Inhaltsverzeichnis
Werbung
hipath4000_lm.c08.fm
Routing
LCR, Nummerierung und Rufnummerpläne (US spezifisch)
570
3. Rufnummern sind imstande die höchstwertigsten Ziffern der Nebenstellen-
nummer mit der niederwertigsten Ziffer der Anlagenkennzahl zu überlappen.
Ein Überlappungsziffernfeld für jeden L0 zeigt der Anlagenkennung die
Anzahl der zu löschenden Ziffern.
Die folgende Beispieltabelle illustriert die logische Darstellung einer System-
tabelle die mehrfache virtuelle Knotennummern speichert.
Beispieltabelle: Knotennummer (PNP basierend an einer öffentlichen
Rufnummer)
Virtuelle
L2 Kennung
Knoten-
(interna-
punkt-ID
tional/
PNP Level2)
1-1-100
49
1-1-200
1
1-1-300
1
1-1-400
41
4. Jedem Teilnehmer, jeder Nebenstellenanlage und jeder Nachtstelle wird nur
ein virtueller Knotennummer zugewiesen. Teilnehmer 71234 wird z.B. zum
virtuellen Knotennummer 1-1-200 mit der L0=997, der L1=561 und der L2=1
zugewiesen (Zeile 2 in obiger Tabelle). Wenn alle 3 Ebenen administriert
werden sieht die vollständig qualifizierte private Netzwerknummer wie folgt
aus: 1-561-997-1234. Die Netzwerknummer wird durch die Länderkennzahl
(L2) + Ortskennzahl (L1) +[Anlagenkennzahl + Nebenstellennummer (L0)]
repräsentiert.
5. Virtuelle Knotennummern können sich über das Netzwerk erstrecken. Es ist
somit möglich, das der gleiche virtuelle Knotennummer auf mehr als einer
Anlage vorhanden ist und möglicherweise die gleichen Nummerierungsdaten
auf anderen Anlagen bereit stellt (Ausnahme: Nebenstellennummer, sie
muss eindeutig sein).
6. Der Kunde kann optional auswählen, ob er die Länderkennzahl, die
Ortskennzahl oder die Anlagenkennzahl als Teil der privaten Netzwerk-
nummer benutzt. Die gültigen Optionen sind nur L0 (mit oder ohne Anlagen-
kennzahl), nur L0 und L1, oder L0, L1 und L2.
7. Vollständig qualifizierte (alle 3 Ebenen sind administriert) Rufnummern-infor-
mationen (d.h., Anruf, verbunden, Umleitung und Weiterleitung) werden
voreingestellt über das CorNet transportiert, es können unterschiedliche
Optionen administriert werden.
Überspringen von Ziffern und Überlagerung von Rufnummern
1. Jeder Teil beginnt mit der höchstwertigsten und endet mit der niederwer-
tigsten Zahl, wobei sich möglicherweise bis zu 6 Ziffer der Nebenstellen-
nummer mit der L0 Nummer überlagern können, aber der überlagernde Teil
darf die Länge der L0 Nummer nicht übersteigen. Ein typisches Beispiel ist
eine 7 stellige PNP, einschließlich einer 3 stelligen Anlagenkennung und
L1 Kennung
L0 Kennung
(national/
(Teilnehmer/
PNP level1)
Lokal)
(Anlage)
89
722
561
997
561
995
1
495
A31003-H3150-F100-3-18, 01/2011
HiPath 4000 V5, Leistungsmerkmalbeschreibung
Über-
sprg.
Ziffern
3
Munich
2
Boca
1
Boca
3
Zurich
Werbung
Inhaltsverzeichnis
