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Anhang C Glossar Der Fachtermini - Emerson 3000 Betriebsanleitung

Dichteanwendungen micro motion
Inhaltsverzeichnis

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Anhang C
Serie 3000 Dichte Anwendungsanleitung
Glossar der Fachtermini
Die folgenden Termini werden in dieser Anleitung verwendet. Die hier
aufgelisteten Definitionen dienen zur Unterstützung bei der Verwendung
der Serie 3000 Dichtesoftware.
°Balling. Siehe °Plato/°Balling.
°Baumé. Die Modulus 145 Skala für °Baumé. Die Referenztemperatur
für die Flüssigkeit beträgt 60°F, die Referenztemperatur für Wasser
beträgt 60°F.
Leichte Flüssigkeiten: °Baumé = (140
Schwere Flüssigkeiten: °Baumé = 145 – (145
°Brix. Eine Flüssigkeitsmessskala für Saccharoselösungen, die den
prozentualen Gewichtsanteil der Saccharose an der Lösung bei einer
bestimmten Temperatur anzeigt. Zum Beispiel: 40 kg Saccharose
gemischt mit 60 kg Wasser ergeben eine 40°Brix-Lösung.
%Konz. Die Softwareanzeige für die prozentuale Konzentration; die
prozentuale Konzentration an gelösten Stoffen oder von aufge-
schwemmtem Material in der Gesamtlösung.
Konz (Dichte). Die Softwareanzeige für die Masse, das Volumen, das
Gewicht oder die Anzahl der Moli an gelösten Stoffen oder
aufgeschwemmtem Material im Verhältnis zur Gesamtlösung,
abgeleitet von der Referenzdichte. Die Auswahl Konz (Dichte) als
abgeleitete Variable ermöglicht die Zuweisung von Dichte bei
Referenztemperatur, Standardvolumen und Konzentration an
Softwarefunktionen.
Konzentrationskurve. Eine Reihe von Punkten auf einer Dichtekurve,
wobei jeder Punkt Dichtewerte für zwei bis sechs Temperatur-
isotherme definiert, alle bei derselben Konzentration. Zwei bis fünf
Konzentrationskurven können für jede Dichtekurve definiert werden.
Konz (RD). Die Softwareangabe für die Masse, das Volumen, das
Gewicht oder die Anzahl der Moli an gelösten Stoffen oder
aufgeschwemmtem Material im Verhältnis zur Gesamtlösung,
abgeleitet von der relativen Dichte. Die Auswahl Konz (RD) als
abgeleitete Variable ermöglicht die Zuweisung von °Baumé bei
60°F/60°F, Dichte bei Referenztemperatur, Standardvolumen,
relativer Dichte und Konzentration an Softwarefunktionen.
Datenpunkte. Eine Reihe von Punkten, wobei jeder Punkt die Konzen-
tration bei Referenzdichte oder bei relativer Dichte wiedergibt. Zwei
bis sechs Datenpunkte können für jede Gleichung definiert werden.
Datenquelle. Ein Eingang, der zur Berechnung der abgeleiteten
Variable verwendet wird. Datenquellen beinhalten Frequenzeingang,
Masse, Temperatur und Dichte.
÷
relative Dichte) – 130
÷
relative Dichte)
97

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