Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Zodiac MEDLINE 7.5 Bedienungsanleitung

Zodiac MEDLINE 7.5 Bedienungsanleitung

Teil 2
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für MEDLINE 7.5:

Werbung

Teil 2
MEDLINE 7.5
612 529 A
LESEN SIE DIESES HANDBUCH VOR DER INBETRIEBNAHME IHRES ZODIAC AUFMERKSAM
DURCH

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Zodiac MEDLINE 7.5

  • Seite 1 Teil 2 MEDLINE 7.5 612 529 A LESEN SIE DIESES HANDBUCH VOR DER INBETRIEBNAHME IHRES ZODIAC AUFMERKSAM DURCH...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    BAND 2 BESCHREIBUNG - TRAGSCHLAUCH ANTRIEBSSYSTEM ANLAGEN UND KREISLÄUFE INHALT I-1 TECHNISCHE DATEN ........................... 3 I-2 BESTANDTEILE UND ANORDNUNG ....................7 I-3 ANORDNUNG DER ZUSATZAUSSTATTUNG ..................10 I-4 HANDHABUNG ..........................11 I -4-1-Transport ..........................11 I-4-2-Lagerung: ..........................12 I -4-3-Heben ............................13 II -1-WARTUNG DES TRAGSCHLAUCHS ....................
  • Seite 3 V -2-7-Anschluss von Zusatzgeräten ....................35 V -3-LENZANLAGE ..........................38 V-3-1-Beschreibung der Funktionselemente ..................38 V-3-2 Wasserabfluss an Deck ......................38 V-3-3-Bilgepumpe ..........................39 V 3-4-Rumpflenzventil ........................40 V-4 LENKUNG............................41 V-5 BRANDSCHUTZ ..........................41 V-6 KABELVERLEGUNG .......................... 41 V-7 ANKERN/FESTMACHEN ........................42 V-8 EINSTIEG ............................
  • Seite 4: Technische Daten

    BESCHREIBUNG - Technische Daten I-1 TECHNISCHE DATEN Abmessungen Maßtoleranzen +/- 3 % 6.99 22‘ 11“ 1‘ 12“ Tragschlauchdurchmesser Ohne Tragschlauch 22‘ 4“ 23‘ 4“ 2.555 9‘ 6“ 8’ 5’’ 1.667 5‘ 6“ 6’ 7’’ 1650 Max. Durchfahrtshöhe (mm) T (mm) Max.
  • Seite 5 BESCHREIBUNG - Technische DatenDie erforderlichen Parameter fehlen oder sind fehlerhaft.Die erforderlichen Parameter fehlen oder sind fehlerhaft. MEDLINE 7.5 KAT B MEDLINE 7.5 KAT C WARNUNG!!! DIE EMPFOHLENE MAXIMALE PERSONENZAHL DARF NICHT ÜBERSCHRITTEN WERDEN. UNABHÄNGIG PERSONENZAHL BORD DARF GESAMTGEWICHT DER PERSONEN UND DER AUSRÜSTUNG KEINESFALLS DAS MAXIMAL ZULÄSSIGE ZULADUNGSGEWICHT ÜBERSCHREITEN.
  • Seite 6 Motorisierung EINZELMOTOR Schaftlänge Empfohlene MINDESTLEISTUNG Empfohlene Die empfohlenen Leistungen HÖCHSTLEISTUNG sind auf optimale Ausnutzung der Bootskapazitäten bei Zulässige mittlerer Last abgestimmt. HÖCHSTLEISTUNG Motor HÖCHSTGEWICHT Maximum Seite 5 / 55 Ausgabe 1...
  • Seite 7 BESCHREIBUNG - Technische Daten HINWEIS: Ist die zulässige Motorleistung größer als die maximal empfohlene Motorleistung, sollten Sie äußerst vorsichtig agieren. Die zulässige Höchstleistung gilt ausschließlich für erfahrene Bootsführer, die ihr Boot in Ausnahmesituationen unter sehr speziellen Bedingungen einsetzen (Transport von Schwerlasten usw.). Siehe Kapitel „Empfehlungen für die Navigation” im Band 1 des Handbuchs.
  • Seite 8: Bestandteile Und Anordnung

    BESCHREIBUNG – Bestandteile und Anordnung I-2 BESTANDTEILE UND ANORDNUNG Seite 7 / 55 Ausgabe 1...
  • Seite 9: Bezeichnung

    BESCHREIBUNG – Bestandteile und Anordnung Pos. BEZEICHNUNG Polyesterrumpf mit rutschfestem eingeformtem Deck Heckplattform Weiße Positionsleuchten Bolster + Ausstattung Steuerstand + Ausstattung Davit + Ausstattung Badeleiter Elektrische Bilgepumpe Batterie (Kasten) Im Innenraum des Heckstaukastens Benzinfilter/Wasserabscheider Batterieschalter Heckstaukasten Trinkbecherhalter Picknicktisch Eingebauter Benzintank Staukasten unter dem Steuerstand Bugstaukasten Bugbelegklampen...
  • Seite 10 BESCHREIBUNG – Bestandteile und Anordnung POS. BEZEICHNUNG Backbord- und Steuerbordlicht Handlauf Vordersitz Handlauf Steckdose 12 V und USB-Anschluss mit Schalter Trinkbecherhalter Belüftung Fußstütze Schnappverschlüsse Steuerrad, hydraulische Steuerung Schalter Bilgepumpe/Positionslampen Seite 9 / 55 Ausgabe 1...
  • Seite 11: Anordnung Der Zusatzausstattung

    Bugreling Verlängerung Bugsonnenliege Kühlschrank Bügel aus Polyester Sonnensegel mit Bügel Sonnensegel ohne Bügel Hecksonnenliege Wasserskimast EVA-Boden Audio-Anlage Fusion: Radio, MP3, Antenne, 2 Lautsprecher, 200 Watt Weitere Sonderausstattung erhältlich, sprechen Sie bitte Ihren ZODIAC-Händler an Seite 10 / 55 Ausgabe 2...
  • Seite 12: Handhabung

    BESCHREIBUNG - Handhabung I-4 HANDHABUNG I -4-1-Transport Hinweise zum Transport auf einem Anhänger finden Sie im Eignerhandbuch BAND I. Verwenden Sie stets einen für Ihr Boot geeigneten Anhänger. Die Bootsmaße entsprechen der Straßenbreite. Beim Transport sollte das Boot aufgepumpt sein. Für den Transport auf einem Anhänger beträgt die Masse des Boots unter Transportbedingungen: Leergewicht des Boots: 1.090 kg...
  • Seite 13: I-4-2-Lagerung

    BESCHREIBUNG - Handhabung I-4-2-Lagerung: Der Steuerstand kann umgeklappt und die Rückenlehnen demontiert werden, um die Lagerhöhe des Bootes zu optimieren. ACHTUNG!!! DAS BOOT MUSS UNBEDINGT AUF DER VORSTEVENLINIE RUHEN. SIEHE NACHSTEHENDE ABBILDUNG. Seite 12 / 55 Ausgabe 2...
  • Seite 14: I -4-3-Heben

    BESCHREIBUNG - Handhabung I -4-3-Heben WARNUNG Das Boot verfügt über keine Hubvorrichtungen. Zum Heben müssen unbedingt geeignete Hebegurte unter dem Rumpf durchgeführt werden. 1900 mm * Geschätzter Schwerpunkt mit dem schwersten Motor, ohne Sonderausstattung. WARNUNG Wenden Sie sich für den Hebevorgang an Fachleute. GEFAHR!!! WÄHREND DES HIEV-VORGANGS DARF NIEMAND AN BORD SEIN.
  • Seite 15: 1-Wartung Des Tragschlauchs

    TRAGSCHLAUCH – Anbringung des Tragschlauchs am Rumpf II -1-WARTUNG DES TRAGSCHLAUCHS Der Tragschlauch Ihres Boots besteht aus NEOPRENCSM-CR 1670 Decitex-Gewebe, 1500 g/m². Hinweise zur Wartung und Pflege finden Sie im Eignerhandbuch BAND I. II-2 ANBRINGUNG DES TRAGSCHLAUCHS AM RUMPF Wenn der Tragschlauch bei einer Temperatur von unter 0 °C gelagert wurde, bewahren Sie ihn vor dem Auseinanderfalten 12 Stunden lang an einem Ort mit gemäßigter Temperatur (20 °C) auf.
  • Seite 16: 3-Befestigung Der Dichtlippe

    TRAGSCHLAUCH - AUFPUMPEN DES TRAGSCHLAUCHS II -3-BEFESTIGUNG DER DICHTLIPPE Befestigung mit Einsätzen: Bringen Sie den Tragschlauch an und befestigen Sie die Außenlippe (entleerter Tragschlauch) mithilfe der im Tragschlauchpaket mitgelieferten Edelstahlleisten und Schrauben. Um die mechanische Haltbarkeit der Montage sicherzustellen, tragen Sie mittelstarke Gewindesicherung auf die Schrauben auf.
  • Seite 17: Tragschlauch - Aufpumpen Des Tragschlauchs

    TRAGSCHLAUCH - AUFPUMPEN DES TRAGSCHLAUCHS II-4 AUFPUMPEN DES TRAGSCHLAUCHS FUSSPUMPE a. Schlauchspitze b. Adapter c. Schlauchanschluss d. Aufpumpöffnung HINWEIS: Optional ist eine elektrische Luftpumpe (12 V) mit hoher Leistung erhältlich (wenden Sie sich bitte an Ihren Vertragshändler). „EASY PUSH”-Ventile Position ändern Aufpumpstellung Entleerungsstellung Drücken...
  • Seite 18 TRAGSCHLAUCH - AUFPUMPEN DES TRAGSCHLAUCHS MANOMETER ACHTUNG!!! Verwenden Sie keinen Kompressor bzw. keine Druckluftflasche. AUFPUMPEN 1/ Bringen Sie alle Ventile in Aufpumpstellung. 2/ Setzen Sie den Adapter mit dem passenden Durchmesser für das „Easy-Push”-Ventil auf die Schlauchspitze der Fußpumpe. 3/ Befestigen Sie den Schlauchanschluss am Aufpumpstutzen der Fußpumpe.
  • Seite 19: Luftdruck

    TRAGSCHLAUCH - LUFTDRUCK c: 240 mb b: 220 mb c: 240 mb b: 220 mb HINWEIS: Vor Aufschrauben der Ventilverschlüsse ist ein leichter Luftverlust normal. Erst die Verschlusskappen gewährleisten absolute Dichtheit. II-5 LUFTDRUCK Der Tragschlauch besteht aus 5 Kammern. Jede Kammer muss einen Druck von 240 mb/3,4 PSI haben.
  • Seite 20: Antriebssystem

    Drücken Sie auf den Ventildruckstift, um Luft entweichen zu lassen. ANTRIEBSSYSTEM III ANTRIEBSSYSTEM Beachten Sie bei der Montage des bzw. der Motoren bitte die von ZODIAC und vom Motorhersteller gegebenen Empfehlungen. Zur optimalen Nutzung Ihres Boots lassen Sie sich von Ihrem Vertragshändler beraten.
  • Seite 21: So Fahren Sie Mit Ihrem Boot

    SO FAHREN SIE MIT IHREM BOOT IV SO FAHREN SIE MIT IHREM BOOT Sehen Sie vor dem Start das Eignerhandbuch Band I ein. HINWEIS: Vergewissern Sie sich, dass der Tragschlauch vorschriftsmäßig aufgepumpt ist. Batterieschalter auf „ON”, unter Spannung Benzinhahn auf „ON” Sicherheitsschalter aufstecken und Steuerhebel auf Leerlauf Anlasser betätigen...
  • Seite 22: Kraftstoffkreis

    ANLAGEN UND KREISLÄUFE : KRAFTSTOFFANLAGE V-1 KRAFTSTOFFKREIS VORSICHT!!! Verwenden Sie keinen Biokraftstoff des Typs E10, E85, ... V -1-1-Anordnung der Elemente Pos. BEZEICHNUNG Benzintank Zugangsklappe Benzinabsperrhahn Zugangsklappe zum Einfüllanschluss und Tankentlüftung Einfüllstutzen mit Stopfen Abfluss Benzinüberlauf Benzinfilter/Wasserabscheider Tankentlüftung Seite 21 / 55 Ausgabe 1...
  • Seite 23: Anlagen Und Kreisläufe : Kraftstoffanlage

    ANLAGEN UND KREISLÄUFE : KRAFTSTOFFANLAGE V -1-2-Tank Pos. BEZEICHNUNG Tank*, Nenninhalt 300 Liter Belüftungsaustritt Öffnung Tankbefüllung Tankgeber für Füllstandsanzeige Ansaugleitung mit Benzin-Absperrhahn *Das Fassungsvermögen (Nenninhalt) des Tanks kann aufgrund von Trimmung und Zuladung gegebenenfalls nicht voll genutzt werden. Es wird empfohlen, mit einer Reserve von 20 % zu rechnen. Seite 22 / 55 Ausgabe 2...
  • Seite 24: 1-3-Benzinfilter/Wasserabscheider

    ANLAGEN UND KREISLÄUFE : KRAFTSTOFFANLAGE ACHTUNG!!! ES MUSS ZWINGEND EINE FÜLLSTANDANZEIGE VORHANDEN SEIN. DIE FÜLLSTANDSANZEIGE WIRD MIT DEM MOTOR GELIEFERT. SOLLTE KEIN ANZEIGEINSTRUMENT VORHANDEN SEIN, SETZEN SIE SICH MIT IHREM VERTRAGSHÄNDLER IN VERBINDUNG. Die Sonde entspricht dem amerikanischen Standard: Impedanz (Tank leer) 30 Ohm Impedanz (Tank voll) 240 Ohm Bis auf sehr wenige Ausnahmen sind alle marktgängigen Füllstandsanzeigen kompatibel.
  • Seite 25: Austausch Der Filterpatrone

    Bei Fragen zum Kauf einer Austauschpatrone setzen Sie sich mit dem Vertrieb in Verbindung. AUSTAUSCH DER FILTERPATRONE Beachten Sie die von ZODIAC und vom Filterhersteller gegebenen Empfehlungen. Befolgen Sie die im Handbuch bzw. vom Hersteller gegebenen Anweisungen. Setzen Sie einen Auffangtrichter unter die auszutauschende Patrone.
  • Seite 26: 1-5-Empfehlungen

    ANLAGEN UND KREISLÄUFE: KRAFTSTOFFANLAGE V -1-5-Empfehlungen HINWEIS: MIT DEM ABSPERRHAHN AM TANK KANN DER TANK IM FALLE EINES BENZINLECKS VOM BENZINKREISLAUF GETRENNT WERDEN. BEI EINEM BRAND MUSS DER ABSPERRHAHN UNBEDINGT GESCHLOSSEN BLEIBEN. Durch Auffüllen des Benzintanks vor jeder Fahrt kann Kondensation vermieden werden.
  • Seite 27: 2- Elektrik

    ANLAGEN UND KREISLÄUFE : Elektrik V -2- ELEKTRIK V -2-1-Schema des Hauptkabelbaums Dokument im PDF- Seite 26 / 55 Format auf Anfrage bei Ausgabe 2 Ihrem Händler erhältlich...
  • Seite 28 ANLAGEN UND KREISLÄUFE: Elektrik Seite 27 / 55 Ausgabe 1...
  • Seite 29: Anlagen Und Kreisläufe

    ANLAGEN UND KREISLÄUFE: Elektrik Pos. BEZEICHNUNG Schalter Bilgepumpe Schalter Bilgenlüfter (nicht im Lieferumfang enthalten) Schalter Positionsleuchte Schalter Außenbeleuchtung (optional) Schalter Duschpumpenbeleuchtung (optional) USB-Anschluss/12 Volt (Steuerstand) 12 Volt-Steckdose (Bolster) Toplicht Backbord- und Steuerbordlicht Rot/Grün Kühlschrank Bilgenlüfter (nicht im Lieferumfang enthalten) Bilgepumpe Batterieschalter Anschluss Wasserpumpe Anschluss Außenbeleuchtung...
  • Seite 30 ANLAGEN UND KREISLÄUFE: Elektrik Die erforderlichen Parameter fehlen oder sind fehlerhaft. Seite 29 / 55 Ausgabe 1...
  • Seite 31 ANLAGEN UND KREISLÄUFE: Elektrik Seite 30 / 55 Ausgabe 2...
  • Seite 32 ANLAGEN UND KREISLÄUFE: Elektrik Pos. BEZEICHNUNG Anschluss Batterie Anschluss Batterieschalter Anschluss Sammelschiene Masse Anschluss Außenbeleuchtung (optional) Anschluss weißes Topplicht Anschluss Bilgepumpe Anschluss Füllstandsgeber für Benzintank Anschluss 12 Volt-Steckdose (achtern) Anschluss 12 Volt-Steckdose (Steuerstand) Anschluss Benzinfüllstandsanzeige Anschluss Schalter Außenbeleuchtung Anschluss Schalter der Bilgepumpe Anschluss Schalter der Positionsleuchte Anschluss Schalter Duschkit Anschluss Duschkit...
  • Seite 33: 2-3-Anordnung Der Elemente

    ANLAGEN UND KREISLÄUFE: Elektrik V -2-3-Anordnung der Elemente Pos. BEZEICHNUNG Zugang zum Batterieschalter Batterieschalter Batteriekasten Zugang zum Sicherungskasten Sicherungskasten V -2-4-Batterieschalter Wenn Sie Ihr Boot nicht mehr benutzen, stellen Sie den Batterieschalter auf die Position OFF. WARNUNG BEVOR SIE DEN BATTERIESCHALTER AUF POSITION „OFF" DREHEN, SCHALTEN SIE DEN MOTOR AUS.
  • Seite 34: 2-5-Batterie (Nicht Im Lieferumfang Enthalten)

    ANLAGEN UND KREISLÄUFE: Elektrik V -2-5-Batterie (nicht im Lieferumfang enthalten) Zur routinemäßigen Wartung beachten Sie die von ZODIAC und vom Batteriehersteller gegebenen Empfehlungen. HALTEN SIE IHRE BATTERIE INSTAND: Halten Sie die Batterie sauber und trocken, um vorzeitigen Verschleiß zu vermeiden.
  • Seite 35: V-2-6-Positionsleuchten

    ANLAGEN UND KREISLÄUFE: Elektrik V-2-6-Positionsleuchten: Drücken Sie diese Taste, um die Positionsleuchten einzuschalten. Sie hat drei Stellungen.  Positionsleuchten ausgeschaltet  Position Topplicht (Ankern)  Position Topplicht, Backbord- und Steuerbordlicht. V -2-7-Verkabelung eines Zusatzgeräts 1/ Wählen Sie einen freien Sicherungssteckplatz. 2/ Schließen Sie das Anschlusskabel Ihres Zusatzgeräts mit einer 6 mm breiten Flachsteckhülse an der entsprechenden Klemme für diesen Steckplatz an.
  • Seite 36: 2-7-Anschluss Von Zusatzgeräten

    ANLAGEN UND KREISLÄUFE – ANSCHLUSS VON ZUSATZGERÄTEN V -2-7-Anschluss von Zusatzgeräten Serienmäßig ist das Boot mit einer Bilgepumpe ausgestattet. Unter bestimmten Bedingungen können Sie darüber hinaus weitere Zusatzgeräte einbauen.  Alle Zusatzgeräte, die Sie einbauen möchten, müssen im Steuerstand angeschlossen werden.
  • Seite 37: Anlagen Und Kreisläufe - Anschluss Von Zusatzgeräten

    ANLAGEN UND KREISLÄUFE – ANSCHLUSS VON ZUSATZGERÄTEN Beispiel 1 Gewünschte Zusatzgeräte: VHF-Funkgerät mit 72 W GPS-Gerät mit 36 W Radiogerät mit 180 W LED-Außenbeleuchtung 10 W Duschpumpe 48 W Zigarettenanzünderbuchse Scheibenwischer (serienmäßig) Radio 180 W Diverse Beleuchtung 10 W Echolot Signalhorn GPS-Gerät 36 W...
  • Seite 38 ANLAGEN UND KREISLÄUFE – ANSCHLUSS VON ZUSATZGERÄTEN Beispiel 3 Gewünschte Zusatzgeräte: GPS-Gerät mit 60 W Radiogerät mit 180 W Signalhorn mit 120 W Zigarettenanzünderbuchse Scheibenwischer (serienmäßig) Radio 180 W Diverse Beleuchtung Echolot Signalhorn GPS-Gerät 60 W Diverse elektronische Geräte 120 W Strahler Duschpumpe 120 W...
  • Seite 39: Anlagen Und Kreisläufe - Lenzanlage

    ANLAGEN UND KREISLÄUFE - LENZANLAGE V -3-LENZANLAGE V-3-1-Beschreibung der Funktionselemente Pos. BEZEICHNUNG Abfluss Motorraum Rumpflenzventil Bilgepumpenauslauf Bilgepumpe Schnelllenzventil mit Rückschlagventil Ablaufschläuche Speigatts V-3-2 Wasserabfluss an Deck Das Boot ist selbstlenzend und mit einem Entwässerungssystem zum Ablassen von Regenwasser ausgestattet. 2 Speigatts an Deck, eines vor der Konsole und das zweite vor dem Bolster. Von diesen Speigatts wird das Wasser zu einem Speigatt im Rumpf geleitet.
  • Seite 40: V-3-3-Bilgepumpe

    Betriebsposition Stopp -2 Automatikbetrieb -1 Zwangsbetrieb -3 ZODIAC empfiehlt die Benutzung einer Abdeckplane oder einer PERSENNING, um bei Regen dem Eindringen von Wasser vorzubeugen. Vergewissern Sie sich, dass Ihre Lenzvorrichtung betriebsbereit ist (freie durchgängige Leitungen, Stopfen herausgenommen, Schalter der Bilgepumpe auf Automatikbetrieb, Batterie geladen).
  • Seite 41: 3-4-Rumpflenzventil

    ANLAGEN UND KREISLÄUFE - LENZANLAGE ACHTUNG!!! Überprüfen Sie regelmäßig Funktionsfähigkeit der Bilgepumpe (siehe Gebrauchsanweisung) UND reinigen Sie die Ansaugpunkte von Fremdkörpern, die den Durchfluss behindern könnten. Ihre Pumpe hat einen Durchsatz von ca. 45 Litern pro Minute. Sie ist über den Staukasten im Heck zugänglich.
  • Seite 42: Lenkung

    ANLAGEN UND KREISLÄUFE - LENKUNG V-4 LENKUNG Beachten Sie die Empfehlungen des Herstellers der Lenkung (Einbau, Benutzung und Wartung). Zur optimalen Nutzung Ihres Boots lassen Sie sich von Ihrem Vertragshändler beraten. ANLAGEN UND KREISLÄUFE - LENKUNG V-5 BRANDSCHUTZ WARNUNG Wir empfehlen Ihnen, einen Feuerlöscher an Bord mitzuführen. Beachten Sie bitte die in Ihrem Land geltenden gesetzlichen Vorschriften.
  • Seite 43: Ankern/Festmachen

    Kabelrohr 1 Kabelrohr 2 Kabelrohr 3 Kabelrohr 4 Kabelrohr 1: Zur Durchführung der Motorversorgungsleitungen. Kabelrohr 2: Zur Durchführung der Lenkungsseile. Kabelrohr 3: Zur Durchführung des Kabelbaums und des Motorkabelbaums (nicht im Lieferumfang enthalten) Kabelrohr 4: Zur Durchführung des elektrischen Kabels für die Positionslichter und des Kabelbaums für die Ankerwinde (nicht im Lieferumfang enthalten) ANLAGEN UND KREISLÄUFE - Ankern/Festmachen V-7 ANKERN/FESTMACHEN...
  • Seite 44 Bugring Seilrolle Bugbelegklampen WARNUNG Für ein dauerhaftes Festmachen muss der am Bug angebrachte Bugring verwendet werden. Berücksichtigen Sie bei der Wahl des richtigen Ankertaus Länge und Gewicht Ihres Boots. SETZEN SIE DIE SEILROLLE WÄHREND DER FAHRT ZURÜCK, UM SICHERE KLEMMUNG ZU GEWÄHRLEISTEN Seite 43 / 55 Ausgabe 1...
  • Seite 45: Einstieg

    ANLAGEN UND KREISLÄUFE – Einstieg V-8 EINSTIEG GEFAHR!!! STELLEN SIE SICHER, DASS DER MOTOR ABGESCHALTET IST, BEVOR IRGENDJEMAND ÜBER DIE LEITER HINTEN AN BORD STEIGT. WARNUNG Wenn nur eine Person an Bord ist und die Einstiegsleiter vom Wasser aus nicht ausgeklappt werden kann, muss die Leiter bei Nutzung des Boots ständig ausgeklappt bleiben.
  • Seite 46: Position Der Sicherheitsaufklebe

    WARNSCHILDER VI-1 POSITION DER SICHERHEITSAUFKLEBE Seite 45 / 55 Ausgabe 1...
  • Seite 47: Beschreibung Der Sicherheitsaufkleber

    WARNSCHILDER VI-2 BESCHREIBUNG DER SICHERHEITSAUFKLEBER Seite 46 / 55 Ausgabe 2...
  • Seite 48: Vii-1-Einbau Bei Lieferung Nicht Montierter Elemente

    MONTAGE VII-1-Einbau bei Lieferung nicht montierter Elemente VII-1-1 ANBAUTEILE (WINGS) Aus Transportgründen sind die seitlichen Anbauteile (Wings) und die Heckplattformen bei Lieferung nicht am Boot montiert. Befolgen Sie für einen einfachen Anbau bitte folgende Montageanweisungen:  Beim Auspacken der seitlichen Anbauteile (Wings) darauf achten, dass die EVA-Böden nicht beschädigt werden.
  • Seite 49 Seite 48 / 55 Ausgabe 2...
  • Seite 50 MONTAGE  Die Anbauteile (Wings) auf das Deck legen und sie zuerst mit den vorderen Schrauben befestigen. WARNUNG Auf die Edelstahleinsätze mittelstarke Gewindesicherung auftragen.  Die Anbauteile schließlich mit den M8-Schrauben endgültig befestigen. Seite 49 / 55 Ausgabe 1...
  • Seite 51: Klappsitze

    MONTAGE VII-1-2 KLAPPSITZE WARNUNG Diese Sitzplätze sind für Kinder bestimmt.  Die Klappsitze mit den M4-Schrauben an den Anbauteilen befestigen. Seite 50 / 55 Ausgabe 2...
  • Seite 52 MONTAGE  Den hintersten Winkel mit einem Bohraufsatz (Ø4.5 mm) gegenbohren.  Für die Dichtheit SIKA in die Löcher einspritzen und die Klappsitze über den Heckkasten festschrauben.  Den vordersten Winkel mit einem Bohraufsatz (Ø4.2 mm) gegenbohren.  Für die Dichtheit SIKA in das Loch einspritzen und mit einer Blechschraube befestigen. Seite 51 / 55 Ausgabe 1...
  • Seite 53: Vii-2-Montage Der Sonderausstattung

    MONTAGE VII-2-Montage der Sonderausstattung BVII-2-1 BÜGEL AUS POLYESTER WARNUNG DER BÜGEL KANN ERST NACH ANBRINGUNG DER SEITLICHEN ANBAUTEILE (WINGS) MONTIERT WERDEN. MONTAGERICHTUNG BEACHTEN!  SIKA auf die Auflageflächen des Bügels auftragen. Am äußeren Rand der Auflagefläche ca. 10 bis 15 mm frei lassen, um zu vermeiden, dass die SIKA-Masse beim Festziehen hervorquillt. min.
  • Seite 54 Einrichtungen nicht die ursprüngliche Bewertung für ungültig erklären. Vergewissern Sie sich ebenfalls, dass ein späterer Einbau von Konsolen oder anderen Strukturelementen, die nicht ursprünglich Boot geliefert wurden, entsprechend Installationsratschlägen des Herstellers und den Empfehlungen von ZODIAC erfolgen. Seite 53 / 55 Ausgabe 1...
  • Seite 55 2 chemin de la Val Priout 31450 AYGUESVIVES FRANKREICH MEDLINE 7.5 Seite 54 / 55 Ausgabe 2...

Inhaltsverzeichnis