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Zodiac NZO 700 Eignerhandbuch Seite 307

Band 2
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Daher ist es wichtig vorzusehen:
Prüfen Sie den Druck der Luftkammern und passen Sie ihn (durch Nachpumpen bzw.
Entleeren) entsprechend den Temperaturschwankungen an (vor allem bei großen
Temperaturschwankungen zwischen Morgen- und Abendstunden in besonders warmen
Zonen), prüfen Sie auch, dass der Druck innerhalb des empfohlenen Bereichs bleibt
(zwischen 220 und 270 mb / grüner Bereich).
UNTERDRUCKGEFAHR:
BEISPIEL: Ihr mit empfohlenem Druck (240 mb/3,4 PSI) aufgepumptes Boot lagert
auf dem Strand unter praller Sonne (Temperatur = 50 °C). Wenn Sie es ins Wasser
(Temperatur = 20 °C) schieben, werden Temperatur und Druck innerhalb der Luftkammern
gemeinsam sinken (bis 120 mb) und SIE WERDEN NACHPUMPEN MÜSSEN, bis die
wegen des Unterschieds zwischen Luft- und Wassertemperatur verlorenen Millibars
ausgeglichen
werden.
Außentemperatur am Ende des Tages ist daher völlig normal.
ÜBERDRUCKGEFAHR:
BEISPIEL: Ihr Boot ist am Anfang bzw. Ende des Tages (niedrige Außentemperatur
= 10 °C) mit dem empfohlenen Druck (240 mb/3,4 PSI) aufgepumpt. Später am Tag liegt Ihr
Boot auf dem Strand oder dem Deck einer Yacht unter praller Sonne (Temperatur = 50 °C).
Die Temperatur innerhalb der Luftkammern kann dann steigen und bis 70 °C erreichen
(besonders bei einem Tragschlauch von dunkler Farbe), so dass der Anfangdruck verdoppelt
wird (480 mb). SIE MÜSSEN ALSO LUFT ABLASSEN, um den empfohlenen Druck
erneut zu erreichen.
FALLS IHR BOOT ÜBERMÄSSIG AUFGEPUMPT IST, WIRD
DIE
UNNORMAL
ACHTUNG
VERBUNDENEN ELEMENTE KANN DARAUS ENTSTEHEN.
IM FALLE EINES ÜBERDRUCKS
EASY-PUSH-VENTIL:
Drücken Sie auf den
Ventildruckstift, um Luft
entweichen zu lassen.
TRAGSCHLAUCH - Druck
Das
Feststellen
AUFBLASBARE
BEANSPRUCHT
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einer
Druckverminderung
STRUKTUR
DURCH
UND
bei
sinkender
DEN
DRUCK
EIN
BRUCH
DER

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