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Dazu gehören auch die zugänglichen Anschlüsse und Schnittstellen, da diese unter Sicherheits-
aspekten relevant sein können.
1. Das MR-Bedienpult ist ein mehrfacher Netzwerkknoten, der das Netzwerk der Einrichtung
und zwei interne Netzwerke zur Steuerung und Erfassung von Bilddaten miteinander ver-
bindet. Es gibt zwischen diesen Netzwerken kein Routing.
2. Die klinische Anwendung wird auf dem MR-Bedienpult ausgeführt. Dieses Bedienpult ist an
den ORD (Operating Room Display), einen Papierdrucker sowie an den optionalen ERD
(Examination Room Display) angeschlossen.
3. USB-Speichersticks können mit dem MR-Bedienpult verbunden werden. Der Zugriff auf die-
se Geräte ist konfigurierbar (standardmäßig deaktiviert).
4. Das Netzwerk der medizinischen Einrichtung erlaubt den Zugriff auf Netzwerkdienste wie
z.B. DICOM-Drucker, das Radiologie-Informationssystem (RIS) oder das Bildarchivierungs-
Kommunikationssystem (PACS) der Abteilung.
5. Betriebszeit und Erbringung von Diensten lassen sich verbessern, wenn Gerätestatus und -
verhalten bei Philips überwacht werden. Dies ermöglicht auch Fernunterstützung für An-
wendungen. Es gibt verschiedene Konfigurationen für den Zugriff auf das Philips Remote
Service Network (RSN). Bei einigen ist ein spezieller Router zum Einrichten eines virtuellen
privaten Netzwerks (VPN) erforderlich. Anschluss an RSN und RSN-Service-Unterstützung
sind optional.
Anschlüsse und Protokolle
Die folgende Tabelle enthält eine Übersicht über die verwendeten Socket-Anschlüsse und Pro-
tokolle, die für die ordnungsgemäße Einrichtung von Firewalls und Intrusion-Detection-Syste-
men relevant sein können. Da das Netzwerk des Systems in 2 Betriebsarten (Transparent oder
iSSLlink) konfiguriert werden kann, werden 2 Sätze von Anschlüssen beschrieben. In der Be-
triebsart iSSLlink wird aller Dienstdatenverkehr durch einen verschlüsselten (SSL-)Tunnel gelei-
tet.
Ingenia CX
Netzwerk und Sicherheit
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