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Serviceability; Systemverwaltung; Zugangskonzept Für Hipath 4000; Zugangsschutz Zu Hipath 4000 Systemen - Siemens HiPath 4000 V5 Dokumentation

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9 Serviceability

9.1 Systemverwaltung

A31003-H3150-F100-3-18, 01/2011
HiPath 4000 V5, Leistungsmerkmalbeschreibung
9.1.1 Zugangskonzept für HiPath 4000

9.1.1.1 Zugangsschutz zu HiPath 4000 Systemen

Das System kann gegen unberechtigten Zugang geschützt werden. Sessions
können nur in Verbindung mit Benutzerkennungen eröffnet werden. Der Benutzer
muss sich durch Benutzername und Passwort ausweisen, wodurch dem System
die entsprechende Benutzerkennung bekannt wird. Jede Benutzerkennung
verfügt über bestimmte Berechtigungen, die es dem Benutzer erlauben,
bestimmte Kommandos auszuführen. Bei der Protokollierung der Kommandos im
Logbuch wird die Identifikationsnummer der Kennung (Benutzer-ID = UID), von
der die Kommandos aufgerufen werden, registriert. Die Benutzerkennungen
werden von einem priviligierten Benutzer, im folgenden Administrator genannt,
verwaltet.
9.1.1.2 Vorteile des erweiterten Zugangsschutz im Überblick:
Berechtigungen können benutzerspezifisch vergeben werden.
Revisionssicherheit: es ist bekannt wer Administrationsvorgänge
durchführt (Logbuch)
Alle Passworte sind nur in verschlüsselter Form abgelegt (Einweg-
funktion)
Ein Benutzer kann sein eigenes Paßwort selbst verändern
Die Paßworte sind geheim (auch der Administrator kennt sie nicht) und
können auch für andere Anlagen im Netz verwendet werden
AMO-Aktionen der niedrigsten Klasse (Klasse 0) können mit Passwort
geschützt werden

9.1.1.3 Details des neuen Zugangskonzeptes:

Neue Benutzerkennungen einrichten
hipath4000_lm.c09.fm
Serviceability
Systemverwaltung
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