Anschluss an Spannungsversorgung ACHTUNG: Absicherung des Stroms! Sorgen Sie dafür, dass Ihre 12-V-Spannungsversorgung für das Instrument durch eine Sicherung oder durch einen Stromunter- brecher abgesichert ist! SeaTalk-Systems Sorgen Sie dafür, dass die Spannungsversorgung für den SeaTalk-Bus durch eine 5-A-Sicherung oder durch einen Stromkreisunterbrecher abgesichert ist.
  • Seite 36 ST60+ Echolot 5-A-Sicherung, 12 V DC Bord- spannung (typischer- weise vom Auto- piloten) Schirm Instrumente 5 bis 16 Schirm SeaTalk-Anschlüsse D4311-1 Einzelgeräte (Stand-alone) Einzelgeräte sind nicht an SeaTalk angeschlossen und benötigen daher keine alternative 12-V-Spannungsquelle. Spannungskabel sind mit 2 m und 9 m Länge erhältlich.
  • Seite 37: Einschalten

    Kapitel 3: Installation 3-A-Strom- unterbrecher 12 V DC Bordspannung Schirm Spannungsanschlüsse für Einzelgerät D4310-2 3.3 Einschalten Schalten Sie Spannung auf Ihr ST60+ Instrument. Sobald Spannung anliegt, können Sie mit der Taste depth das Instrument ein- und ausschalten (siehe Kapitel 1, Bedienung). Nun können Hintergrundbeleuchtung und Kontrast wunschgemäß...
  • Seite 38 ST60+ Echolot...
  • Seite 39: Kapitel 4: Kalibrierung

    Kapitel 4: Kalibrierung 4.1 Einführung Das ST60+ Echolot Instrument wird mit bestimmten Grundeinstellungen ab Werk ausgeliefert. Um nun das Instrument auf Ihre Erfordernisse einzustellen und für Ihr Schiff zu optimieren, müssen Sie alle Kalibrierverfahren, die in diesem Kapitel beschrieben sind, gewissenhaft durchführen, bevor Sie Ihr ST60+ Instrument in Betrieb nehmen.
  • Seite 40: Messbezugspunkt Für Die Tiefe (Tiefen-Offset)

    ST60+ Echolot depth alarm ca. 2 Sek. lang gedrückt halten Eingangs- maske depth Tiefen- einheiten depth depth Pop-up für Auto- Messbezugs- Bei jeder Anzeige piloten punkt für können Sie mit Tiefe (Offset) offset reset den gewünschten Wert einstellen Shallow alarm depth lock depth...
  • Seite 41: Messbezugspunkte Einstellen

    Kapitel 4: Kalibrierung OFFSET KEEL = Wasserlinie = Geber = Kiel (+ positiver Wert) (Wert ist Null) (- negativer Wert) Messbezugspunkte für die Tiefe (Tiefen-Offsets) D4352-1 Auf der Anzeige für den Tiefen-Messbezugspunkt ganz oben finden Sie den Wert, den Sie eingestellt haben, d.h. W/L (Wasserlinie) mit positivem Wert, KEEL (Kiel) mit negativem Wert und OFFSET (GEBER) mit Null.
  • Seite 42: Festsetzen Des Flachwasseralarms

    ST60+ Echolot Wenn Sie als Messbezugswert W/L (Wasserlinie) oder KEEL (Kiel)haben möchten, stellen Sie entsprechend einen positiven Wert für W/L (Wasserlinie) oder einen negativen Wert für KEEL/KIEL ein. Festsetzen des Flachwasseralarms Wenn diese Option auf On/EIN gestellt ist, wird verhindert, dass die Tiefeneinstellung für den Alarm versehentlich geändert wird.
  • Seite 43 Kapitel 4: Kalibrierung So stellen Sie den Instrumentenstatus ein: 1. Drücken Sie depth , um zur Anzeige für den Instrumentenstatus zu kommen. 2. Drücken Sie offset und reset gleichzeitig, um in den Einstellmodus zu gelan- gen. Dann drücken Sie entweder offset oder reset , um die gewünschten Werte einzustellen.
  • Seite 44: Erweiterte Kalibrierung (Intermediate Calibration) Verlassen

    ST60+ Echolot 3. Drücken Sie nochmals gleichzeitig die Taste offset und reset , um den Ein- stellmodus zu verlassen Hinweis: Wenn ein Fischfinder am gleichen SeaTalk-System angeschlossen ist wie Ihr ST60+ Echolot und auch eingeschaltet ist, zeigen alle ST60+ Echolote im System die Tie- fendaten des Fischfinders an.
  • Seite 45: Dämpfungseinstellungen (Response)

    Kapitel 4: Kalibrierung Halten Sie depth alarm ca. 12 Sek. lang gedrückt Eingangs- maske offset reset stellen Sie die gewünschten Werte ein offset reset Tiefendämpfung Kalibrierung (Response) ein/aus depth depth depth Werksein- Demo- stellungen Modus depth Um den Kalibriermodus zu verlassen, halten Sie depth alarm...
  • Seite 46: Werkseinstellungen (Factory Defaults)

    ST60+ Echolot Werkseinstellungen (Factory defaults) Mit dieser Anzeige können Sie alle Betriebsparameter auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Mit trip und reset treffen Sie die entsprechende Auswahl. Bitte beachten Sie, dass die Werkseinstellungen aktiv werden, sobald Sie diese Anzeige verlassen! Um die aktuellen Werte und Einstellungen beizubehalten, stellen Sie sicher, dass die Anzeige auf NO/NEIN steht.
  • Seite 47: Glossar

    Glossar Apparent / Scheinbar Average / Durchschnitts- Apparent Wind Angle (relative to the vessel) / Scheinbarer Windwinkel (relativ zum Schiff) Apparent Wind Speed / Scheinbare Windgeschwindigkeit Bearing To Waypoint / Peilung zum Wegpunkt Course Made Good / Gutgemachter Kurs Course Over Ground / Kurs über Grund Distance Made Good / Gutgemachte Distanz Distance To Waypoint / Entfernung zum Wegpunkt Electro Magnetic Compatibility / Elektromagnetische Verträglichkeit...
  • Seite 48 ST60+ Echolot Magnetic or meters / Magnetisch oder Meter Magnetic / Magnetisch Man Overboard / Mann über Bord Miles per hour / Meilen pro Std. Nautical mile(s) / Seemeile(n) Response Dämpfung = Empfindlichkeit eines Gerätes gegenüber Datenänderungen Radio Frequency / Frequenz SeaTalk Raymarines eigener Datenstandard zur Kommunikation zwischen verschiedenen Geräten;...
  • Seite 49: Index

    Index Aktuelle Tiefe Installation .......... 2 – Alarme Geber ..........3 ..... . . 23 Anwenderkalibrierung (User calibra- Anforderungen tion) Kabelverlegung ............
  • Seite 50 ST60+ Echolot Problemlösung ........8 Reinigung ..........7 SeaTalk Überblick ........v Service & Sicherheit ......7 Setting up User calibration access ..34 Sicherheit Allgemein ..... i Elektrizität .
  • Seite 51 Bohren Sie ein Loch mit 5 mm Montageschablone OBEN Durchmesser an 2 Stellen für PULTAUFBAU Bohren Sie ein Loch mit 5 mm Montageschablone OBEN Durchmesser an 2 Stellen für PULTAUFBAU Cut hole 3.54 in (90 mm) diameter Cut hole 3.54 in (90 mm) diameter Nur das Material aus grauer Fläche herausnehmen!
  • Seite 53: Nur Das Material Aus Grauer Fläche Herausnehmen

    OBEN Bedieneinheit Bohen Sie ein Loch mit Montageschablone 6,5 mm Durch- messer an PULTEINBAU 4 Stellen Nur das Material aus grauer Fläche herausnehmen 109 mm Rand der Sonnen- Instrumentenrand abdeckung Montageschablone für PULTEINBAU bei ST60+ Instrumenten...

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