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Renault Master 2021 Bedienungsanleitung
Renault Master 2021 Bedienungsanleitung

Renault Master 2021 Bedienungsanleitung

Bedienungsanleitung 2021
Inhaltsverzeichnis

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Renault MASTER
Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Renault Master 2021

  • Seite 1 Renault MASTER Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Castrol, Exklusivpartner Von Renault

    Castrol, Exklusivpartner von Renault Profitieren Sie von den neuesten Technologien aus dem Rennsport und garantieren Sie dank der speziell von Renault und Castrol entwickelten Motoröl-Reihe die Leistung und Langlebigkeit Ihres Renault Fahrzeugs. renault.com Renault empfiehlt...
  • Seite 3 Willkommen an Bord Ihres Fahrzeugs. Diese Bedienungs- und Wartungsanleitung beinhaltet die für Sie nützlichen Informationen, damit: – Sie Ihr Fahrzeug richtig kennen lernen und seine Funktionen und die fortschrittliche Technik unter allen Einsatzbedingungen voll nutzen. – sein optimaler Betrieb durch die genaue Beachtung der Wartungshinweise gewährleistet ist –...
  • Seite 4 AUSEN Fensterheber ➥ 3.17 Wisch-Waschanlage vorne ➥ 1.108 und Pflege der Karosserie ➥ 5.38 ➥ 4.15 Beschlagentfernung ➥ 3.4 und ➥ 3.7 Spiegel ➥ 1.106 Schlüssel/Fernbedienung ➥ 1.2 Sender/Empfänger ➥ 1.8 Ver- und Entriegeln der Türen/ Hauben/Klappen ➥ 1.10 Beleuchtung: Bedienung ➥ 1.111 Beleuchtung: Austausch ➥...
  • Seite 5 FAHRGASTRAUM Einstellen der Sitzposition Ablagefächer, Ausstattung Fahr- ➥ 1.23 gastraum ➥ 3.23 Rücksitzbank ➥ 3.29 Kopfstützen hinten ➥ 1.19 Vordersitz / Vordersitze ➥ 1.20 Kopfstützen vorne ➥ 1.19 Transport von Gegenständen Kindersicherheit ➥ 1.41 ➥ 3.32...
  • Seite 6 FAHRERPOSITION Bordcomputer-Bedienelemente Instrumententafel ➥ 1.87 ➥ 1.101 Äußere Fahrzeugbeleuchtung ➥ 1.111 Multimedia-Frontpartie ➥ 1.93 Heizung/Klimaanlage ➥ 3.4 M o b i l t e l e f o n - L a d e b e r e i c h ➥...
  • Seite 7 FAHRHILFEN ABS (Antiblockiersystem) Geschwindigkeitsbegrenzer ➥ 2.47 ESC (Elektronisches Stabilitätsprogramm) Bremsassistent Aktiver Notbremsassistent Berganfahrhilfe ➥ 2.22 Tempomat (Regler-Funktion) ➥ 2.50 Warnmeldung bei Spurverlassen Einparkhilfe ➥ 2.55 ➥ 2.37 Warnhinweis toter Winkel ➥ 2.41 Rückfahrkamera ➥ 2.59 Warnung Reifendruckverlust ➥ 2.34 Stop and Start ➥ 2.4...
  • Seite 8: Sicherheit An Bord

    SICHERHEIT AN BORD Sicherheitsgurte ➥ 1.23 Airbags vorne ➥ 1.29 Deaktivieren des Beifahrer-air- bags ➥ 1.79 Airbagsseitlich ➥ 1.34...
  • Seite 9: Identifikation Eines Fahrzeugs - Aufkleber

    IDENTIFIKATION EINES FAHRZEUGS - AUFKLEBER Überprüfung einer Fahrgestellnummer ➥ 6.2 Fahrzeugtypenschild ➥ 6.2 Motor-Identifikation ➥ 6.4 Reifendruck-Etiketten ➥ 2.34 ➥ 4.11...
  • Seite 10: Der Motorraum

    DER MOTORRAUM (Routinewartung) Motoröl-Einfüllverschluss ➥ 4.6 Motorölmessstab ➥ 4.4 Bremsflüssigkeit ➥ 4.8 Batterie: ➥ 4.13 Kühlflüssigkeit ➥ 4.8 Öffnen der Fronthaube ➥ 4.2 Scheibenwaschflüssigkeit ➥ 4.8...
  • Seite 11 PANNENHILFE Austausch der Wischerblätter Reifenpanne: vorne ➥ 5.38 Werkzeug ➥ 5.4 Reserverad ➥ 5.2 Radwechsel ➥ 5.16 Scheinwerfer- Glühlampen austauschen ➥ 5.21 Abschleppflansch vorne ➥ 5.39 R ü c k l e u c h t e n - G l ü h - lampen austauschen Sicherungen ➥...
  • Seite 12 0.10...
  • Seite 13 Kapitel Machen Sie sich mit Ihrem Fahrzeug vertraut ... Fahrhinweise  ............... Für Ihr Wohlbefinden  ..........Wartung  ............... Praktische Hinweise  ........... Technische Daten  ............Stichwortverzeichnis  ..........0.11...
  • Seite 14 0.12...
  • Seite 15: Inhaltsverzeichnis

    Kapitel 1: Machen Sie sich mit Ihrem Fahrzeug vertraut Schlüssel, Fernbedienung ..............Spezial-Verriegelung .
  • Seite 16: Schlüssel, Funk-Fernbedienung

    SCHLÜSSEL, FUNK-FERNBEDIENUNG: Allgemeines (1/3) Verantwortung des Fahrers beim Parken oder Halten Verlassen Sie niemals Ihr Fahr- zeug (auch nicht für kurze Zeit), so lange sich der Schlüssel und ein Kind (oder ein Tier) im Fahrzeug befinden. Diese könnten den Motor starten und Funktionen aktivieren (z.
  • Seite 17: Funk-Fernbedienung C

    SCHLÜSSEL, FUNK-FERNBEDIENUNG: Allgemeines (2/3) Aktionsradius der Funk- Fernbedienung Der Aktionsradius variiert je nach den Be- dingungen des Umfeldes bzw. Geländes. Es empfiehlt sich daher, darauf zu achten, dass die Funk-Fernbedienung nicht versehentlich betätigt und damit die Türen unbeabsichtigt ver- oder entriegelt werden. Hinweis: Bei bestimmten Fahrzeugen werden die Türen automatisch wieder ver- riegelt, wenn innerhalb von etwa zwei Mi-...
  • Seite 18: Sender-Empfänger Handsfree E

    SCHLÜSSEL, FUNK-FERNBEDIENUNG: Allgemeines (3/3) Verantwortung des Fahrers Bei Ersatz oder falls Sie eine weitere beim Parken oder Halten Fernbedienung oder einen Sender- Empfänger benötigen. Verlassen Sie niemals Ihr Fahr- zeug (auch nicht für kurze Zeit), Wenden Sie sich ausschließlich an eine so lange sich der Schlüssel und ein Kind Vertragswerkstatt.
  • Seite 19: Verriegeln Der Türen

    SCHLÜSSEL, FUNK-FERNBEDIENUNG: Verwendung (1/2) Verriegeln/Entriegeln der Türen von innen ➥ 1.10. Verantwortung des Fahrers beim Parken oder Halten Verlassen Sie niemals Ihr Fahr- zeug (auch nicht für kurze Zeit), so lange sich ein Kind, ein körperlich oder geistig beeinträchtigter Erwachse- ner oder ein Tier im Fahrzeug befinden.
  • Seite 20 SCHLÜSSEL, FUNK-FERNBEDIENUNG: Verwendung (2/2) Entriegelung der Türen Durch einen kurzen Druckimpuls auf den Knopf 2 werden die vorderen Türen oder, je nach Fahrzeug, alle Türen entriegelt. Je nach Fahrzeug werden durch zwei aufei- nanderfolgende kurze Druckimpulse auf den Knopf 2 alle Türen entriegelt. Durch einen kurzen Druck auf die Taste 3 werden die Heckklappe und, je nach Fahr- zeug, die seitlichen Schiebetüren verriegelt...
  • Seite 21: Spezial-Verriegelung

    SPEZIAL-VERRIEGELUNG Um die Spezial-Verriegelung zu Wenn das Fahrzeug mit einer Spezialver- rieglung ausgestattet ist, können alle Öff- aktivieren nungen verriegelt werden. Es ist dann nicht Drücken Sie zweimal kurz auf den Knopf 1. mehr möglich, die Türen mit den inneren Die Verriegelung wird durch fünfmaliges Türgriffen zu öffnen (wenn z.
  • Seite 22: Sender-Empfänger Handsfree

    SENDER-EMPFÄNGER HANDSFREE: Verwendung (1/2) Verantwortung des Fahrers beim Parken oder Halten Verlassen Sie niemals Ihr Fahr- zeug (auch nicht für kurze Zeit), so lange sich der Schlüssel und ein Kind (oder ein Tier) im Fahrzeug befinden. Diese könnten den Motor starten und Funktionen aktivieren (z.
  • Seite 23: Entriegelung Des Fahrzeugs

    SENDER-EMPFÄNGER HANDSFREE: Verwendung (2/2) Interferenzen Entriegelung des Fahrzeugs Verriegelung des Fahrzeugs Wenn in der näheren Umgebung des Fahr- Drücken Sie, wenn sich der Sender-Emp- Drücken Sie, wenn sich der Sender-Emp- zeugs andere Vorrichtungen oder Geräte fänger in einem der Empfangsbereiche 2 fänger in einem der Empfangsbereiche 2 die gleiche Frequenz wie die Fernbedie- befindet, auf den Knopf 3 oder 4;...
  • Seite 24: Verriegeln, Entriegeln Der Türen

    VERRIEGELN, ENTRIEGELN DER TÜREN (1/2) Wenn die Fernbedienung nicht funktioniert In bestimmten Fällen kann es vorkommen, dass die Funk-Fernbedienung nicht funktio- niert: – Batterie der Funk-Fernbedienung er- schöpft oder Fahrzeugbatterie entladen usw; – aufgrund der Verwendung von elektroni- schen Geräten in der Nähe der Fernbe- dienung (z.
  • Seite 25: Verriegeln/Entriegeln Der Türen Von Innen

    VERRIEGELN, ENTRIEGELN DER TÜREN (2/2) Verriegeln der Türen/ Verriegelung der Türen mit Hauben/Klappen ohne Funk- geöffnetem Gepäckraum Fernbedienung Zur Verriegelung des Fahrzeugs mit einer of- fenen Tür/Haube/Klappe (Transport von Ge- Bei abgestelltem Motor, geschlossenen genständen im geöffneten Gepäckraum...), Hintertüren und einer geöffneten Vorder- wenn es sich in einem Bereich starker elek- tür den Schalter 3 länger als fünf Sekunden tromagnetischer Strahlung befindet oder bei...
  • Seite 26: Automatische Verriegelung Der Türen, Hauben, Klappen Während Der Fahrt

    AUTOMATISCHE VERRIEGELUNG DER TÜREN, HAUBEN, KLAPPEN WÄHREND DER FAHRT Aktivieren/Deaktivieren der Funktionsstörungen Funktion Wenn Sie eine Funktionsstörung feststellen (keine automatische Verriegelung, die Kon- Aktivieren: Bei eingeschalteter Zündung trolllampe des Schalters 1 leuchtet beim den Schalter 1 etwa fünf Sekunden lang Versuch, die Türen/Hauben/Klappen zu drücken, bis ein Signalton ertönt.
  • Seite 27: Vordertüren

    VORDERTÜREN (1/2) Öffnen von auSen Öffnen von innen Entriegeln Sie mittels Schlüssel eine der mit Ziehen Sie am Griff 4 und öffnen Sie die Tür. einem Schloss 2 ausgestatteten Türen . Fahrzeuge mit Fernbedienung SchlieSen von innen Ziehen Sie am Türgriff 1. Ziehen Sie ausschließlich mittels Griff 5 an Fahrzeuge mit Sender-Empfänger der Tür.
  • Seite 28 VORDERTÜREN (2/2) Warntongeber „Licht an“ Beim Öffnen einer Vordertür ertönt ein akus- tisches Signal, wenn bei ausgeschalteter Zündung die Fahrzeugbeleuchtung nicht ebenfalls ausgeschaltet ist. Verantwortung des Fahrers beim Parken oder Halten Verlassen Sie niemals Ihr Fahr- zeug (auch nicht für kurze Zeit), so lange sich ein Kind, ein körperlich oder geistig beeinträchtigter Erwachse- ner oder ein Tier im Fahrzeug befinden.
  • Seite 29: Seitliche Schiebetür

    SEITLICHE SCHIEBETÜR (1/2) SchlieSen von auSen Ziehen Sie am Hebel 1 und schieben Sie die Tür nach vorne, bis die Tür vollständig ge- schlossen ist. Das Schloss mit dem Schlüs- sel oder über die Fernbedienung abschlie- ßen. SchlieSen von innen Ziehen Sie den Hebel 2 nach vorne und schließen Sie die Tür bis zum Einrasten.
  • Seite 30: Kindersicherung

    SEITLICHE SCHIEBETÜR (2/2) Empfehlungen in Zusammen- hang mit der seitlichen Schie- betür Wie alle anderen Türen, Hauben und Klappen des Fahrzeugs ist die seitliche Schiebetür mit der nötigen Vorsicht zu öffnen und zu schließen: – Vergewissern Sie sich stets, dass beim Öffnen und Schließen der Tür keine Personen oder Tiere verletzt und keine Gegenstände beschädigt...
  • Seite 31: Hintere Türen

    HINTERE TÜREN (1/2) Öffnen von auSen Öffnen der Türen um 180° Ziehen Sie den Hebel 4, um die Tür zu öffnen. Entriegeln Sie das Schloss 1 mit dem Öffnen Sie die Tür, jedoch nicht bis zum An- Schlüssel oder, bei Fahrzeugen, die damit schlag.
  • Seite 32: Verriegelung, Entriegelung

    HINTERE TÜREN (2/2) Öffnen der Türen um 270° Öffnen von innen SchlieSen von innen Lösen Sie die Strebe aus ihrem Sitz wie Hebel 9 nach unten betätigen und gegen die Bringen Sie zunächst die Tür B in die fast ge- beim Öffnen um 180°.
  • Seite 33: Kopfstützen

    KOPFSTÜTZEN Anheben der Kopfstütze Einsetzen der Kopfstütze Einfach nach oben ziehen. Das Gestänge in die Führungsrohre einset- zen, Verzahnung nach vorne und Kopfstütze bis zur gewünschten Höhe absenken; dabei Absenken der Kopfstütze auf Lasche 1 drücken. Auf die Lasche 1 drücken und diese gleich- zeitig nach unten schieben.
  • Seite 34: Vordersitze

    VORDERSITZE (1/3) Sitzheizung (je nach Fahrzeug) Betätigen Sie bei eingeschalteter Zün- dung den Schalter 5; die integrierte Kont- rolllampe leuchtet auf. Einstellen des Sitzes A Einstellung der Lendenstütze (je nach Fahrzeug) Einstellung vor/zurück Drehen Sie am Rändelrad 3, um die Stütz- funktion zu erhöhen oder zu verringern.
  • Seite 35: Einstellen Des Schwebesitzes B

    VORDERSITZE (2/3) Sitzheizung (je nach Fahrzeug) Betätigen Sie bei eingeschalteter Zün- dung den Schalter 8; die integrierte Kont- rolllampe leuchtet auf. Das thermostatgesteuerte System reguliert die Heizung und deaktiviert sie bei Bedarf. Einstellen des Schwebesitzes B Einstellung der Lendenstütze Betätigen Sie die Handpumpe 12, um die Einstellung vor/zurück Stützfunktion zu verstärken.
  • Seite 36: Einstellungen Des Schwenksitzes C

    VORDERSITZE (3/3) Sitze schwenken – Lösen Sie die Schlosszunge des Sicher- heitsgurtes aus dem Gurtschloss. – Heben Sie die Armlehnen an. – Bringen Sie den Sitz in die hinterste Stel- lung. – Bringen Sie die Sitzfläche in die unterste Stellung. –...
  • Seite 37: Sicherheitsgurte

    SICHERHEITSGURTE (1/4) Um einen optimalen Schutz zu gewähr- Legen Sie zu Ihrem Schutz die Sicherheits- leisten, stellen Sie vor dem Anlassen erst gurte auch bei kurzer Fahrstrecke an. Be- achten Sie zudem die gesetzlichen Bestim- Ihre Sitzposition und anschlieSend die mungen des jeweiligen Landes.
  • Seite 38: Verriegeln

    SICHERHEITSGURTE (2/4) ß Warnlampe für Warnmeldung „bitte angurten“ hinten (je nach Fahrzeug) nicht angelegte ß Sicherheitsgurte vorne Die Standlicht-Warnlampe erscheint im Zentraldisplay zusammen mit der Grafik 6 Warnlampe „Bitte angurten“ Fahrerseite und, (fahrzeugabhängig). je nach Fahrzeug, Beifahrerseite. Diese An- zeige erscheint auf dem zentralen Display, Diese Meldungen erscheinen auf jeden Fall wenn bei laufendem Motor der Sicherheits- bei jedem:...
  • Seite 39: Entriegelung

    SICHERHEITSGURTE (3/4) Höheneinstellung der Sitze mit Armlehne(n) Vergewissern Sie sich in allen Fällen, dass alle Fondinsassen richtig angeschnallt sind Sicherheitsgurte vorne Achten Sie darauf, dass der Gurt unter der und dass die angezeigte Anzahl angelegter Armstütze 6 verläuft, stellen Sie das kor- Stellen Sie mit Hilfe des Knopfs 8 die Höhe Gurte der Anzahl der besetzten Plätze auf rekte Einrasten der Schlosszunge 3 im Gurt-...
  • Seite 40 SICHERHEITSGURTE (4/4) – Es dürfen keinerlei Änderungen am Original-Rückhaltesystem vorgenommen werden: Sicherheitsgurte und Sitze sowie deren Be- festigungen. In besonderen Fällen (z. B. Einbau eines Kindersitzes) wenden Sie sich bitte an eine Vertragswerkstatt. – Verwenden Sie keine Vorrichtungen, die das Spiel des Gurtes vergrößern können (Wäscheklammern, Clips ...), da ein zu locker sitzender Sicherheitsgurt bei einem Unfall zu Verletzungen führen kann.
  • Seite 41: Beckengurte Hinten Mit Aufrollvorrichtung

    SICHERHEITSGURTE HINTEN (1/2) Beckengurt mit manueller Einstellung 5 Der Gurt muss glatt auf den Oberschenkeln und am Becken anliegen. Außerdem sollten die Gurte so nahe wie möglich am Körper anliegen. Bsp.: Vermei- den Sie daher zu dicke Kleidung und zwi- schen Gurt und Körper befindliche Gegen- stände usw.
  • Seite 42: Besonderheit Bei Ausführungen Mit Einer Rücksitzbank Mit Drei Sitzen

    SICHERHEITSGURTE HINTEN (2/2) Besonderheit bei Ausführungen mit einer Rücksitzbank mit drei Sitzen Diese Ausführung unterscheidet sich da- durch, dass nur die seitlichen hinteren Sitze mit Sicherheitsgurt und Kopfstütze ausge- stattet sind. Platzieren Sie niemals einen Passagier auf dem mittleren Sitzbereich. Der Aufkleber A informiert darüber, dass es verboten ist, Passagiere auf anderen als den vorgesehenen Sitzen unterzubringen.
  • Seite 43: Zusatzsysteme Zu Den Vorderen Sicherheitsgurten

    ZUSATZSYSTEME ZU DEN VORDEREN SICHERHEITSGURTEN (1/5) Je nach Fahrzeug, kann es sich um Fol- – Lassen Sie nach einem gendes handeln: Unfall alle Rückhaltesysteme – Gurtstraffer überprüfen. – Gurtkraftbegrenzer – Eingriffe oder Änderungen am gesamten System (Gurtstraffer, – airbags Fahrer und Beifahrer vorne. airbags, elektronische Steuergeräte, Die Rückhaltesysteme funktionieren bei Kabelstränge) sowie die Wiederver-...
  • Seite 44: Fahrer Und Beifahrer Vorne Airbags

    ZUSATZSYSTEME ZU DEN VORDEREN SICHERHEITSGURTEN (2/5) Fahrer und Beifahrer vorne Funktionsweise Airbags Das System funktioniert erst nach Einschal- ten der Zündung. Diese sind vorne auf der Fahrerseite und – - je nach Ausstattung – auch auf der Beifah- Bei einem starken Frontaufprall blasen rerseite vorhanden.
  • Seite 45 ZUSATZSYSTEME ZU DEN VORDEREN SICHERHEITSGURTEN (3/5) Die folgenden Bedingungen lösen die Frontalkollision mit einem anderen Fahr- Seitenkollision mit einem anderen Fahr- Gurtstraffer oder airbags aus. zeug einer gleichwertigen oder höheren Ka- zeug einer gleichwertigen oder höheren Ka- tegorie mit einer Kollisionsfläche von min- tegorie mit einer Kollisionsgeschwindigkeit Frontalaufprall gegen eine starre (nicht destens 40 %, wobei die Geschwindigkeit...
  • Seite 46 ZUSATZSYSTEME ZU DEN VORDEREN SICHERHEITSGURTEN (4/5) In den folgenden Beispielen werden die In den folgenden Fällen besteht die Gefahr, – Seitenaufprall an der Fahrzeugfront oder Gurtstraffer und die airbags möglicher- dass Gurtstraffer oder airbags möglicher- am Fahrzeugheck weise ausgelöst: weise nicht ausgelöst werden: –...
  • Seite 47 ZUSATZSYSTEME ZU DEN VORDEREN SICHERHEITSGURTEN (5/5) Die nachfolgenden Anweisungen sollen verhindern, dass das Entfalten des airbag in einer Unfallsituation behindert wird bzw. dass Ver- letzungen durch den Airbag selbst auftreten. Sicherheitshinweise zum Fahrer-airbag – Keinerlei Änderungen am Lenkrad oder am Fahrerairbag vornehmen. –...
  • Seite 48: Vorrichtungen Zum Seitenaufprallschutz

    VORRICHTUNGEN ZUM SEITENAUFPRALLSCHUTZ Seitenairbags Die vorderen Plätze können mit Seitenair- bags ausgestattet sein. Diese befinden sich an den Sitzen auf der Türseite und bieten Schutz bei einem starken Seitenaufprall. Hinweise zum Seitenairbag – Verwendung von Sitzbezügen: Für Sitze, die mit einem Airbag ausgestattet sind, benötigen Sie je nach Fahrzeugtyp spezielle Sitzbezüge.
  • Seite 49: Zusätzliche Rückhaltesysteme

    ZUSÄTZLICHE RÜCKHALTESYSTEME Die nachfolgenden Anweisungen sollen verhindern, dass das Entfalten des Airbags in einer Unfallsituation behindert wird bzw. dass Verletzungen durch den Airbag selbst auf- treten. Der Airbag ist so konzipiert, dass er eine ergänzende Funktion zu den Sicher- heitsgurten darstellt. Airbag und Sicherheitsgurt sind also untrennbare Elemente desselben Sicherheitssystems.
  • Seite 50: Kindersicherheit: Allgemeines

    KINDERSICHERHEIT: Allgemeines (1/2) Kinder im Fahrzeug Beachten Sie die jeweiligen Rechtsvorschrif- ten des Landes, in dem Sie sich befinden. Das Kind muss, wie auch die Erwachse- nen, bei jeder Fahrt eine korrekte Sitzposi- tion haben und angeschnallt sein. Sie tragen die Verantwortung für die Kinder, die Sie im Fahrzeug mitnehmen.
  • Seite 51: Verwendung Eines Kindersitzes

    KINDERSICHERHEIT: Allgemeines (2/2) Verwendung eines Kindersitzes Das durch den Kindersitz gebotene Schutz- Gehen Sie mit gutem Beispiel voran, potential hängt von seinem Rückhaltever- indem Ihren Gurt anlegen und bringen mögen und dem Einbau ab. Wird der Kin- Sie Ihrem Kind bei: dersitz falsch eingebaut, ist der Schutz des –...
  • Seite 52: Wahl Der Kindersitzbefestigung

    KINDERSICHERHEIT: Wahl der Kindersitzbefestigung Kindersitz entgegen der Fahrtrichtung Kindersitz zur Montage in Fahrtrichtung Sitzerhöhungen Der Kopf eines Säuglings ist im Verhält- Bis zu 18 kg oder 4 Jahre darf das Kind auf Ab einem Gewicht von 15 kg oder dem Alter nis zu dem eines Erwachsenen schwerer einem nach vorne gerichteten Sitz reisen.
  • Seite 53 KINDERSICHERHEIT: Wahl der Kindersitzbefestigung (1/2) Befestigung über ISOFIX-System Es gibt zwei Befestigungssysteme für Kin- Überprüfen Sie, ob der Kindersitz gerade dersitze: den Sicherheitsgurt oder das ISO- montiert wurde und nicht gegen eine Zugelassene ISOFIX-Kindersitze sind FIX-System. Scheibe drückt. gemäß den aktuellen Bestimmungen freige- geben, wenn eine beliebige der drei folgen- Befestigung mit dem Sicherheitsgurt den Beschreibungen zutrifft:...
  • Seite 54 KINDERSICHERHEIT: Wahl der Kindersitzbefestigung (2/2) Vergewissern Sie sich, dass die Rückenlehne des in Fahrt- richtung montierten Kindersit- zes an der Lehne des Fahr- zeugsitzes anliegt. Es kann dann jedoch vorkommen, dass die Basis des Kinder- sitzes nicht plan auf der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes aufliegt.
  • Seite 55 KINDERSICHERHEIT: Einbau eines Kindersitzes: Allgemeines (1/2) Auf dem Vordersitz / den Vordersitze(n) Auf manchen Sitzplätzen dürfen keine Kin- Die Kopfstütze immer vollständig nach oben dersitze angebracht werden. Die Abbil- schieben, damit sie den Kindersitz nicht be- Die Beförderung von Kindern auf dem Bei- dungen auf den nächsten Seiten zeigen, wo hindert ➥...
  • Seite 56: Einbau Des Kindersitzes, Allgemeines

    KINDERSICHERHEIT: Einbau des Kindersitzes, Allgemeines (2/2) Auf dem Rücksitz Ein Kinderwagenaufsatz wird quer zum Fahrzeug über mindestens zwei Sitzplätze installiert. Der Kopf des Kindes muss von der Fahrzeugtür weg zeigen. Stellen Sie den Vordersitz des Fahrzeugs so weit wie möglich nach vorne, um den Kin- dersitz gegen die Fahrtrichtung einzubauen.
  • Seite 57: Befestigung Mit Dem Sicherheitsgurt

    KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (1/24) Van-Ausführung mit zwei Sitzen Bei Verwendung einer für das Fahrzeug ungeeigneten Kin- ³ ¬ der-Rückhalteeinrichtung ist Überprüfen Sie den Zustand des Dieser Sitzplatz erlaubt die Befes- kein ausreichender Schutz airbags, bevor ein Beifahrer Platz nimmt tigung eines als „universal“...
  • Seite 58 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (2/24) Die folgende Tabelle liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen. Van-Ausführung mit zwei Sitzen MIT BEIFAHRER-AIRBAG OHNE BEIFAHRER-AIRBAG Gruppe des Kindersitzes Gewicht des Kindes Beifahrersitz vorne Beifahrersitz vorne Schalensitz gegen die Fahrtrichtung <...
  • Seite 59 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (3/24) Van-Ausführung mit drei Sitzen Bei Verwendung einer für das Fahrzeug ungeeigneten Kin- ³ ¬ der-Rückhalteeinrichtung ist Überprüfen Sie den Zustand des Dieser Sitz erlaubt die Befestigung kein ausreichender Schutz airbags, bevor ein Beifahrer Platz nimmt eines als „Universell“...
  • Seite 60 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (4/24) Die folgende Tabelle liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen. Van-Ausführung mit drei Sitzen MIT BEIFAHRER-AIRBAG OHNE BEIFAHRER-AIRBAG Mittlerer Mittlerer Mittlerer Mittlerer Gruppe des Kindersitzes Gewicht des Kindes Beifahrersitz seitlicher Beifahrersitz seitlicher vorne Beifahrersitz...
  • Seite 61 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (5/24) Doppelkabinen-Ausführung mit 7 Sitzen Bei Verwendung einer für das Fahrzeug ungeeigneten Kin- ³ ¬ der-Rückhalteeinrichtung ist Überprüfen Sie den Zustand des Dieser Sitz erlaubt die Befestigung kein ausreichender Schutz airbags, bevor ein Beifahrer Platz nimmt eines als „Universell“...
  • Seite 62 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (6/24) Die folgende Tabelle liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen. Doppelkabinen-Ausführung mit 7 Sitzen MIT BEIFAHRER-AIRBAG OHNE BEIFAHRER-AIRBAG Mittlere Seitliche Mittlerer Mittlerer Mittlerer Mittlerer Sitzplätze Gruppe des Gewicht des Rücksitze Beifahrersitz seitlicher Beifahrersitz seitlicher...
  • Seite 63 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (7/24) Doppelkabinen-Ausführung mit 6 Sitzen (3 Vordersitze und 3 Rücksitze) Bei Verwendung einer für das Fahrzeug ungeeigneten Kin- ³ ¬ der-Rückhalteeinrichtung ist Überprüfen Sie den Zustand des Dieser Sitz erlaubt die Befestigung kein ausreichender Schutz airbags, bevor ein Beifahrer Platz nimmt eines als „Universell“...
  • Seite 64 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (8/24) Die folgende Tabelle liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen. Doppelkabinen-Ausführung mit 6 Sitzen MIT BEIFAHRER-AIRBAG OHNE BEIFAHRER-AIRBAG (3 Vordersitze und 3 Rücksitze) Mittlerer Seitliche Sitzplatz Rücksitze Mittlerer Mittlerer Mittlerer Mittlerer hinten Gruppe des Gewicht des...
  • Seite 65 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (9/24) Doppelkabinen-Ausführung mit 6 Sitzen (2 Vordersitze und 4 Rücksitze) Bei Verwendung einer für das Fahrzeug ungeeigneten Kin- ³ ¬ der-Rückhalteeinrichtung ist kein ausreichender Schutz Überprüfen Sie den Zustand des Dieser Sitz erlaubt die Befestigung des Säuglings oder Kindes gewährleis- airbags, bevor ein Beifahrer Platz nimmt eines als „Universell“...
  • Seite 66 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (10/24) Die folgende Tabelle liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen. OHNE Doppelkabinen-Ausführung mit 6 Sitzen MIT BEIFAHRER- BEIFAHRER- Seitliche Mittlere Sitzplätze (2 Vordersitze und 4 Rücksitze) AIRBAG AIRBAG Rücksitze hinten Gruppe des Kindersitzes Gewicht des Kindes Beifahrersitzplatz Beifahrersitzplatz...
  • Seite 67 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (11/24) Doppelkabinen-Ausführung mit 5 Sitzen Bei Verwendung einer für das Fahrzeug ungeeigneten Kin- ³ ¬ der-Rückhalteeinrichtung ist Überprüfen Sie den Zustand des Dieser Sitz erlaubt die Befestigung kein ausreichender Schutz airbags, bevor ein Beifahrer Platz nimmt eines als „Universell“...
  • Seite 68 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (12/24) Die folgende Tabelle liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen. MIT BEIFAHRER- OHNE BEIFAHRER- Doppelkabinen-Ausführung mit 5 Sitzen AIRBAG AIRBAG Mittlerer Sitzplatz Seitliche Rücksitze hinten Gruppe des Gewicht des Beifahrersitzplatz Beifahrersitzplatz Kindersitzes Kindes Schalensitz gegen...
  • Seite 69 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (13/24) Folgende Tabelle liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen (siehe Abbildung auf der nächsten Seite). Modell Combi mit 5 Sitzplätzen Beifahrersitzplatz Rücksitze Seitensitze 2. Sitzreihe OHNE Gewicht des Mittelsitz 2. Gruppe des Kindersitzes BEIFAHRER- BEIFAHRER- Hinter...
  • Seite 70 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (14/24) X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes dieser Art nicht erlaubt. U = Auf diesem Sitzplatz ist die Befestigung mit dem Sicherheitsgurt eines als „universal“ zugelassenen Kindersitzes erlaubt; stellen Sie sicher, dass dieser montiert werden kann.
  • Seite 71 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (15/24) Modell Combi mit 5 Sitzplätzen Bei Verwendung einer für das ¬ ³ Fahrzeug ungeeignete Kin- Dieser Sitz erlaubt die Befestigung Überprüfen Sie den Zustand des der-Rückhalteeinrichtung ist eines als „Universell“ zugelasse- airbags, bevor ein Beifahrer Platz kein ausreichender Schutz des nen Kindersitzes mit dem Sicherheitsgurt.
  • Seite 72 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (16/24) Modell Combi mit 6 Sitzplätzen Bei Verwendung einer für das ¬ ³ Fahrzeug ungeeignete Kin- Dieser Sitz erlaubt die Befestigung Überprüfen Sie den Zustand des der-Rückhalteeinrichtung ist eines als „Universell“ zugelasse- airbags, bevor ein Beifahrer Platz kein ausreichender Schutz des nen Kindersitzes mit dem Sicherheitsgurt.
  • Seite 73 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (17/24) Die folgende Tabelle liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen. Modell Combi mit 6 Sitzplätzen Beifahrersitze vorne Rücksitze MIT BEIFAHRER- OHNE BEIFAHRER- Seitensitze 2. Sitzreihe AIRBAG AIRBAG Mittelsitz Gruppe des Gewicht des Hinter Kindersitzes Kindes...
  • Seite 74 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (18/24) X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes dieser Art nicht erlaubt. U = Auf diesem Sitzplatz ist die Befestigung mit dem Sicherheitsgurt eines als „universal“ zugelassenen Kindersitzes erlaubt; stellen Sie sicher, dass dieser montiert werden kann.
  • Seite 75 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (19/24) Folgende Tabelle liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen (siehe Abbildung auf der nächsten Seite). Modell Combi mit 8 Sitzplätzen Beifahrersitzplatz Rücksitze Seitensitze 2. Sitzreihe Mittelsitz Gruppe des Gewicht MIT BEIFAHRER- OHNE BEIFAHRER- Kindersitzes des Kindes...
  • Seite 76 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (20/24) X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes dieser Art nicht erlaubt. U = Auf diesem Sitzplatz ist die Befestigung mit dem Sicherheitsgurt eines als „universal“ zugelassenen Kindersitzes erlaubt; stellen Sie sicher, dass dieser montiert werden kann.
  • Seite 77 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (21/24) Modell Combi mit 8 Sitzplätzen Bei Verwendung einer für das ¬ ³ Fahrzeug ungeeignete Kin- Dieser Sitz erlaubt die Befestigung der-Rückhalteeinrichtung ist eines als „Universell“ zugelasse- Überprüfen Sie den Zustand des kein ausreichender Schutz des nen Kindersitzes mit dem Sicherheitsgurt.
  • Seite 78 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (22/24) Modell Combi mit 9 Sitzplätzen Bei Verwendung einer für das ¬ ³ Fahrzeug ungeeignete Kin- Dieser Sitz erlaubt die Befestigung Überprüfen Sie den Zustand des der-Rückhalteeinrichtung ist eines als „Universell“ zugelasse- airbags, bevor ein Beifahrer Platz kein ausreichender Schutz des nen Kindersitzes mit dem Sicherheitsgurt.
  • Seite 79 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (23/24) Die folgende Tabelle liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen. Modell Combi mit 9 Sitzplätzen Beifahrersitze vorne Rücksitze MIT BEIFAHRER- OHNE BEIFAHRER- Seitensitze 2. Sitzreihe AIRBAG AIRBAG Mittelsitz Gruppe des Gewicht des Hinter Kindersitzes Kindes...
  • Seite 80 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (24/24) X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes dieser Art nicht erlaubt. U = Auf diesem Sitzplatz ist die Befestigung mit dem Sicherheitsgurt eines als „universal“ zugelassenen Kindersitzes erlaubt; stellen Sie sicher, dass dieser montiert werden kann.
  • Seite 81 KINDERSITZE: befestigung mit dem ISOFIX-System (1/12) Folgende Tabelle fasst die Informationen der nachfolgenden Seiten zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen übersichtlich zu- sammen. Modell Combi mit 5 Sitzplätzen Rücksitze Seitensitz 2. Sitzreihe GröSe des Vordersitz Gewicht des Mittelsitz 2. Sitzes ISOFIX Hinter Typ Kindersitz Hinter dem...
  • Seite 82 KINDERSITZE: befestigung mit dem ISOFIX-System (2/12) X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes dieser Art nicht erlaubt. IUF/IL = Auf diesem Sitzplatz darf bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet sind, ein als „universal/semi-universal“ zugelassener Kindersitz bzw. ein „fahrzeugspezifischer“ Sitz mittels ISOFIXVerankerungen eingebaut werden; stellen Sie sicher, dass dieser montiert werden kann. (1) Stellen Sie den Sitz des Fahrzeugs, wenn erforderlich, ganz nach hinten.
  • Seite 83: Combi Mit 5 Sitzplätzen

    KINDERSITZE: befestigung mit dem ISOFIX-System (3/12) Combi mit 5 Sitzplätzen Kindersitz mit Montage mittels ISOFIX- Verankerung ü Dieser Sitzplatz erlaubt die Montage eines ISOFIX-Kindersitzes. ± Die hinteren Sitzplätze sind mit zu- sätzlichen Befestigungsbügeln ausgestat- tet, die die Montage eines Universal-Kinder- sitzes mit ISOFIX-System in Fahrtrichtung ermöglichen.
  • Seite 84: Combi Mit 6 Sitzplätzen

    KINDERSITZE: befestigung mit dem ISOFIX-System (4/12) Combi mit 6 Sitzplätzen Kindersitz mit Montage mittels ISOFIX- Verankerung ü Dieser Sitzplatz erlaubt die Montage eines ISOFIX-Kindersitzes. ± Die hinteren Sitzplätze sind mit zu- sätzlichen Befestigungsbügeln ausgestat- tet, die die Montage eines Universal-Kinder- sitzes mit ISOFIX-System in Fahrtrichtung ermöglichen.
  • Seite 85: Kinderwagenaufsatz

    KINDERSITZE: befestigung mit dem ISOFIX-System (5/12) Folgende Tabelle liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen. Modell Combi mit 6 Sitzplätzen Vordersitze Rücksitze Seitensitz 2. Sitzreihe GröSe des Gewicht des Mittelsitz 2. Sitzes ISOFIX Typ Kindersitz Mittelsitz seitlich Hinter Kindes Sitzreihe...
  • Seite 86 KINDERSITZE: befestigung mit dem ISOFIX-System (6/12) X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes dieser Art nicht erlaubt. IUF/IL = Auf diesem Sitzplatz darf bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet sind, ein als „universal/semi-universal“ zugelassener Kindersitz bzw. ein „fahrzeugspezifischer“ Sitz mittels ISOFIXVerankerungen eingebaut werden; stellen Sie sicher, dass dieser montiert werden kann. (1) Stellen Sie den Sitz des Fahrzeugs, wenn erforderlich, ganz nach hinten.
  • Seite 87 KINDERSITZE: befestigung mit dem ISOFIX-System (7/12) Folgende Tabelle fasst die Informationen der nachfolgenden Seiten zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen übersichtlich zu- sammen. Modell Combi mit 8 Sitzplätzen Rücksitze Seitensitz 2. Sitzreihe GröSe des Vordersitz Gewicht Mittelsitz 2. Sitzes ISOFIX Hinter Typ Kindersitz Hinter dem des Kindes...
  • Seite 88 KINDERSITZE: befestigung mit dem ISOFIX-System (8/12) X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes dieser Art nicht erlaubt. IUF/IL = Auf diesem Sitzplatz darf bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet sind, ein als „universal/semi-universal“ zugelassener Kindersitz bzw. ein „fahrzeugspezifischer“ Sitz mittels ISOFIXVerankerungen eingebaut werden; stellen Sie sicher, dass dieser montiert werden kann. (1) Stellen Sie den Sitz des Fahrzeugs, wenn erforderlich, ganz nach hinten.
  • Seite 89: Combi Mit 8 Sitzplätzen

    KINDERSITZE: befestigung mit dem ISOFIX-System (9/12) Combi mit 8 Sitzplätzen Kindersitz mit Montage mittels ISOFIX- Verankerung ü Dieser Sitzplatz erlaubt die Montage eines ISOFIX-Kindersitzes. ± Die hinteren Sitzplätze sind mit zu- sätzlichen Befestigungsbügeln ausgestat- tet, die die Montage eines Universal-Kinder- sitzes mit ISOFIX-System in Fahrtrichtung ermöglichen.
  • Seite 90: Combi Mit 9 Sitzplätzen

    KINDERSITZE: befestigung mit dem ISOFIX-System (10/12) Combi mit 9 Sitzplätzen Kindersitz mit Montage mittels ISOFIX- Verankerung ü Dieser Sitzplatz erlaubt die Montage eines ISOFIX-Kindersitzes. ± Die hinteren Sitzplätze sind mit zu- sätzlichen Befestigungsbügeln ausgestat- tet, die die Montage eines Universal-Kinder- sitzes mit ISOFIX-System in Fahrtrichtung ermöglichen.
  • Seite 91 KINDERSITZE: befestigung mit dem ISOFIX-System (11/12) Folgende Tabelle liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen. Modell Combi mit 9 Sitzplätzen Vordersitze Rücksitze Seitensitz 2. Sitzreihe GröSe des Gewicht Mittelsitz Sitzes ISOFIX Hinter Typ Kindersitz Mittelsitz seitlich Hinter dem des Kindes 2.
  • Seite 92 KINDERSITZE: befestigung mit dem ISOFIX-System (12/12) X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes dieser Art nicht erlaubt. IUF/IL = Auf diesem Sitzplatz darf bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet sind, ein als „universal/semi-universal“ zugelassener Kindersitz bzw. ein „fahrzeugspezifischer“ Sitz mittels ISOFIXVerankerungen eingebaut werden; stellen Sie sicher, dass dieser montiert werden kann. (1) Stellen Sie den Sitz des Fahrzeugs, wenn erforderlich, ganz nach hinten.
  • Seite 93: Deaktivierung, Aktivierung Des Beifahrerairbags

    KINDERSICHERHEIT: Deaktivierung, Aktivierung des Beifahrer-AIRBAGS (1/3) Der Beifahrer-airbag darf nur bei stehendem Fahrzeug und ausgeschalteter Zündung ak- tiviert oder deaktiviert werden. Erfolgt die Aktivierung bzw. Deaktivie- rung während der Fahrt, leuchten die å © Kontrolllampen auf. Um zu dem airbag-Zustand zurückzu- kehren, der der Schlüsselstellung ent- spricht, die Zündung aus- und wieder einschalten.
  • Seite 94 KINDERSICHERHEIT: Deaktivierung, Aktivierung des Beifahrer-AIRBAGS (2/3) Die Hinweise auf dem Armaturenbrett und die Aufkleber A auf beiden Seiten der Bei- fahrer-Sonnenblende 3 (siehe z. B. obige Aufkleber) erinnern Sie an diese Anweisun- gen. GEFAHR Da der Beifahrer-airbag nicht auslösen darf, wenn ein Kin- dersitz gegen die Fahrtrich- tung montiert ist, montieren Sie NIE ein rückwärts gerichtetes Kinderrückhal-...
  • Seite 95: Aktivierung Des Airbag Beifahrer Vorne

    KINDERSICHERHEIT: Deaktivierung, Aktivierung des Beifahrer-AIRBAGS (3/3) Funktionsstörungen Bei Störungen des Systems zur Aktivie- rung/Deaktivierung des Beifahrerairbag ist die Montage eines Kindersitzes gegen die Fahrtrichtung auf dem Beifahrersitz unter- sagt. Es wird davon abgeraten, den Beifahrersitz zu verwenden. Wenden Sie sich baldmöglichst an eine Ver- tragswerkstatt.
  • Seite 96: Armaturenbrett Und Betätigungen: Linkslenkung

    ARMATURENBRETT UND BETÄTIGUNGEN: LINKSLENKUNG (1/2) 18 17 1.82...
  • Seite 97 ARMATURENBRETT UND BETÄTIGUNGEN: LINKSLENKUNG (2/2) JE NACH OPTION BZW. VERTRIEBSLAND sind folgende Kontrollinstrumente und Bedienelemente vorhanden. 1 Belüftungsdüsen für Seitenfenster 10 Aufnahme Beifahrer-airbag. 17 Zigarettenanzünder oder Steckdose für Zubehör. 2 Seitliche Luftdüse 11 Herausnehmbares Fach. 18 Hauptschalter des Tempomaten. 3 Bedienhebel für: 12 Handschuhfach oder Ablagefach.
  • Seite 98: Armaturenbrett Rechtslenkung

    ARMATURENBRETT UND BETÄTIGUNGEN: RECHTSLENKUNG (1/2) 1.84...
  • Seite 99 ARMATURENBRETT UND BETÄTIGUNGEN: RECHTSLENKUNG (2/2) JE NACH OPTION BZW. VERTRIEBSLAND sind folgende Kontrollinstrumente und Bedienelemente vorhanden. 1 Belüftungsdüsen für Seitenfenster 11 Bedienelemente: 15 Hauptschalter des Tempomaten. – Aktivieren/Deaktivieren der Stellung „Hohe Beladung“; 2 Seitliche Luftdüse 16 Zigarettenanzünder oder Steckdose für –...
  • Seite 100: Lenkrad/Servolenkung

    LENKRAD, SERVOLENKUNG Servolenkung Geschwindigkeitsabhängige Servolenkung Die geschwindigkeitsabhängige Servolen- kung umfasst ein elektronisches Steuerge- rät, das den Grad der Lenkunterstützung an die Fahrgeschwindigkeit anpasst. Die Lenkunterstützung ist folglich beim Ein- parken groß, wohingegen das Lenken mit zunehmender Geschwindigkeit schwerer wird (für mehr Sicherheit bei hohen Ge- schwindigkeiten).
  • Seite 101: Kontrolllampe Des Abblend- Lichts Kontrolllampe Für Automati

    WARNLAMPEN (1/4) Das Vorhandensein und die Funktion der Kontroll- und Warnlampen SIND ABHÄNGIG VON DER FAHRZEUGAUSRÜSTUNG UND VOM LAND. š å Kontrolllampe Standlicht Blinker Airbag Leuchtet beim Einschalten der á Kontrolllampe Fernlicht Zündung oder beim Starten des Motors auf und erlischt nach einigen Sekunden. Leuchtet sie beim Einschalten nicht auf oder Kontrolllampe des Abblend- leuchtet sie bei laufendem Motor, zeigt dies...
  • Seite 102 WARNLAMPEN (2/4) Das Vorhandensein und die Funktion der Kontroll- und Warnlampen SIND ABHÄNGIG VON DER FAHRZEUGAUSRÜSTUNG UND VOM LAND. À ® Warnlampe STOP Warnlampe für Störungen im Öldruck-Kontrolllampe Bremssystem Leuchtet beim Einschalten der Diese leuchtet beim Einschalten Zündung oder beim Starten des Motors auf der Zündung auf und erlischt nach ca.
  • Seite 103 WARNLAMPEN (3/4) Das Vorhandensein und die Funktion der Kontroll- und Warnlampen SIND ABHÄNGIG VON DER FAHRZEUGAUSRÜSTUNG UND VOM LAND. É  © Warnlampe Vorglüh-Kontrolllampe Warnlampe „Tür nicht geschlos- Diese leuchtet beim Einschalten Sie muss bei eingeschalteter Zün- sen!“ der Zündung auf und erlischt nach etwa drei dung aufleuchten.
  • Seite 104 WARNLAMPEN (4/4) Das Vorhandensein und die Funktion der Kontroll- und Warnlampen SIND ABHÄNGIG VON DER FAHRZEUGAUSRÜSTUNG UND VOM LAND.  Ð Kontrolllampe Elektronisches Kontrolllampe Tempomat (Be- Stabilitätsprogramm (ESC) und grenzer-Funktion) ➥ 2.47 Ï Antriebsschlupfregelung Kontrolllampe des Tempomaten Leuchtet beim Einschalten der Zündung (Regler-Funktion) ➥...
  • Seite 105: Displays Und Anzeigeinstrumente

    DISPLAYS UND ANZEIGEINSTRUMENTE (1/2) Das Vorhandensein und die Funktion der Kontrolllampen und Anzeigeinstrumente SIND ABHÄNGIG VON DER FAHRZEUGAUSRÜS- TUNG UND VOM VERTRIEBSLAND. Drehzahlmesser 1 (U/min x 1000) Bordcomputer A 1.93 Tachometer 2 (Anzeige in km/h ➥ oder mph) Warnton für Geschwindigkeitsüberschreitung Je nach Fahrzeug und Land wird die Kon- ...
  • Seite 106 DISPLAYS UND ANZEIGEINSTRUMENTE (2/2) Das Vorhandensein und die Funktion der Kontrolllampen und Anzeigeinstrumente SIND ABHÄNGIG VON DER FAHRZEUGAUSRÜS- TUNG UND VOM VERTRIEBSLAND. Getriebeanzeige 3 Reagensanzeige 5 Kühlflüssigkeits-Temperaturanzeige 6 Im Normalbetrieb muss die Nadel 6 vor dem Zeigt die gewählte Fahrstufe an ➥ 2.64. Je nach Fahrzeug Bereich 7 stehen.
  • Seite 107 BORDCOMPUTER: Allgemeines (1/2) a) Gesamt- und Tages-Streckenzähler; b) Fahrparameter: – mittlerer Kraftstoffverbrauch – momentaner Kraftstoffverbrauch; – voraussichtliche Reichweite mit dem verbliebenen Kraftstoff; – zurückgelegte Fahrstrecke – Durchschnittsgeschwindigkeit c) aktuelle Geschwindigkeit; d) Kühlwassertemperatur; e) Einstellung der Uhrzeit; f) Fälligkeit der Wartungsdiagnose; g) Reinitialisierung des Reifendrucks;...
  • Seite 108: Rückstellknopf Für Tages-Streckenzähler

    BORDCOMPUTER: Allgemeines (2/2) Bedeutung der angezeigten Automatische Rückstellung der Werte nach einer Fahrparameter auf Null Speicherrückstellung Die Speicherrückstellung wird automa- tisch bei Überschreiten der Kapazität eines Die Werte „mittlerer Kraftstoffverbrauch“, Zählers ausgelöst. „Reichweite“ und „Durchschnittsgeschwin- digkeit“ stabilisieren sich nach einer Spei- cherrückstellung, je größer die zurück- gelegte Fahrstrecke ist.
  • Seite 109: Bordcomputer

    BORDCOMPUTER: Fahrparameter (1/6) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Beispiele Bedeutung der gewählten Anzeige 101778 km 112.4 km a) Gesamt- und Teilstreckenzähler. Durchschnitt b) Fahrparameter: Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch. Der Wert wird erst nach Zurücklegen einer Fahrstrecke von mindestens 400 Metern nach der 5.8 L/100 letzten Speicherrückstellung angezeigt.
  • Seite 110 BORDCOMPUTER: Fahrparameter (2/6) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Beispiele Bedeutung der gewählten Anzeige Reichweite b) Fahrdaten (Fortsetzung): Voraussichtliche Reichweite der momentanen Tankfüllung. 541 km Mindestfahrstrecke für die Anzeige: 400 m Gefahrene Dist. Zurückgelegte Fahrstrecke seit Speicherrückstellung 522 km Durchschnitt Durchschnittsgeschwindigkeit seit Speicherrückstellung.
  • Seite 111 BORDCOMPUTER: Fahrparameter (3/6) Die Anzeige der nachstehend beschriebenen Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Beispiele Bedeutung der gewählten Anzeige d) Motorkühlflüssigkeitstemperatur. 16° e) Einstellung der Uhrzeit. 12:00 1.97...
  • Seite 112 BORDCOMPUTER: Fahrparameter (4/6) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Beispiele Bedeutung der gewählten Anzeige Bordcomputer mit der Meldung „Fälligkeit der Wartungsdiagnose“ f) Fälligkeit der Wartungsdiagnose. Drücken Sie bei eingeschalteter Zündung und nicht laufendem Wartung in Reichweite bis Motor und nach Auswahl von „Reichweite bis zur Wartung“...
  • Seite 113 BORDCOMPUTER: Fahrparameter (5/6) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Beispiele Bedeutung der gewählten Anzeige Bordcomputer mit der Meldung „Fälligkeit der Wartungsdiagnose“ (Fortsetzung) f) Fälligkeit der Wartungsdiagnose Drücken Sie bei eingeschalteter Zündung und stehendem Motor Ölwechsel in Reichweite bis und bei Anzeige von „Reichweite bis zur Wartung“...
  • Seite 114 BORDCOMPUTER: Fahrparameter (6/6) Die Anzeige der nachstehend beschriebenen Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Beispiele Bedeutung der gewählten Anzeige g) Reinitialisierung des Reifendrucks ➥ 2.34. Reifendruck init langer Druck h) Allgemeine Einstellungen. Einstellungen Drücken Sie für ca. 5 Sekunden einen der Knöpfe 1 (langer Druck) oder 2, um die Anzeigesprache auszuwählen.
  • Seite 115 BORDCOMPUTER: Informationsmeldungen Sie können beim Starten des Fahrzeugs helfen, oder eine Auswahl oder einen Fahrzustand anzeigen. Beispiele für Informationsmeldungen finden Sie im Folgenden. Beispiele für Meldungen Bedeutung der Meldungen ASR deaktiviert Zeigt an, dass Sie die Antriebsschlupfregelung ausgeschaltet haben. Lenkschloss entriegelt Zeigt an, dass die Lenkung nicht verriegelt wurde.
  • Seite 116 BORDCOMPUTER: Störungsmeldungen © Sie erscheinen gemeinsam mit der Kontrolllampe und weisen darauf hin, bei nächster Gelegenheit eine Vertragswerkstatt an- zusteuern und bis dorthin möglichst vorsichtig zu fahren. Die Nichtbeachtung dieser Empfehlung kann zu einem Schaden am Fahrzeug führen. Sie erlöschen nach Druck auf die Anzeigen-Wähltaste oder nach einigen Sekunden und werden in der Bordfunktionsabfrage gespeichert. Die ©...
  • Seite 117 BORDCOMPUTER: Warnmeldungen ® Sie erscheinen zusammen mit der Meldung und fordern Sie dazu auf, zu Ihrer eigenen Sicherheit und unter Berücksichtigung der Verkehrssituation sofort anzuhalten.Schalten Sie den Motor aus und starten Sie ihn nicht erneut. Wenden Sie sich an eine Vertrags- werkstatt.
  • Seite 118: Uhrzeit Und Aussentemperatur

    UHRZEIT UND AUSSENTEMPERATUR (1/2) 12:00 Display A Display B Fahrzeuge mit Multimedia-Touchscreen, Für den Zugriff auf die Anzeige für die Ein- Navigationssystem, Telefon usw. stellung der Uhrzeit 1 oder 2 so oft wie nötig drücken, bis 3 angezeigt wird. Informationen zu den Besonderheiten der Die Taste 1 oder 2 drücken und gedrückt Fahrzeuge mit diesen Ausstattungen, siehe halten, bis die Stunden blinken.
  • Seite 119: Ausentemperaturanzeige

    UHRZEIT UND AUSSENTEMPERATUR (2/2) AuSentemperaturanzeige Besonderheit: Wenn die Außentemperatur zwischen –3 °C und +3 °C liegt, blinken die Zeichen °C (An- zeige von Glatteisgefahr). AuSentemperaturanzeige Landschaftliche Begeben- heiten sowie hohe Luftfeuch- tigkeit können Glatteisbildung begünstigen. Die Temperatur allein sagt noch nichts über eine Glatteisgefahr aus! 1.105...
  • Seite 120: Ausenspiegelheizung

    RÜCKSPIEGEL (1/2) AuSenspiegelheizung Die Beheizung der Außenspiegel erfolgt separat oder gemeinsam mit den hinteren Fenstern. Innenspiegel Elektrisch verstellbare AuSenspiegel Der Innenspiegel kann nach Bedarf verstellt werden. Bei eingeschalteter Zündung unter Ver- wendung des Schalters 2 den Außenspiegel Zum Abblenden des Innenspiegels bei auswählen;...
  • Seite 121: Zusätzlicher Rückspiegel

    RÜCKSPIEGEL (2/2) Zusätzlicher Rückspiegel 5 Die verschiedenen für den Fahrer sichtba- ren Zonen sind: (je nach Fahrzeug) – A im zusätzlichen Rückspiegel Klappen Sie die Sonnenblende 4 nach – B durch das Beifahrerfenster unten, um an den Spezialspiegel zu gelan- –...
  • Seite 122: Scheiben-Wisch-Waschanlage

    SCHEIBEN-WISCH-WASCHANLAGE (1/3) Fahrzeug mit Intervall- Besonderheit Frontscheibenwischer Während der Fahrt führt das Anhalten des Fahrzeugs zu einer Verringerung der Wisch- A Ausgeschaltet geschwindigkeit. Es wird von schnell auf B Intervallschaltung langsam umgeschaltet. Nach dem Anfah- Die Scheibenwischer bleiben zwischen ren wird wieder automatisch in die zuvor ge- zwei Wischbewegungen stets einige wählte Stufe zurückgeschaltet.
  • Seite 123 SCHEIBEN-WISCH-WASCHANLAGE (2/3) Anmerkung – Der Regensensor hat nur einen unter- stützende Funktion. Bei eingeschränkter Sicht muss der Fahrer seinen Scheiben- wischer manuell aktivieren. Bei Nebel oder Schneefall schalten sich die Schei- benwischer nicht automatisch ein; das Aktivieren der Scheibenwischer obliegt weiterhin dem Fahrer;...
  • Seite 124: Leistungsvermögen Eines Wischerblatts

    SCHEIBEN-WISCH-WASCHANLAGE (3/3) Leistungsvermögen eines Wischerblatts Achten Sie stets auf den Zustand der Wischerblätter. Seine Lebensdauer hängt von Ihnen ab: – Es muss stets sauber halten: reinigen Sie das Wischblatt und die Scheibe regelmäßig mit Seifenlauge; – Verwenden Sie den Scheibenwischer nicht bei trockener Scheibe;...
  • Seite 125: Äußere Fahrzeugbeleuchtung

    ÄUSSERE FAHRZEUGBELEUCHTUNG (1/5) Abblendlicht Manuelle Bedienung Den Ring 3 drehen, bis das Symbol gegen- über der Markierung 2 steht. Die Kontroll- lampe leuchtet an der Instrumententafel auf. Automatikfunktion (je nach Fahrzeug) Drehen Sie den Ring 3, bis das Symbol AUTO der Markierung 2 gegenübersteht: Bei laufendem Motor wird das Abblendlicht je nach Umgebungshelligkeit und ohne Be- tätigung des Bedienhebels 1 automatisch...
  • Seite 126 ÄUSSERE FAHRZEUGBELEUCHTUNG (2/5) Um die Scheinwerfer auszuschalten, bevor sie automatisch ausgehen, drehen Sie den Ring 3 in eine beliebige Stellung und dann zurück in die Stellung AUTO. Funktion „Show me home“ Diese Funktion ermöglicht das kurzzeitige Einschalten des Abblendlichts (zum Öffnen eines Tors usw.).
  • Seite 127: Fernlicht

    ÄUSSERE FAHRZEUGBELEUCHTUNG (3/5)  Automatisches Fernlicht Je nach Fahrzeugtyp schaltet dieses System automatisch das Fernlicht Das System kann unter bestimmten Be- ein und aus. Das System nutzt eine Kamera, dingungen gestört sein, besonders bei: die sich hinter dem Innenspiegel befindet, –...
  • Seite 128 ÄUSSERE FAHRZEUGBELEUCHTUNG (4/5)  Automatisches Fernlicht Funktionsstörungen (Fortsetzung) Wenn die Meldung „Beleuchtung prüfen“ ge- © meinsam mit der Kontrolllampe Aktivieren/Deaktivieren gezeigt wird und die Kontrolllampe Automatisches Fernlicht aktivieren: in der Instrumententafel blinkt, weist dies auf – Drehen Sie den Ring 3, bis das Symbol eine Störung der Beleuchtung hin.
  • Seite 129: Nebelscheinwerfer

    ÄUSSERE FAHRZEUGBELEUCHTUNG (5/5)  Nebelschlussleuchte Ausschalten Drehen Sie den mittleren Ring 4 Die Scheinwerfer schalten sich beim Aus- des Hebels 1, bis das Symbol gegenüber schalten der Zündung, beim Öffnen der der Markierung 5 steht. Fahrertür oder beim Verriegeln des Fahr- zeugs automatisch aus.
  • Seite 130: Leuchtweitenregulierung

    LEUCHTWEITENREGULIERUNG (1/2) Beladungszustand Position des Reglers Nur Fahrer Fahrer mit zwei Fahrgästen und beladenem Gepäckraum (1) Nur Fahrer mit beladenem Gepäckraum (1) Die nachstehende Tabelle enthält einige Beispiele. Stellen Sie auf jeden Fall den Regler A der Beladung des Fahrzeugs entsprechend so ein, dass die Fahrbahn gut zu sehen ist und dass andere Verkehrsteilnehmer nicht geblendet werden.
  • Seite 131: Zeitweilige Einstellung Während Ihres Aufenthalts

    LEUCHTWEITENREGULIERUNG (2/2) Wenn Sie mit einem Fahrzeug, in dem sich der Fahrersitz links befindet, links fahren (oder umgekehrt), müssen Sie Ihre Schein- werfer für die Dauer des Aufenthalts ein- stellen lassen. Zeitweilige Einstellung während Ihres Aufenthalts Öffnen Sie die Motorhaube und suchen Sie die Markierung B neben einem der Schein- werfer.
  • Seite 132: Signalanlage

    SIGNALANLAGE é Blinker Akustischer Warngeber Warnblinkanlage Bewegen Sie den Hebel 1 in die gleiche Drücken Sie auf die Seiten 2 des Lenkrad- Den Schalter 3 drücken. Diese Be- Richtung, in die Sie das Lenkrad drehen kissens. tätigung aktiviert gleichzeitig die Warnblink- möchten.
  • Seite 133: Kraftstofftank

    KRAFTSTOFFTANK (1/2) Betanken des Fahrzeugs Bei stehendem Motor springt die Automatik der Zapfpistole bei annähernd vollem Tank zum ersten Mal heraus, die Automatik maxi- mal noch zwei Mal auslösen, damit der kon- Beim Betanken muss der Motor struktionsbedingte Expansionsraum erhal- abgestellt sein (und nicht im ten bleibt.
  • Seite 134 KRAFTSTOFFTANK (2/2) Entlüften des Kraftstoffkreislaufs Wurde der Kraftstofftank versehentlich voll- Anhaltender Der Tankverschluss ist typ- ständig leergefahren, muss der Kraftstoff- spezifisch. kreislauf entlüftet werden, bevor der Motor Kraftstoffgeruch neu gestartet werden kann: Diesen im Bedarfsfall durch Falls es zu anhaltendem einen identischen Tankdeckel –...
  • Seite 135: Reagensbehälter

    REAGENSBEHÄLTER (1/8) Beachten Sie die jeweiligen Rechtsvorschrif- ten des Landes, in dem Sie sich befinden. Es wird darauf hingewiesen, dass sich der Fahrzeughalter bei Nichtbeachtung der gel- tenden gesetzlichen Vorschriften strafbar macht. Funktionsprinzip Um Reagens nachzufüllen, muss die Zündung ausgeschaltet sein (nicht nur Das Reagens ist für Dieselmotoren mit im Standby-Modus bei Fahrzeugen mit SCR-System (selektive katalytische Reduk-...
  • Seite 136: Vorsichtsmasnahmen

    REAGENSBEHÄLTER (2/8) VorsichtsmaSnahmen Bei extremer Kälte Füllen Sie den Reagenstank bei Frost, Der Tank kann an der Zapfsäule befüllt  werden. Andernfalls sind die auf dem Rea- sobald die Kontrolllampe und die gensbehälter (z. B. Dose oder Flasche) ver- Meldung „AdBlue einfüllen vor 1500 km“ merkten Informationen unbedingt zu lesen oder die Meldung „AdBlue einfüllen vor und zu beachten.
  • Seite 137: Warnung Mit Der Meldung Auf Der Instrumententafel Im Display

    REAGENSBEHÄLTER (3/8) Je nachdem, wie das Fahrzeug gefahren wird, können diese angezeigt werden, noch bevor die Reagensanzeige im Ar- maturenbrett auf Minimum steht ➥ 1.91. Warnung mit der Meldung auf der Instrumententafel im Display 3 Modelle mit Frontantrieb und Van- Modelle Der geschätzten Reichweite mit dem ver- bleibenden Reagens entsprechend werden...
  • Seite 138: Wartung/Reichweite

    REAGENSBEHÄLTER (4/8) Wartung/Reichweite Zusätzlich zu der in der Instrumententafel angezeigten Information wird möglicherweise auch ein akustisches Signal ausgegeben. Kontrolllampen Meldungen Abhilfe AdBlue Stand korrekt AdBlue Stand korrekt (je nach Fahrzeug) Wenn beim Einschalten der Zündung die Meldung angezeigt wird, beträgt die verbleibende Fahrstrecke weniger als 2400 km. „AdBlue vorsehen vor 2400 km“...
  • Seite 139 REAGENSBEHÄLTER (5/8) Wartung/Reichweite Zusätzlich zu der in der Instrumententafel angezeigten Information wird möglicherweise auch ein akustisches Signal ausgegeben. Kontrolllampen Meldungen Abhilfe Die Meldung erscheint beim Einschalten der Zündung und wird wie- derholt: – etwa alle 100 km, wenn die verbliebene Reichweite zwischen 1000 km und 200 km bzw.
  • Seite 140 REAGENSBEHÄLTER (6/8) Systemstörungen Das Aufleuchten der beschriebenen Kontrolllampen geht möglicherweise mit einem akustischen Signal einher. Kontrolllampen Meldung Interpretationen „Abgassystem prüfen“  Zeigt eine Störung im System an. Wenden Sie sich baldmöglichst an © „AdBlue Qualität prüfen“ eine Vertragswerkstatt. leuchtet auf. „AdBlue Einsprit- zung prüfen“...
  • Seite 141: Warnung Ohne Meldung An Der Instrumententafel

    REAGENSBEHÄLTER (7/8) Wartung/Reichweite Füllstandanzeige Warnhinweise Abhilfe Bereich A – –  Bereich B leuchtet auf.  Den Reagenstank auffüllen oder blinkt einige Sekun- von einer Vertragswerkstatt auffüllen den lang zu Beginn der War- lassen. Bereich C nung sowie bei jedem Ein- schalten die Zündung und leuchtet anschließend per- manent.
  • Seite 142 REAGENSBEHÄLTER (8/8) Systemstörungen Das Aufleuchten der beschriebenen Kontrolllampen geht möglicherweise mit einem akustischen Signal einher. Kontrolllampen Meldung Interpretationen Zeigt eine Störung im System an. Wenden Sie sich an einen Vertrags-  partner. © „Abgassystem prüfen“ so schnell wie möglich. leuchtet auf. ...
  • Seite 143 Kapitel 2: Fahrhinweise (Empfehlungen zu Schadstoffminderung und Kraftstoffersparnis) Einfahren, Zündschloss ..............Starten, Abstellen des Motors .
  • Seite 144: Einfahren, Zündschloss

    EINFAHREN, ZÜNDSCHLOSS Während der ersten 1 500 km darf im größ- Position „Starten“ - D ten Gang eine Motordrehzahl von 2 500 U/ Springt der Motor nicht an, drehen Sie den min bzw. die Geschwindigkeit von ca. 90 km/  h Schlüssel vor Wiederholung des Startvor- nicht überschritten werden.
  • Seite 145: Motorstart

    ABSTELLEN, STARTEN DES MOTORS Abstellen des Motors Je nach Fahrzeug erscheint in der Instru- mententafel die Meldung „Entkuppeln + Zün- Lassen Sie den Motor in den Leerlauf zu- dung ein“, wenn ein Gang eingelegt ist. Das rückkommen und drehen Sie dann den Kupplungspedal drücken.
  • Seite 146: Start-Stop-Funktion

    START-STOP-FUNKTION (1/3) Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe: Durch dieses System können sowohl Kraft- stoffverbrauch als auch Treibhausgasemis- – die Gangschaltung in Neutralstellung sionen reduziert werden. (Leerlauf) ist; Beim Anlassen des Fahrzeugs wird das System automatisch aktiviert. – das Kupplungspedal wird losgelassen. ...
  • Seite 147: Verhindern, Dass Der Motor Nicht In Den Standby-Modus Versetzt Wird

    START-STOP-FUNKTION (2/3) Verhindern, dass der Motor nicht Verlassen des Standby-Modus Bedingungen für das Nicht- in den Standby-Modus versetzt Unterbrechen des Motors Bei Fahrzeugen mit automatisiertem Ge- wird triebe: Bestimmte Bedingungen erlauben es dem – das Bremspedal ist nicht getreten, der System nicht, den Motor in den Standby- In bestimmten Situationen, wie beim Einfah- Wahlhebel steht auf Position D oder M;...
  • Seite 148 START-STOP-FUNKTION (3/3) Aktivieren/Deaktivieren der – die automatische Reinigung des Reinluft- filters gerade erfolgt; Funktion – die Funktion „Leerlaufanhebung“ ist akti- Drücken Sie den Schalter 1, um die Funk- viert ➥ 2.62; tion zu deaktivieren. Die Kontrolllampe im – ... Schalter 2 leuchtet. ...
  • Seite 149: Besonderheiten Bei Fahrzeugen Mit Dieselmotor

    BESONDERHEITEN BEI FAHRZEUGEN MIT DIESELMOTOR (1/3) Motordrehzahl (Diesel) Vorkehrungen im Winter Die Dieselmotoren sind mit einer Einspritz- Um Betriebsstörungen bei niedrigen Tempe- pumpe ausgestattet, die eine elektronische raturen zu vermeiden: Regelvorrichtung besitzt, welche ein Über- – Achten Sie darauf, dass die Batterie stets schreiten der Höchstdrehzahl in allen korrekt geladen ist.
  • Seite 150 BESONDERHEITEN BEI FAHRZEUGEN MIT DIESELMOTOR (2/3) Partikelfilter Hinweis: Die Kontrolllampe kann erneut aufleuchten, wenn die Fahrbedingungen Der Partikelfilter ist Bestandteil des Abgas- für die Filterreinigung nicht vollständig er- behandlungssystems von Dieselmotoren. füllt sind. Wenn das Fahrzeug angehalten Je nach Fahrzeug weist die in der Instrumen- wird oder die Motordrehzahl unter 2.000/ min ...
  • Seite 151 BESONDERHEITEN BEI FAHRZEUGEN MIT DIESELMOTOR (3/3) Manuelle Regeneration (Forts.) – bei der Regeneration treten häufig weiße Dämpfe und ungewöhnliche Gerüche Warten Sie, bis die Kontrolllampe erlischt aus dem Abgassystem aus. Dies be- Das Aufleuchten der Warn- (ca. 20 Minuten). ® deutet nicht, dass das System nicht ord- lampe bedeutet: Halten...
  • Seite 152: Empfehlungen Zur Fahrweise, Eco-Fahrweise

    EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ECO-FAHRWEISE (1/5) Der Kraftstoffverbrauch ist gemäß einer vor- geschriebenen Standardmethode homolo- giert. Diese ist für alle Fahrzeughersteller identisch und ermöglicht den Vergleich der Fahrzeuge untereinander. Der tatsächliche Verbrauch hängt von den Nutzungsbedin- gungen des Fahrzeugs, der Ausstattung und dem Fahrstil ab.
  • Seite 153: Streckenübersicht

    EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ECO-FAHRWEISE (2/5) Es wird eine Gesamtnote zwischen 0 und 100 angezeigt, mit der Sie Ihre Leistung als energiesparender Fahrer bewerten können. Je höher die Note ist, desto geringer ist der Kraftstoffverbrauch. Es werden Empfehlungen zum energiespa- renden Fahren gegeben, um Ihre Leistung zu verbessern.
  • Seite 154 EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ECO-FAHRWEISE (3/5) ECO-Modus Aktivieren der Funktion Deaktivieren der Funktion Betätigen Sie den Schalter 4. Betätigen Sie den Schalter 4. Der ECO-Modus ist eine Funktion, die den   Kraftstoffverbrauch optimiert. Sie wirkt auf bestimmte, Energie verbrauchende Sy- Die Kontrolllampe 3 erscheint in der Die Kontrolllampe 3...
  • Seite 155: Empfehlungen Zur Fahrweise Und Energiesparende Fahrweise

    EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ECO-FAHRWEISE (4/5) – Fahren Sie in den unteren Gängen nicht mit hohen Drehzahlen. Fahren Sie immer im größtmöglichen Gang. – Vermeiden Sie heftiges Beschleunigen. – Bremsen Sie so wenig wie möglich. Wenn Sie Hindernisse oder Kurven rechtzeitig sehen, brauchen Sie eventuell nur den Fuß...
  • Seite 156 EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ECO-FAHRWEISE (5/5) – Bei Fahrzeugen mit Klimaanlage ist während des Betriebs ein Anstieg des Kraftstoffverbrauchs normal (insbeson- dere bei Stadtfahrten). Bei Fahrzeugen mit Klimaanlage ohne Regelautomatik: Schalten Sie die Anlage aus, solange sie nicht benötigt wird. Empfehlungen zur Kraftstoffersparnis und somit zum Umweltschutz: Wenn das Fahrzeug in der prallen Sonne abgestellt war, vor dem Starten den Fahr-...
  • Seite 157: Empfehlungen Zur Wartung Und Schadstoffminderung

    EMPFEHLUNGEN ZUR WARTUNG UND SCHADSTOFFMINDERUNG Wartung Abgasüberwachung Ihr Fahrzeug erfüllt die 2015 in Kraft getre- tenen Vorschriften zur Verwertung von Alt- Es sei darauf hingewiesen, dass sich der Das Abgasüberwachungssystem dient der fahrzeugen am Ende ihrer Nutzlebensdauer. Fahrzeughalter bei Nichtbeachtung der ge- Erkennung von Funktionsstörungen im Ab- Einige Komponenten Ihres Fahrzeugs setzlichen Vorschriften im Hinblick auf das...
  • Seite 158: Umweltschutz

    UMWELTSCHUTZ Emissionen Ihr Fahrzeug wurde für seine gesamte – Das endgültig stillgelegte Fahrzeug Lebensdauer unter Berücksichtigung von muss einer Altautoverwertung zugeführt Für die Betriebsphase wurde Ihr Fahrzeug Umweltschutzaspekten entwickelt: hin- werden. so entwickelt, dass es geringere Treibhaus- sichtlich Herstellung und Benutzung, aber –...
  • Seite 159: Schalthebel

    SCHALTHEBEL Schalthebel Einlegen des Rückwärtsgangs Stellen Sie den Schalthebel bei stehendem Fahrzeug in die Leerlaufposition und von dort aus in den Rückwärtsgang. Bei Kollisionen an der Boden- Folgen Sie dem auf den Schaltknauf 2 an- gruppe des Fahrzeugs (zum gegebenen Schaltschema, ziehen Sie zum Beispiel: Berühren eines Pol- Einlegen des Rückwärtsgangs den Ring 1 lers, einer Bordsteinkante oder...
  • Seite 160: Handbremse

    HANDBREMSE Achten Sie während der Fahrt darauf, dass die Handbremse vollständig gelöst ist (die rote Warnlampe muss erloschen sein), da andernfalls die Bremsen über- hitzen und beschädigt werden könnten. Je nach Steigung und/oder Be- ladung des Fahrzeugs kann es notwendig sein, die Hand- bremse um zwei Raststufen weiter anzuziehen und einen Gang ein- zulegen (1.
  • Seite 161: Rückfahrkamera

    RÜCKFAHRKAMERA (1/3) Besonderheiten Wenn die Zündung eingeschaltet wird, zeigt Diese Funktion dient als zu- der Bildschirm 2 in der Dachmittelkonsole sätzliche Fahrhilfe. Sie kann Die Kamera ist mit einem automatischen den von der Kamera 1 übertragenen Blick niemals die Wachsamkeit und Enteiser ausgestattet, der aktiviert wird, hinter das Fahrzeug.
  • Seite 162: Abschalten Der Funktion

    RÜCKFAHRKAMERA (2/3) Abschalten der Funktion Die Anzeige erlischt: – bis zu etwa zehn Sekunden nach dem Einlegen des Rückwärtsgangs; – 30 Sekunden nach dem Ausschalten der Zündung Funktionsweise Das Sichtfeld der Kamera deckt nicht den gesamten Bereich hinter dem Fahrzeug ab, insbesondere nicht den Bereich des toten Winkels A.
  • Seite 163 RÜCKFAHRKAMERA (3/3) Funktionsstörungen Anpassen der Helligkeitsmodi Nach Auswahl des Modus kann durch wie- Wenn das System eine Betriebsstörung er- derholtes Drücken der Taste 5 auf die zu än- kennt, erscheint vorübergehend die Kontroll- dernde Einstellung zugegriffen werden: lampe B im Display 2. –...
  • Seite 164: Fahrsicherheits- Und Assistenzsysteme

    FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (1/6) Antiblockiersystem (ABS) Funktionsstörungen: Je nach Fahrzeug kann es sich um Fol- gendes handeln: © Bei einer starken Bremsung verhindert das – In der Instrumententafel werden – das Antiblockiersystem (ABS); ABS ein Blockieren der Räder und trägt dadurch dazu bei, einen möglichst kurzen , begleitet von den Meldun- –...
  • Seite 165 FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (2/6) Elektronisches Untersteuerungskontrolle (USK) Stabilitätsprogramm (ESC) mit Diese Funktion optimiert das ESC (Elektro- Untersteuerungskontrolle und nisches Stabilitätsprogramm) im Falle star- ker Untersteuerung (Haftungsverlust der Antriebsschlupfregelung Vorderräder). Elektronisches Stabilitätsprogramm ESC Seitenwindunterstützung Dieses System hilft Ihnen, in kritischen Fahr- Dieses System optimiert die Funktion des situationen die Kontrolle über das Fahrzeug ESC und kontrolliert das Fahrzeug bei ver-...
  • Seite 166 FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (3/6) Antriebsschlupfregelung Funktionsstörungen Das System verhindert das Durchdrehen Erkennt das System eine Funktionsstörung, der Antriebsräder und kontrolliert das Fahr- erscheint an der Instrumententafel die Mel- zeug beim Anfahren, Beschleunigen bzw. dung „ESC prüfen“ und die Kontrolllampen  Bremsen.
  • Seite 167: Fahrhilfe Bei Anhängerbetrieb

    FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (4/6) Fahrhilfe bei Anhängerbetrieb Bremsassistent Dieses System hilft, die Kontrolle über das Es handelt sich hierbei um ein Zusatzsystem Fahrzeug zu behalten, wenn es mit einem zum ABS, das zur Verringerung der Brems- Anhänger genutzt wird. Es erkennt die durch wege des Fahrzeugs beiträgt.
  • Seite 168 FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (5/6) Bergabfahrkontrolle Bei Geschwindigkeiten über 50 km/h wech- selt das System automatisch in den Modus Wenn das Fahrzeug damit ausgestattet ist, „Straße“. Die in der Instrumententafel ange- ermöglicht die Bergabfahrkontrolle die Kon- zeigte Meldung „Streckenmodus aktiviert“ trolle des Fahrzeugs auf Straßen mit gerin- dient dazu, Sie zu warnen.
  • Seite 169 FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (6/6) Berganfahrhilfe Das System unterstützt den Fahrer beim Anfahren am Berg, je nach Grad der Stei- gung. Es verhindert ein Zurückrollen des Fahrzeugs (abhängig vom Grad der Stei- gung), indem die Bremsen automatisch an- Die Berganfahrhilfe kann nicht gezogen werden, wenn der Fahrer den Fuß...
  • Seite 170: Aktives Notbrems-Assistenzsystem

    AKTIVES NOTBREMS-ASSISTENZSYSTEM (1/6) Abhängig von der Reaktionsfähigkeit des Fahrers kann das System beim Bremsen helfen, um Schäden zu begrenzen oder eine Kollision zu verhindern. Einbauort des Radars 1 Stellen Sie sicher, dass der Radarbe- reich nicht verdeckt (z. B. durch Schmutz, Schlamm, Schnee oder ein schlecht ange- brachtes vorderes Kennzeichen), beschä- digt, verändert (einschließlich Lackierung)
  • Seite 171 AKTIVES NOTBREMS-ASSISTENZSYSTEM (2/6) MaSnahme Besondere Merkmale von stehenden Wenn das Fahrzeug aufgrund einer aktiven Fahrzeugen Notbremsung zum Stillstand gekommen ist, muss der Fahrer das Fahrzeug durch Betäti- Erkennung von Fahrzeugen Es werden stehende Fahrzeuge erkannt, gen des Bremspedals halten. Wenn bei Geschwindigkeiten zwischen wenn Ihr Fahrzeug mit einer Geschwindig- 5 km/h und 140 km/h die Gefahr eines Auf- Hinweis: Wenn der Fahrer die Fahrzeug-...
  • Seite 172: Aktivierung/Deaktivierung Des Systems

    AKTIVES NOTBREMS-ASSISTENZSYSTEM (3/6) Das kontinuierliche Leuchten der Kontroll-  lampe in der Instrumententafel be- stätigt, dass das System deaktiviert ist. Durch erneutes Drücken und Gedrückt- halten einer der Tasten 3 oder 4 wird das System wieder aktiviert. Die Kontrolllampe  in der Instrumententafel erlischt.
  • Seite 173: Vorübergehend Nicht Verfügbar

    AKTIVES NOTBREMS-ASSISTENZSYSTEM (4/6) Vorübergehend nicht verfügbar Funktionsstörungen  Wenn das System feststellt, dass die Funk- Das Aufleuchten der Kontrolllampen tion vorübergehend nicht verfügbar ist,   in der Instrumententafel, be- leuchtet die Kontrolllampe in der In- gleitet von der Meldung „Aktives Bremsen strumententafel dauerhaft auf, begleitet von prüfen“, weist auf einen Systemausfall der Meldung „Frontradar keine Sicht“.
  • Seite 174 AKTIVES NOTBREMS-ASSISTENZSYSTEM (5/6) Aktives Notbrems-Assistenzsystem Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwortung des Fahrers, welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss. Die Funktion kann verzögert oder gar nicht einsetzen, wenn das System eindeutige Anzeichen erkennt, dass der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug übernimmt (Eingriff an Lenkrad, Pedalen usw.).
  • Seite 175 AKTIVES NOTBREMS-ASSISTENZSYSTEM (6/6) Störungen des Systems Bestimmte Bedingungen können die Funktionsweise des Systems stören oder beeinträchtigen, wie z. B.: – komplizierte Umgebung (Metallbrücke, Tunnel...); – schlechte Witterungsbedingungen (Schnee, Hagel, Glatteis...); – ... Unter diesen Bedingungen reagiert das System möglicherweise nicht oder kann unbeabsichtigt bremsen. Einschränkungen des Systems –...
  • Seite 176: Warnung Reifendruckverlust

    WARNUNG REIFENDRUCKVERLUST (1/3) Reinitialisierung des Bezugswertes für den Reifendruck Die Reinitialisierung muss erfolgen: – Wenn der Bezugswert für den Reifen- druck angepasst werden muss, um den Nutzungsbedingungen zu entsprechen (unbeladen, beladen, Fahrt auf der Auto- bahn...); – nach einem Reifenwechsel (von dieser Vorgehensweise wird allerdings abgera- ten);...
  • Seite 177 WARNUNG REIFENDRUCKVERLUST (2/3) Hinweis „Reifensensoren prüfen“ Der Bezugswert für den Reifendruck kann  nicht unter dem empfohlenen und an der Die Kontrolllampe leuchtet dauerhaft Türkante angegebenen Wert liegen. auf, es erscheint die Meldung „Reifensen- soren prüfen“, und ein akustisches Signal ertönt.
  • Seite 178: Anpassung Des Reifendrucks

    WARNUNG REIFENDRUCKVERLUST (3/3) Wechsel der Räder/Reifen Gaspatrone zur Reifenreparatur „Reifensensoren prüfen“  und Reifenfüllset Dieses System erfordert besondere Ausrüs- Die Kontrolllampe blinkt mehrere tungen (Räder, Reifen, Radzierkappen ...). Verwenden Sie, aufgrund der besonderen Sekunden lang. Danach leuchtet sie dau- ➥ 5.18. Ventile, nur die Ausrüstung aus dem Her- erhaft, und die Meldung „Reifensensoren steller-Zubehörprogramm.
  • Seite 179: Warnmeldung Bei Spurverlassen

    WARNMELDUNG BEI SPURVERLASSEN (1/4) Einbauort der Kamera 1 Darauf achten, dass die Windschutzscheibe frei (von Schmutz, Schlamm, Schnee, Be- schlag usw.) ist. Die Funktion nutzt Informationen der Kamera 1 und warnt den Fahrer, wenn das Fahrzeug eine durchgehende oder unterbro- chene Markierungslinie überfährt und dabei der Blinker nicht gesetzt ist.
  • Seite 180: Deaktivieren/Aktivieren Der Funktion

    WARNMELDUNG BEI SPURVERLASSEN (2/4) Funktionsweise Bei eingeschalteter Zündung ist die Funktion Zum Aktivieren der Funktion drücken Sie standardmäßig aktiviert. den Schalter 2: Diese Funktion sorgt in folgenden Fällen – In der Instrumententafel A wird die Mel- für eine Warnung: dung „Spurwechsel- warnung aktiv“ an- Deaktivieren/Aktivieren der –...
  • Seite 181: Bedingungen Für Das Nicht-Aktivieren Des Systems

    WARNMELDUNG BEI SPURVERLASSEN (3/4) Bedingungen für das Nicht- Aktivieren des Systems Das System kann nicht aktiviert werden, wenn: – Das Fahrzeug fährt mit einer geringeren Geschwindigkeit als ca. 70 km/h. – der Rückwärtsgang eingelegt ist; – das Sichtfeld der Kamera behindert ist; û...
  • Seite 182 WARNMELDUNG BEI SPURVERLASSEN (4/4) Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwortung des Fahrers, welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss. Arbeiten/Reparaturen des Systems – Durch die Kollision des Fahrzeugs mit einem Hindernis kann die Kameraausrichtung verstellt und demzufolge deren Funktion beeinträchtigt werden.
  • Seite 183: Warnhinweis Toter Winkel

    WARNHINWEIS TOTER WINKEL (1/6) Besonderheit Unter Ausnutzung von Informationen von den Sensoren 1, die auf beiden Seite am Achten Sie darauf, dass die Sensoren 1 hinteren Stoßfänger installiert sind, infor- nicht verdeckt sind (Verschmutzungen, miert das System den Fahrer, wenn ein an- Schlamm, Schnee usw.).
  • Seite 184 WARNHINWEIS TOTER WINKEL (2/6) Anzeige 4 Funktionsweise Deaktivieren/Aktivieren Drücken Sie den Schalter 3, um die Funk- An jedem der beiden Außenspiegel 5 befin- Diese Funktion warnt, tion zu deaktivieren. Die Kontrolllampe 2 det sich eine Blinkleuchte 4. – wenn die Fahrgeschwindigkeit zwischen leuchtet auf.
  • Seite 185: Bedingungen, In Denen Die Funktion Nicht Funktioniert

    WARNHINWEIS TOTER WINKEL (3/6) Anzeige B Bedingungen, in denen die Funktion nicht funktioniert: Die Funktion ist aktiviert und erkennt keine Fahrzeuge. – Wenn sich der Gegenstand nicht bewegt; – bei starkem Verkehr; – beim Fahren auf einer Strecke mit Anzeige C Kurven;...
  • Seite 186 WARNHINWEIS TOTER WINKEL (4/6) – Die Erkennungskapazität Funktionsstörungen des Systems ist für eine nor- male Fahrbahnbreite vorgese- Erkennt das System eine Störung, wird in hen. Wenn Sie auf einer breiten der Instrumententafel die Meldung „Warn- Fahrbahn fahren, kann es möglich hinweis toter Winkel kontrollieren“...
  • Seite 187 WARNHINWEIS TOTER WINKEL (5/6) Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwortung des Fahrers, welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss. Der Fahrer muss seine Geschwindigkeit stets den Verkehrsbedingungen anpassen, unabhängig von den Vorgaben des Systems. Das System darf auf keinen Fall als Hinderniserkennung oder Aufprallschutzsystem angesehen werden.
  • Seite 188 WARNHINWEIS TOTER WINKEL (6/6) Einschränkungen des Systems – Der Bereich um die Sensoren muss sauber und ohne Änderungen bleiben, um die korrekte Funktion des Systems zu gewährleis- ten. – Kleine Gegenstände, die sich in der Nähe des Fahrzeugs bewegen (Motorräder, Fahrräder, Fußgänger usw.), werden vom System möglicherweise nicht erkannt.
  • Seite 189: Geschwindigkeitsbegrenzer

    GESCHWINDIGKEITSBEGRENZER (1/3) Der Tempomat hilft Ihnen, eine von Ihnen gewählte Geschwindigkeit, die so genannte Höchstgeschwindigkeit, nicht zu über- schreiten. Betätigungen Einschalten 1 Aktivieren, Speichern und stufenloses Er- Drücken Sie den Schalter 5 auf der Seite  höhen der Höchstgeschwindigkeit (+). .
  • Seite 190: Verändern Der Eingestellten Höchstgeschwindigkeit

    GESCHWINDIGKEITSBEGRENZER (2/3) Verändern der eingestellten Überschreiten der eingestellten Höchstgeschwindigkeit Höchstgeschwindigkeit Sie können die eingestellte Höchstgeschwin- Das Überschreiten der Höchstge-schwindig- digkeit ändern, indem Sie wiederholt auf fol- keit ist jederzeit möglich; hierzu drücken Sie gende Tasten drücken: das Gaspedal zügig und vollständig durch (den Druckpunkt überwinden).
  • Seite 191: Abrufen Der Eingestellten Höchstgeschwindigkeit

    GESCHWINDIGKEITSBEGRENZER (3/3) Abrufen der eingestellten Höchstgeschwindigkeit Wenn eine Geschwindigkeit gespeichert ist, kann sie durch Drücken der Taste 4 (R) ab- gerufen werden. Abschalten der Funktion Wenn Sie die Taste 5 betätigen, wird die Be- grenzer-Funktion unterbrochen. In diesem Fall ist die Geschwindigkeit nicht mehr ge- speichert.
  • Seite 192: Tempomat (Regler-Funktion)

    TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (1/4) Der Tempomat (Regler-Funktion) dient dazu, eine vom Fahrer vorgewählte Geschwindig- keit, die so genannte Regelgeschwindig- keit, konstant einzuhalten. Die Einstellung dieser Regelgeschwindigkeit ist ab 30 km/h stufenlos möglich. Diese Funktion dient als zu- sätzliche Fahrhilfe. Die Funk- tion übernimmt nicht die Aufga- ben des Fahrers.
  • Seite 193: Aktivieren Des Tempomaten (Regler-Funktion)

    TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (2/4) Fahren Bei gespeicherter Regelgeschwindigkeit und aktivierter Regler-Funktion können Sie den Fuß vom Gaspedal nehmen. Einschalten Aktivieren des Tempomaten (Regler-Funktion)  Drücken Sie die Taste 5 (Symbol Drücken Sie die den Schalter 1 (+) oder 2 Die Kontrolllampe 6 leuchtet grün auf, und (-), sobald Sie die gewünschte Geschwin- in der Instrumententafel erscheint die Mel- digkeit erreicht haben (über ca.
  • Seite 194: Ändern Der Regelgeschwindigkeit

    TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (3/4) Überschreiten der Regelgeschwindigkeit Überschreitung vorgewähl- Regelgeschwindigkeit jeder- zeit durch Drücken des Gaspedals mög- lich. Während des Überschreitens der Höchstgeschwindigkeit blinkt die Re- gelgeschwindigkeit Instru- mententafel, um Sie darauf aufmerk- sam zu machen. Nehmen Sie danach den Fuß vom Gaspe- dal: Nach einigen Sekunden fährt das Fahr- zeug automatisch wieder mit der ursprüng- lichen Regelgeschwindigkeit.
  • Seite 195: Aufrufen Der Regelgeschwindigkeit

    TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (4/4) Aufrufen der Abschalten der Funktion Regelgeschwindigkeit Wenn Sie den Schalter 5 drücken, wird der Tempomat (Regler-Funktion) deaktiviert. In Wurde eine Regelgeschwindigkeit gespei- diesem Fall ist keine Geschwindigkeit mehr chert, können Sie diese, nachdem Sie sich gespeichert. vergewissert haben, dass die Verkehrsbe- ...
  • Seite 196: Funktion „Automatische Geschwindigkeitsbegrenzung

    FAHRZEUGE MIT DER FUNKTION „AUTOMATISCHE GESCHWINDIGKEITSBEGRENZUNG“ Sonderfall: Wenn das Fahrzeug mit Tem- pomat ausgestattet ist, können Sie bei voll- ständigem Drücken des Gaspedals (über den Kickdown-Punkt hinaus) die eingestellte Geschwindigkeit der Begrenzerfunktion nicht überschreiten. ➥ 2.47. Die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs kann dauerhaft auf einen Maximalwert be- grenzt werden, der sich nach dem Fahrzeug oder den örtlichen Vorschriften richtet.
  • Seite 197: Einparkhilfe

    EINPARKHILFE (1/4) Funktionsprinzip Ultraschallsensoren im Stoßfänger hinten und (fahrzeugabhängig) im Stoßfänger vorne „messen“ den Abstand zwischen dem Fahrzeug und einem Hindernis. Diese Messung äußert sich in Pieptönen, deren Frequenz sich mit zunehmender An- näherung an das Hindernis erhöht. Sie werden zu einem Dauerton, wenn das Hin- dernis noch ca.
  • Seite 198 EINPARKHILFE (2/4) MaSnahme Die meisten Objekte hinter dem Fahrzeug und nahe der Fahrzeugfront (fahrzeugab- hängig) werden erkannt. Der Abstand der Signaltöne deutet die Ent- fernung vom Hindernis an – dieser Abstand wird kürzer, bis bei ca. 30 cm Entfernung zu einem Hindernis hinter oder vor dem Fahr- zeug (fahrzeugabhängig) ein Dauerton zu hören ist.
  • Seite 199: Deaktivieren Des Systems

    EINPARKHILFE (3/4) Deaktivieren des Systems Fahrzeuge ohne Multimediasystem Um das System zu deaktivieren, drücken Fahrzeuge mit Multimediasystem Sie bei stehendem Fahrzeug die Taste 5. Wählen Sie im Multimedia-Bildschirm 3 Die Kontrolllampe 4 leuchtet auf, um anzu- das Menü „EINSTELLUNGEN“, gefolgt zeigen, dass das System deaktiviert ist.
  • Seite 200: Manuelles Deaktivieren Der Einparkhilfe

    EINPARKHILFE (4/4) Manuelles Deaktivieren der – wenn sich das Fahrzeug im Leerlauf (Schaltgetriebe) oder in der Stellung N Einparkhilfe (Quickshift-Getriebe) befindet; Sie müssen die Funktion deaktivieren, wenn: – Wenn sich eine Abschleppvorrichtung, – Vor den Ultraschalldetektoren befin- ein Träger oder eine Anhängerzugvor- det sich eine Abschleppvorrichtung, ein richtung am Fahrzeug befindet (nur die Träger oder eine Anhängerzugvorrich-...
  • Seite 201: Rückfahrkamera

    RÜCKFAHRKAMERA (1/2) Funktionsweise Hinweis: Darauf achten, dass die Rückfahr- Hinweis: Je nach Fahrzeug können im Mul- kamera nicht verdeckt ist (durch Schmutz, timedia-Display 3 verschiedene Einstellun- Beim Einlegen des Rückwärtsgangs über- Matsch, Schnee, Kondensation usw.). gen geändert werden. Ziehen Sie die Bedie- mittelt die Kamera 1, die sich an der Heck- nungsanleitung dieser Ausstattung zurate.
  • Seite 202 RÜCKFAHRKAMERA (2/2) Diese Maßlinie ist feststehend und zeigt den Weg des Fahrzeugs bei gerade ausgerich- teten Räder an. Dieses System wird zunächst anhand einer oder mehrerer Maßlinien verwendet (beweg- liche für Fahrtrichtung, feste für Abstand). Nutzen Sie anschließend bei Erreichen des roten Bereichs die Darstellung des Stoßfän- gers, um das Fahrzeug präzise abzustellen.
  • Seite 203: Aktivieren Der Funktion

    NEBENANTRIEB Abschalten der Funktion Funktionsstörungen Wenn die in den Schalter 1 integrierte Kont- – Betätigen Sie das Kupplungspedal; rolllampe nicht leuchtet und die Abtriebsge- – drücken Sie auf den Schalter 1. Die in triebestufe nicht anläuft: den Schalter 1 integrierte Kontrolllampe –...
  • Seite 204: Leerlaufanhebung

    LEERLAUFANHEBUNG Abschalten der Funktion Die Funktion wird unterbrochen, wenn: – Sie das Kupplungs-/oder Gaspedal betä- tigen; – das Quickshift-Getriebe nicht in der Leer- laufposition steht; – die Fahrgeschwindigkeit über 0 km/h liegt; ® – die Warnlampe in der Instrumen- tentafel aufleuchtet; ©...
  • Seite 205: Selbstsperrendes Differentialgetriebe

    SELBSTSPERRENDES DIFFERENTIALGETRIEBE Das selbstsperrende Differentialgetriebe kontrolliert die auf die Hinterräder übertra- gene Kraft. Je nach Haftbedingungen der Straße und bei geringer Geschwindigkeit (unter 30 km/h) ermöglicht es diese Vorrichtung, den Drehmoment automatisch auf das Rad mit der stärkeren Haftung zu übertragen. Dadurch kann das Haftpotential der einzel- nen Räder maximal ausgenutzt werden und das Fahrzeug kann Zonen mit geringer Haf-...
  • Seite 206: Quickshift-Getriebe

    QUICKSHIFT-GETRIEBE (1/5) Starten Schalten Sie die Zündung ein. Die Anzeige an der Instrumententafel leuch- tet auf. Wenn die Leerlaufposition (N) angezeigt wird und (je nach Fahrzeug) zugleich die Kontrolllampe 4 leuchtet; das Bremspe- dal drücken und den Motor anlassen, ohne jedoch Gas zu geben.
  • Seite 207 QUICKSHIFT-GETRIEBE (2/5) Starten Rückwärtsgang (bei stehendem Fahrzeug) – Bei getretenem Bremspedal Drücken Vorwärtsfahrt (aus dem Leerlauf) Sie den Fahrstufenwahlhebel wie an der Die Gang-/Fahrstufenanzeige zeigt N Hebelkonsole abgebildet nach rechts und und D an. nach hinten, und lassen Sie ihn dann los. Der Rückwärtsgang ist eingelegt, und der –...
  • Seite 208: Funktionsweise Des Modus "Halbautomatik" (Schaltbetrieb)

    QUICKSHIFT-GETRIEBE (3/5) Funktionsweise des Modus Ein Herunterschalten, das eine zu hohe Mo- Zum Anfahren: tordrehzahl zur Folge hätte, bzw. ein Hoch- „Halbautomatik“ (Schaltbetrieb) – entweder langsam, wenn Sie den Fuß schalten, das eine zu niedrige Motordreh- vom Bremspedal nehmen, ohne Gas zu Dieser Modus kann jederzeit während der zahl zur Folge hätte, wird vom System nicht geben (beispielsweise im Stau);...
  • Seite 209: Beschleunigen - Überholen

    QUICKSHIFT-GETRIEBE (4/5) Funktionsweise des Modus Hinweis: Der Modus „Automatik“ berück- – Für maximale Beschleunigung in allen Modi (Automatikbetrieb oder Schalt- sichtigt folgende Faktoren: „Automatik“ betrieb) das Gaspedal zügig über den – die Position des Gaspedals und die Ge- Bei jedem Einschalten der Zündung wird Widerstand hinweg durchdrücken.
  • Seite 210 QUICKSHIFT-GETRIEBE (5/5) Warnton Bei sehr kaltem Wetter warten Sie einige Sekunden, bevor Sie den Fahrstufenwahl- – Wenn Sie das Fahrzeug zu lange in einer hebel aus der Stellung N in eine der Stellun- Steigung halten ohne das Bremspedal gen D oder R bringen. Auf diese Weise ge- zu betätigen oder die Handbremse zu währleisten Sie ein optimales Durchlaufen ziehen, führt dies zu einer übermäßigen...
  • Seite 211 NOTRUFFUNKTION (1/3) Bei entsprechender Ausstattung des Fahr- zeugs ermöglicht das Notrufsystem bei einem Unfall oder medizinischen Notfall die automatische oder manuelle Benachrichti- gung der Rettungsdienste, um die Reakti- onszeit zu verkürzen. Wenn Sie die Notruffunktion nutzen, um einen gesichteten Unfall zu melden, müssen Sie –...
  • Seite 212 NOTRUFFUNKTION (2/3) Automatischer Modus Bei unbeabsichtigter Auslösung kann der Notruf abgebrochen werden. Hierzu die Wenn die Kontrolllampe des Automatikmo- Taste 3 ca. zwei Sekunden lang gedrückt dus 2 grün leuchtet, ist dies eine Bestäti- halten, bevor die Verbindung mit dem Not- gung, dass das automatische System akti- rufdienst hergestellt wurde.
  • Seite 213 NOTRUFFUNKTION (3/3) Das System arbeitet mit einer Reser- vebatterie. Die Lebensdauer der Bat- terie beträgt ca. vier Jahre (die Kon- trolllampe 1 warnt Sie durch rotes Aufleuchten, wenn das Ende der Le- bensdauer bevorsteht). Wenden Sie sich an einen Markenhänd- Ohne die Notruffunktion ist das System ler.
  • Seite 214 2.72...
  • Seite 215 Kapitel 3: Für Ihr Wohlbefinden Luftdüsen ................Klimaanlage mit manueller Regelung .
  • Seite 216: Luftdüsen, Luftaustritt

    LUFTDÜSEN, Luftaustritt (1/2) 1 Belüftungsdüsen für Seitenfenster 5 Warmluftdüsen zu den Fußräumen 2 Seitliche Luftdüse 6 Bedienteil 3 Belüftungsdüsen für Frontscheibe 4 Luftdüsen in Armaturenbrettmitte...
  • Seite 217: Luftdüsen In Armaturenbrettmitte

    LUFTDÜSEN, Belüftungsdüsen (2/2) Verwenden Sie gegen schlechte Gerüche im Fahrzeug nur hierfür vorgesehene Mittel. Wenden Sie sich an einen Vertragspartner. Luftdüsen in Seitliche Luftdüsen 2 Armaturenbrettmitte 4 Luftmenge Schließen: Bewegen Sie den Schieber 7 Luftmenge über den Widerstandspunkt hinaus zur Schließen: Bewegen Sie den Schieber 7 Fahrzeuginnenseite hin.
  • Seite 218: Verteilung Der Luft Im Fahrgastraum

    HEIZUNG, MANUELLE KLIMAANLAGE (1/3) Die Luft wird hauptsächlich in die Fußräume geleitet. Die Luft wird sowohl zu den Belüf- tungsdüsen (für Front- und Seiten- scheiben) als auch zu den Luftdüsen im Ar- maturenbrett und in die Fußräume geleitet. Die Luftmenge wird zu den Belüf- tungsdüsen der Frontscheibe und der Seitenscheiben geleitet.
  • Seite 219: Heizung, Manuelle Klimaanlage

    HEIZUNG, MANUELLE KLIMAANLAGE (2/3) Mit dieser Einstellung lässt sich am schnellsten die gewünschte Temperatur erreichen. Sie steuert die Aktivierung bzw. Deaktivie- rung des Umluftbetriebs. Bei aktiver Funk- tion leuchtet die Kontrolllampe auf. Es wird nur Luft aus dem Fahrgastraum angesaugt und umgewälzt.
  • Seite 220: Regler Für Lufteinlass Und Gebläseleistung

    HEIZUNG, MANUELLE KLIMAANLAGE (3/3) Die Klimaanlage ermöglicht: – das Absenken der Temperatur im Fahr- gastraum – schnelleres Befreien beschlagener Schei- Hinweis: Die Klimaanlage funktioniert nicht bei niedriger Außentemperatur, oder wenn die Laufgeschwindigkeit des Gebläses unter 1 liegt. Regler für Lufteinlass und Ein- und Ausschalten der Gebläseleistung Klimaanlage...
  • Seite 221: Klimaanlage Mit Regelautomatik

    KLIMAANLAGE MIT REGELAUTOMATIK (1/6) Betätigungen 9 und 10 - Temperaturregelung. (je nach Fahrzeug) 11 - Heckscheiben- und/oder Rückspiegel- heizung. 1 - Taste „Klare Sicht“ zum Entfrosten/Belüf- ten der Scheiben. 12 - Regler für Umluftbetrieb. 2 - Schalter für die Aktivierung/Deaktivierung Informationen und Empfehlungen zur der Klimaanlage.
  • Seite 222 KLIMAANLAGE MIT REGELAUTOMATIK (2/6) Nur die Temperatur und das Symbol AUTO werden angezeigt. Die Funktionen im Modus „Automatik“ werden nicht angezeigt. – Drücken Sie zur Erhöhung der Tempera- tur die Taste 9. – Drücken Sie zur Verringerung der Tem- peratur die Taste 10. Hinweis: Bei den Einstellungen „15 °C“...
  • Seite 223: Änderung Der Regelautomatik

    KLIMAANLAGE MIT REGELAUTOMATIK (3/6) Änderung der Regelautomatik Im Normalfall funktioniert die Anlage im Modus Regelautomatik, jedoch ist auch eine hiervon abweichende individuelle Regulie- rung einzelner Funktionen (z. B. Luftver- teilung) möglich. Auf den nächsten Seiten werden diese Möglichkeiten beschrieben. Die angezeigten Temperaturwerte sind die Werte der Regeltemperatur.
  • Seite 224 KLIMAANLAGE MIT REGELAUTOMATIK (4/6) ô Die Luft wird im Wesentlichen zu den Luftdüsen im Armaturenbrett geleitet. ö Die Luft wird zu allen Luftdüsen und in die Fußräume vorne gelei- tet. Die Luft wird hauptsächlich in die Fußräume geleitet. õ Verteilung der Luft im Die Luftmenge wird zu den Ent- frosterdüsen der Frontscheibe und Fahrgastraum...
  • Seite 225: 5 7 Heckscheiben- Und/Oder Ausenspiegelheizung

    KLIMAANLAGE MIT REGELAUTOMATIK (5/6) Heckscheiben- und/oder AuSenspiegelheizung Drücken Sie auf die Taste 11, die Kontroll- lampe leuchtet auf. Diese Funktion ermöglicht ein schnelles Ent- feuchten der beheizbaren Heckscheibe und/ oder der oberen Spiegel der beheizbaren Außenspiegel. Drücken Sie zum Verlassen der Funktion erneut die Taste 11.
  • Seite 226: Umluftbetrieb

    KLIMAANLAGE MIT REGELAUTOMATIK (6/6) Umluftbetrieb Einmaliges Drücken der Taste 12 schaltet den Umluftbetrieb ein (das Symbol erscheint im Display). Bei Umluftbetrieb wird nur Luft aus dem Fahrgastraum angesaugt und umgewälzt; die Ansaugung von Außenluft ist unterbun- den. Der Fahrgastraum ist gegenüber der Um- gebung „isoliert“...
  • Seite 227: Wasser Unter Dem Fahrzeug

    KLIMAANLAGE: Informationen und Empfehlungen für die Verwendung (1/2) Empfehlungen Kraftstoffverbrauch Funktionsstörungen Unter bestimmten Bedingungen (Klima- Ein erhöhter Kraftstoffverbrauch während Bei Funktionsstörungen wenden Sie sich anlage aus, Umluftbetrieb aktiviert, keine des Betriebs der Klimaanlage (insbesondere bitte an eine Vertragswerkstatt. oder nur schwache Gebläseleistung usw.) innerorts) ist normal.
  • Seite 228 KLIMAANLAGE: Informationen und Empfehlungen für die Verwendung (2/2) Ñ Art des Kältemittels  Typ des Öls in der Klimaanlage  Entzündliches Produkt  Die Bedienungsanleitung zu Rate ziehen  Wartung Menge des Kältemittels x,xxx kg im Fahrzeug. Der Kältemittelkreislauf (von dem einige T r e i b h a u s p o t e n z i a l Komponenten hermetisch verschlossen THP xxxxx...
  • Seite 229: Multimediaausrüstung

    MULTIMEDIAAUSRÜSTUNG (1/2) Multimedia-Anschlüsse1 Das Vorhandensein und die Position dieser Ausstattungselemente ist von der Multime- Über die USB-Anschlüsse können Sie auf dia-Ausstattung Ihres Fahrzeugs abhängig. die Multimedia-Inhalte Ihres Zubehörs zu- 1 Multimedia-Anschlüsse; greifen und das System aktualisieren. 2 Radio; An den USB-Anschlüssen kann auch zuge- lassenes Zubehör aus dem Hersteller-Zube- 3 Betätigungseinheit unter dem Lenkrad hörprogramm aufgeladen werden, dessen...
  • Seite 230 MULTIMEDIAAUSRÜSTUNG (2/2) Drahtloses Ladegerät 5 Mikrofon 6 ➥ 3.23 Benutzen des Telefons Wir weisen darauf hin, dass die geltenden gesetzlichen Be- stimmungen hinsichtlich der Nutzung dieser Geräte zu beachten sind. 3.16...
  • Seite 231: Elektrische Fensterheber

    FENSTER (1/2) Verantwortung des Fahrers Verlassen Sie niemals Ihr Fahr- zeug (auch nicht für kurze Zeit), solange sich der Schlüssel, die Funk-Fernbedienung oder der Sender- Empfänger im Fahrzeug befinden und Elektrische Fensterheber Vom Beifahrersitz vorne aus sich ein Kind, ein auf Unterstützung an- gewiesener Erwachsener oder ein Tier Betätigen Sie den Schalter 3.
  • Seite 232 FENSTER (2/2) Betätigung des elektrischen Fensterhebers mit Impulsfunktion nicht möglich Der elektrische Fensterheber mit Impuls- funktion ist mit einem Überhitzungsschutz ausgestattet: Wenn Sie den Schalter für den Fensterheber mehr als sechzehn Mal in kurzer Abfolge drücken, wechselt er in den Schutzmodus (Verriegeln des Fensters).
  • Seite 233: Innenbeleuchtung

    INNENBELEUCHTUNG Anmerkung Das Entriegeln der Türen mittels Fernbedie- nung löst die Zeitschaltung für die Innenbe- leuchtung aus. Beim Öffnen einer Tür (vorne oder hinten) wird die Zeitschaltung reaktiviert. Die Deckenleuchte und die Gepäck- raumleuchte erlöschen nach und nach. Für das Ausschalten der Zeitschaltung der Be- leuchtung bestehen mehrere Möglichkeiten: –...
  • Seite 234: Sonnenblende, Haltegriff

    SONNENBLENDE, HALTEGRIFF (1/2) Sonnenblenden Make-up-Spiegel oder Haltegriff 3 zusätzlicher Rückspiegel 2 Klappen Sie die Sonnenblende 1 bei Bedarf Dieser dient zum Festhalten während der (je nach Fahrzeug) nach unten. Fahrt. Klappen Sie die Sonnenblende herunter, um Sie kann gegen das Türfenster geschwenkt Zugang zum Spiegel zu bekommen.
  • Seite 235 SONNENBLENDE, HALTEGRIFF (2/2) Haltegriffe 4 Helfen beim Ein- und Aussteigen. 3.21...
  • Seite 236: Aschenbecher, Zigarettenanzünder, Steckdose Für Zubehör

    ASCHENBECHER, ZIGARETTENANZÜNDER, STECKDOSE FÜR ZUBEHÖR Steckdosen für Zubehör 1 (je nach Fahrzeug) Sie sind zum Anschluss von Zubehör vorge- sehen, das vom Hersteller geprüft und zu- gelassen ist, und dessen Leistung 120 Watt (Spannung: 12 V) nicht überschreiten darf. Aschenbecher 2 Steckdose für (je nach Fahrzeug) Zubehöranschluss 3 (im...
  • Seite 237: Ablagefächer, Ordnung Im Fahrgastraum

    ABLAGEFÄCHER, ORDNUNG IM FAHRGASTRAUM (1/6) Ablagefächer in den Vordertüren Ablage an der Sonnenblende 4 Ablagefach/ Induktionsladebereich Sie dient zum Anklemmen von Autobahnti- Ablagefächer 1 Mittelkonsole 5 ckets, Karten usw. Nicht als Griff zum Schließen der Tür ver- Weitere Informationen zur Induktionslade- wenden.
  • Seite 238: Ablage- Oder Radiofach

    ABLAGEFÄCHER, ORDNUNG IM FAHRGASTRAUM (2/6) Ablagefächer Armaturenbrett 7, 8, 10 und 12 Geschlossene Ablagefächer 10 und 12 Zum Öffnen die Betätigung 9 oder 11 drü- cken. Handschuhfach 14 Zum Öffnen je nach Fahrzeug die Betäti- gung 15 drücken oder den Griff anheben. In dieses Ablagefach passen Dokumente im Format DIN A4, eine 2-Liter-Wasserflasche usw.
  • Seite 239 ABLAGEFÄCHER, ORDNUNG IM FAHRGASTRAUM (3/6) Klemmbrett 18 Obere Ablagefächer am Fahrerhaus 20 und 21 Ziehen Sie das Klemmbrett 18 vollständig zu sich heran. Ausschließlich für den Transport von Ge- genständen bestimmt. Klappen Sie es um und drücken Sie es bis zum Anschlag.
  • Seite 240 ABLAGEFÄCHER, ORDNUNG IM FAHRGASTRAUM (4/6) Getränkehalter 24 Klemmbrett 25 Zum Öffnen die Betätigung 22 drücken. Zum Öffnen die Betätigung 23 drücken. Achten Sie darauf, dass das im Getränkehalter befindliche Maximal zulässige Gewichtsbelastung Keinerlei Gegenstände im vor- Gefäß in Kurven oder bei Be- der Heckablage 25: 25 kg (gleichmäßig deren Fußraum unterbringen, schleunigungen und Bremsma-...
  • Seite 241 ABLAGEFÄCHER, ORDNUNG IM FAHRGASTRAUM (5/6) Hinweis: Achten Sie darauf, den Schwenk- tisch wieder zu rangieren, bevor Sie die Rü- ckenlehne des mittleren Sitzes anheben. Stellen Sie die korrekte Verriegelung der Rü- ckenlehne des mittleren Sitzes sicher. Achten Sie darauf, dass kein Gegen- stand die korrekte Funktionsweise des Schwenktischs beeinträchtigt.
  • Seite 242: Staufach 33 Unter Der Vorderen Sitzbank

    ABLAGEFÄCHER, ORDNUNG IM FAHRGASTRAUM (6/6) Staufach 33 unter der vorderen Ablagefach unter der Obere Ablage des Laderaums 35 Sitzbank Rücksitzbank Ausschließlich für den Transport von Ge- genständen bestimmt. Für den Zugriff die Laschen 31 oder 32 Die Sitzfläche 34 kann angehoben werden, ziehen.
  • Seite 243: Hintere Sitzbänke

    HINTERE SITZBÄNKE (1/3) Zugang zu den hinteren Plätzen Ausbau der Sitzbank Klappen Sie den Griff 1 nach hinten um, um Für die einzelnen Sitzbänke ziehen Sie an die Rückenlehne umzukippen. den Hebeln 2, die sich hinten an der Sitz- bank befinden. Die hervorstehenden Stifte 3 Um den Sitz wieder zurückzustellen, die Rü- zeigen an, dass die Sitzbank entriegelt ist.
  • Seite 244: Einbau Der Sitzbank

    HINTERE SITZBÄNKE (2/3) Einbau der Sitzbank – Bringen Sie die Führungen 4 auf den Die Sitzbänke der zweiten und der drit- Schienen hinter den Befestigungspunk- ten Reihe können nicht vertauscht ten in Position; werden. Wenden Sie beim Wiederein- – schieben Sie die Sitzbank nach vorne. bau keine Gewalt an.
  • Seite 245: Nutzungseinschränkungen

    HINTERE SITZBÄNKE (3/3) Nutzungseinschränkungen Besonderer Hinweis für Drei- Sitzer-Ausführungen Es ist untersagt, mit heruntergeklappter Rü- ckenlehne oder heruntergeklapptem Vor- Diese Ausführung unterscheidet sich da- dersitz zu fahren, wenn eine Person auf der durch, dass nur die seitlichen hinteren Sitze Rücksitzbank sitzt. mit Sicherheitsgurt und Kopfstütze ausge- stattet sind.
  • Seite 246: Transport Von Gegenständen

    TRANSPORT VON GEGENSTÄNDEN (1/2) Transport von Gegenständen im F max: 400 daN oder 500 daN (je nach Fahr- zeug). Gepäckraum Je nach Fahrzeug dienen die Ösen 1 und 2 Die Gegenstände mit dem größ- dazu, ein Umkippen von Gegenständen ten Gewicht sollten immer beim Transport zu verhindern.
  • Seite 247 TRANSPORT VON GEGENSTÄNDEN (2/2) Zulässige Stützlast, zulässige An- hängelast, gebremst und ungebremst ➥ 6.8. Auswahl und Montage der Anhänger- zugvorrichtung Maximales Gewicht der Anhängerzug- vorrichtung: 25 kg. Zu Montage und Benutzung der Anhän- gerzugvorrichtung die Anweisung des Abschleppen Herstellers beachten. Anbringung der Anhängerkupplung Es empfiehlt sich, diese Anleitung mit den Fahrzeugpapieren aufzubewahren.
  • Seite 248: Dachgalerie

    DACHGALERIE VorsichtsmaSnahmen bei der Benutzung Öffnen der Heckklappe Stellen Sie vor einer Betätigung der Heck- klappe sicher, dass Gegenstände und/oder Zubehör (Fahrradträger, Dachbox...) korrekt auf dem Dach befestigt sind und dass sie der Heckklappe beim Öffnen nicht im Weg sind. Zugang zu den Befestigungspunkten 1 Lassen Sie sich bezüglich des pas-...
  • Seite 249 Kapitel 4: Wartung Fronthaube ................Motorölstand: Allgemeines .
  • Seite 250: Entriegeln Des Sicherheitshakens Der Motorhaube

    MOTORHAUBE (1/2) Zum Öffnen am Hebel 1 ziehen. Entriegeln des Sicherheitshakens der Motorhaube Zum Entriegeln die Lasche 2 beim Öffnen der Motorhaube nach links drücken. Vorsicht bei Arbeiten im Mo- torraum. Der Motor kann noch heiß sein. Zudem kann sich der Kühlerventilator jederzeit in ...
  • Seite 251: Schliesen Der Motorhaube

    MOTORHAUBE (2/2) SchlieSen der Motorhaube Achten Sie stets darauf, dass die Wischer- blätter richtig angebracht sind. Die Stütze 4 wieder in ihre Halterung 5 brin- gen, die Motorhaube in der Mitte halten und absenken, bis die Öffnung nur noch ca. 20 cm beträgt;...
  • Seite 252: Motorölstand: Allgemeines

    MOTORÖLSTAND Allgemeines (1/2) Ablesen des Ölstands Ölstandswarnung Ein Motor verbraucht Öl, um die sich bewe- genden Teile zu schmieren und zu kühlen. Ein korrektes Messergebnis ist nur auf In den Displays und Anzeigen erscheint die itunter muss zwischen den planmäßigen Öl- ebener Fläche und nach längerer Standzeit Meldung „Öl nachfüllen“...
  • Seite 253: Allgemeines

    MOTORÖLSTAND Allgemeines (2/2) Bei übermäßigem oder wiederholtem Absinken des Füllstands wenden Sie sich bitte an Ihre Vertragswerkstatt. Auffüllen von Motoröl Einen Trichter verwenden oder den Bereich des Einfüllstut- zens schützen, um zu verhin- dern, dass Motoröl auf heiße Teile des Motorraums oder auf empfindliche Teile (z.
  • Seite 254: Motorölwechsel

    MOTORÖLSTAND : Nachfüllen, Befüllen (1/2) Motorölwechsel Kontrollintervalle: Siehe die Wartungsun- terlagen Ihres Fahrzeugs. Füllmenge beim Ölwechsel Siehe die Wartungsunterlagen Ihres Fahr- zeugs oder wenden Sie sich an einen Ver- tragspartner. Kontrollieren Sie den Motorölstand immer mit dem Ölmessstab, wie zuvor erläutert (er sollte niemals unter den „MINI“...
  • Seite 255: Motorölstand: Nachfüllen, Befüllen

    MOTORÖLSTAND : Nachfüllen, Befüllen (2/2) Überschreiten des maximalen Ölstands Der maximale Füllstand darf auf keinen Fall überschritten werden: Andernfalls besteht die Gefahr Öl nachfüllen und/oder Öl- einer Beschädigung des Motors und des Bei übermäßigem oder wiederholtem stand kontrollieren: Beim Öl Abgasentgiftungssystems.
  • Seite 256: Füllstände, Filter

    FÜLLSTÄNDE, FILTER (1/3) Füllstand1 Es ist normal, dass der Füllstand mit der Abnutzung der Bremsbeläge sinkt. Er darf jedoch keinesfalls unter die Warnmarkierung „MINI“ absinken. Wenn Sie den Verschleißgrad der Brems- scheiben und Bremsbeläge selbst prüfen Stellen Sie bei Arbeiten im Mo- möchten, besorgen Sie sich das Dokument torraum sicher, dass der Schei- mit der Erklärung der Kontrollmethode.
  • Seite 257: Kühlflüssigkeit

    FÜLLSTÄNDE, FILTER (2/3) Füllstands-Kontrollintervalle Überprüfen Sie den Kühlflüssigkeits- stand regelmäSig (bei unzureichender Kühlflüssigkeitsmenge kann der Motor stark beschädigt werden). Beim Nachfüllen nur von unseren tech- nischen Abteilungen geprüfte Produkte ver- wenden. Diese gewährleisten: – Frostschutz – Korrosionsschutz des Kühlsystems Austauschintervalle Siehe die Wartungsunterlagen Ihres Fahr- zeugs.
  • Seite 258: Hydraulikpumpe Der Servolenkung

    FÜLLSTÄNDE, FILTER (3/3) Filter  Hydraulikpumpe der Der Austausch von Filterelementen (Luft- Servolenkung filter, Reinluftfilter, Dieselfilter usw.) ist Be- standteil des Wartungsplans für Ihr Fahr- Besonderheit bei Fahrzeugen mit einem zeug. Tank 5 Austauschintervalle der Filterelemente: Da der Verschlussdeckel des Tanks 5 nicht Siehe die Wartungsunterlagen des Fahr- zugänglich ist, muss zum Auf- und Nachfül- zeugs.
  • Seite 259: Reifendruck

    REIFENDRUCK (1/2) Fahrzeug mit automatischer Reifendruckkontrolle Bei zu niedrigem Reifendruck (Reifenpanne, zu geringe Befüllung usw.) leuchtet die Kon-  trolllampe in der Instrumententafel auf. ➥ 2.34. Zu Ihrer Sicherheit und zur Ein- haltung der geltenden Rechts- vorschriften. Wenn Reifen erneuert werden, dürfen nur solche gleicher Marke, Größe, gleichen Typs und gleichen Pro- fils an einer Achse montiert werden.
  • Seite 260 REIFENDRUCK (2/2) Sicherheit der Reifen und Nutzung von Ketten: Informationen zu den Wartungs- bedingungen und, je nach Ausführung, zur Montage von Schneeketten. ➥ 5.18. Feld B: Reifendruck für die Vorderräder bei normalen Straßenfahrten Feld C: Reifendruck für die Hinterräder bei normalen Straßenfahrten Feld D: Reifendruck für die Vorderräder bei Autobahnfahrten...
  • Seite 261: Batterie

    BATTERIE (1/2) Der Ladezustand der Batterie kann sinken, insbesondere: – wenn Sie kurze Strecken fahren – wenn Sie in der Stadt fahren – wenn die Temperatur absinkt – bei stehendem Fahrzeug mit abgestell- tem Motor. Sie befindet sich hinter der Trittstufe A und Bevor Sie irgendwelche Arbei- ist wartungsfrei.
  • Seite 262: Austausch Der Batterie

    BATTERIE (2/2) Austausch der Batterie Um Ihre Sicherheit und die einwandfreie Funktion der elektrischen Ausstattung des Fahrzeugs (Leuchten, Schei- benwischer, ABS usw.) zu gewährleis- ten, dürfen Eingriffe an der Batterie (Ausbau, Abklemmen usw.) grundsätz- lich nur durch Fachleute vorgenommen werden. Verbrennungsgefahr durch Strom- schlag.
  • Seite 263: Pflege Der Karosserie

    PFLEGE DER KAROSSERIE (1/3) Was Sie tun sollten Ein gut instand gehaltenes Fahrzeug Beachten Sie eventuelle gesetzliche Vor- können Sie länger fahren. Daher wird emp- schriften im Zusammenhang mit der Wagen- Reinigen Sie Ihr Fahrzeug häufig bei aus- fohlen, das Fahrzeug von außen regelmäßig wäsche (z.B.
  • Seite 264: Was Sie Vermeiden Sollten

    PFLEGE DER KAROSSERIE (2/3) Was Sie vermeiden sollten: Das Fahrzeug in der prallen Sonne oder bei Entfetten oder Reinigen Frost waschen. unter Verwendung eines Schmutz oder Fremdkörper abkratzen ohne Hochdruckreinigers oder sie einzuweichen. durch Aufsprühen von Pro- dukten, die über keine Frei- Den Wagen übermäßig verschmutzen gabe unserer Technik-Abtei- lassen.
  • Seite 265: Besonderheit Der Fahrzeuge Mit Mattlackierung

    PFLEGE DER KAROSSERIE (3/3) Besonderheit der Fahrzeuge mit Vor der Benutzung einer Reinigen der Scheinwerfer, Mattlackierung Waschanlage Sensoren und Kameras Diese Art Lackierung erfordert bestimmte Stellen Sie den Scheibenwischerhebel Mit einem weichen Lappen oder Watte ab- Vorsichtsmaßnahmen. wieder in die Aus-Position. ➥ 1.108. Prüfen wischen.
  • Seite 266: Pflege Der Polster Und Der Innenverkleidung

    PFLEGE DER POLSTER UND DER INNENVERKLEIDUNG (1/2) Scheiben der Bordinstrumente Textilien (Sitze, Ein gut instand gehaltenes Fahrzeug können Sie länger fahren. Daher wird emp- (z. B. Instrumententafel, Uhr, Außentempe- Türverkleidungen usw.) fohlen, den Innenraum des Fahrzeugs regel- raturanzeige usw.) Entfernen Sie regelmäSig den Staub von mäßig zu pflegen.
  • Seite 267 PFLEGE DER POLSTER UND DER INNENVERKLEIDUNG (2/2) Ausbau/Einbau von Was Sie vermeiden sollten serienmäSig im Fahrzeug Positionieren von Objekten wie Deodorants, eingebauten, herausnehmbaren Parfums usw. in der Nähe der Luftdüsen, Ausstattungsteilen da diese die Armaturenbrettverkleidung be- schädigen könnten. Wenn Sie herausnehmbare Ausstattungs- teile zur Reinigung des Fahrgastraums aus dem Fahrzeug entfernen müssen (z.
  • Seite 268 4.20...
  • Seite 269 Kapitel 5: Praktische Hinweise Reifenpanne ................Reserverad .
  • Seite 270: Reifenpanne, Reserverad

    REIFENPANNE, RESERVERAD (1/2) Bei entsprechend ausgestatteten Fahrzeu- Ausbau des Reserverads gen befindet sich das Reserverad unter dem – Schieben Sie das Gewinde des je nach Fahrgestell. Fahrzeug mit der Sechskantverlänge- rung 5 verlängerten Entriegelungsschlüs- sels 3 und des Radschlüssels 6 in die entsprechende Aufnahme 1 oder 4 ein;...
  • Seite 271 REIFENPANNE, RESERVERAD (2/2) Einbauen eines Rades – Führen Sie das Kabel und das Bauteil 2 durch die Felge. Die oben genannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchführen: – zentrieren Sie das Element 2 in der Mitte des Rads und rasten Sie es an der Felge –...
  • Seite 272: Bordwerkzeug

    BORDWERKZEUG Aufnahme der Werkzeugbox Inhalt der Werkzeugbox – Radschlüssel 5; – Entriegelungsschlüssel der Seilwinde 6; (je nach Fahrzeug) Die Werkzeugbox 1 befindet sich unter dem – Sechskantverlängerungsstück 7; Fahrersitz. – Hydraulischer Wagenheber 2; – Verlängerungsstücke 8; – Abschleppöse 3 – Wagenheber 9. Um an die Werkzeuge zu gelangen, den Sitz –...
  • Seite 273 REIFENFÜLLSET (1/6) Das Reifenfüllset darf nicht Das Reifenfüllset ist nur für verwendet werden, wenn der das Befüllen von Reifen eines Reifen bereits durch Fahren Fahrzeugs zugelassen, das ohne Luft beschädigt wurde. werkseitig mit diesem Reifen- füllset ausgerüstet ist. Kontrollieren Sie daher vor der Repara- tur sorgfältig die Reifenflanken.
  • Seite 274 REIFENFÜLLSET (2/6) Vor dem Einsatz des Repara- tursatzes das Fahrzeug aus- reichend weit vom Verkehr entfernt abstellen, den Warn- blinker einschalten und die Handbremse anziehen. Alle Insassen des Fahrzeugs müssen aussteigen und sich vom Ver- kehr fern halten. Wenn Sie Ihr Fahrzeug am Stra- ßenrand abstellen, machen Sie Reifenfüllset C Schieben Sie den Fahrersitz vor und klap-...
  • Seite 275 REIFENFÜLLSET (3/6) Öffnen Sie zum Anschließen des Kompres- Drücken Sie bei laufendem Motor auf den Wenn der Druck nicht erreicht wird, ist sors die Motorhaube und schließen Sie die Schalter 7, um das Befüllen zu starten. eine Reparatur nicht möglich. Fahren Sie schwarze Klemme 10 an die Masse 5 an nicht weiter und verständigen Sie eine Beenden Sie das Befüllen nach maximal...
  • Seite 276: Sicherheitshinweise Für Die Verwendung Des Reifenfüllsets

    REIFENFÜLLSET (4/6) Sicherheitshinweise für die Bringen Sie den Aufkleber mit dem Warnhin- weis an einer für den Fahrer gut sichtbaren Verwendung des Reifenfüllsets Stelle auf dem Armaturenbrett an. Das Reifenfüllset nicht länger als 15 Minuten Verstauen Sie das Set unter dem Fahrer- ohne Unterbrechung verwenden.
  • Seite 277 REIFENFÜLLSET (5/6) Bei laufendem Motor und mit angezoge- Wenn nach 15 Minuten ein Mindestdruck ner Parkbremse: von 1,8 bar nicht erreicht wird, ist eine Reparatur nicht möglich. Fahren Sie – Sämtliches zuvor an den Zubehörsteck- nicht weiter und verständigen Sie einen dosen des Fahrzeugs angeschlossene Vertragspartner.
  • Seite 278 REIFENFÜLLSET (6/6) – Bringen Sie den Aufkleber mit den Fahr- hinweisen (der sich unter der Flasche be- findet), an einem für den Fahrer sichtba- ren Ort auf dem Armaturenbrett an. – Verstauen Sie das Set. – Am Ende dieses anfänglichen Aufpump- Achtung: Ein fehlender oder vorgangs wird immer noch Luft aus dem nicht korrekt verschraubter...
  • Seite 279 RADKAPPEN (1/2) Radkappe 2 Nabenkappe 4 (Radschrauben unter der Zierkappe) (Radschrauben unter der Nabenkappe) Entfernen Sie die Radzierkappe mit Hilfe Entfernen Sie diese mit Hilfe des Radkap- des Radkappenschlüssels 1 (in der Werk- penschlüssels 1; führen Sie hierzu den zeugbox enthalten). Führen Sie hierzu den Schlüssel in die hierfür vorgesehenen Aus- Haken weit genug in die Aussparung in Ven- sparungen 3 ein.
  • Seite 280 RADKAPPEN (2/2) Radkappe 5 Radkappe 6 (Radschrauben sichtbar) (Nur Vorderrad, ausschlieSlich bei Fahr- zeugen mit Zwillingsbereifung) Zum Abbauen bei angebautem Rad die Zier- kappe an den mit Pfeilen markierten Stellen Entfernen Sie die Abdeckung der Muttern 6 zusammendrücken. mit der Hand und danach die Radkappe. Die Radkappe drehen, um die Befesti- gungsbügel hinter den Radschrauben aus- zuhaken.
  • Seite 281: Radwechsel: Hydraulischer Wagenheber

    RADWECHSEL: Hydraulischer Wagenheber (1/3) Lösen Sie die Schrauben. Setzen Sie dabei den Radschlüssel 3 mit der Verlängerung 2 (in der Werkzeugbox mitgeliefert) so an, dass Sie zum Lösen nach unten drücken. Felgenschlösser Im Fall des Ausbaus des Zwillingsreifens, Falls Sie Felgenschlösser verwenden, lösen Sie die Ventilverlängerung 1.
  • Seite 282: Verwendung Des Wagenhebers

    RADWECHSEL: Hydraulischer Wagenheber (2/3) Setzen Sie das Reserverad zuerst auf die Nabe auf und drehen Sie dann, je nach Fahrzeug, das Rad, um die Befestigungs- bohrungen in Nabe und Felge aneinander auszurichten. Wenn für das Reserverad extra Schrauben vorhanden sind, müssen diese Schrauben ausschließlich für das Reserverad verwen- det werden.
  • Seite 283 RADWECHSEL: Hydraulischer Wagenheber (3/3) Das Anzugsdrehmoment und den Druck des Reserverads baldmöglichst kontrollie- ren lassen. Ziehen Sie die Radschrauben an und lassen Rad mit 5 Gewindebohrungen: Beginnen Sie den Wagenheber ab. Sie mit der Schraube G, dann J, H, K und zuletzt mit I.
  • Seite 284: Radwechsel: Wagenheber

    RADWECHSEL: Wagenheber (1/2) Wenn Sie das Fahrzeug auf dem Standstreifen abstellen, müssen Sie andere Verkehrs- teilnehmer mit Hilfe eines Warndreiecks bzw. der im jeweiligen Aufenthaltsland gesetzlich vorgeschrie- benen Vorrichtungen auf Ihr Fahrzeug aufmerksam machen. Fahrzeuge mit Wagenheber mit Gegebenenfalls die Radkappe abbauen. Höhenausgleichsadapter Die Radschrauben mit dem Radschlüssel 2 Schalten Sie die Warnblinkan-...
  • Seite 285 RADWECHSEL: Wagenheber (2/2) Den Wagenheber 4 waagerecht aufstellen. Wenn für das Reserverad extra Schrauben Mit dem Rad am Boden die Schrauben in Der Heberkopf 3 muss auf Höhe des dem vorhanden sind, müssen diese Schrauben der Reihenfolge C, E, G, D und schließlich F betreffenden Rads am nächsten liegenden ausschließlich für das Reserverad verwen- gut festziehen.
  • Seite 286: Reifen

    REIFEN (1/3) Der Bodenkontakt des Fahrzeugs wird aus- Wenn das Profil bis zur Höhe der Noppen abgefahren ist, werden diese sichtbar 2: schließlich durch die Reifen hergestellt. Ihrem einwandfreien Zustand kommt folglich Die Reifen müssen jetzt ausgewechselt größte Bedeutung zu. werden, da die Profiltiefe nur noch 1,6 mm beträgt und somit die einwandfreie Bo- Es sind unbedingt die Bestimmungen der...
  • Seite 287: Umwechseln Der Räder

    REIFEN (2/3) Reifendruck Fahrzeug mit automatischer Der Reifendruck muss kalt gemessen Reifendruckkontrolle werden. Liegt der Druck infolge warmen Die vorgeschriebenen Reifendrücke müssen Wetters bzw. schnellen Fahrens über den Bei zu niedrigem Reifendruck (Reifenpanne, eingehalten werden (gilt auch für das Re- angegebenen Werten, ist dem keine Bedeu- zu geringe Befüllung usw.) leuchtet die Kon- serverad);...
  • Seite 288 REIFEN (3/3) Reifenwechsel Winterbetrieb Hinweis: Auf Winterreifen finden Sie u. U. folgende Angaben: – Laufrichtung Schneeketten – eine zulässige Höchstgeschwindigkeit Bei Montage von Reifen, die größer sind als Zu Ihrer Sicherheit und zur Ein- (sie kann niedriger sein als die Höchstge- die Originalreifen, können keine Schnee- haltung der geltenden Rechts- schwindigkeit Ihres Fahrzeugs)
  • Seite 289: Beleuchtung Vorne

    BELEUCHTUNG VORNE: Lampenwechsel (1/2) Blinkleuchten Drehen Sie die Leuchtmittelhalterung 3 um eine Viertelumdrehung nach links. Für den Wiedereinbau drehen Sie die Leuchtmittelhalterung eine Viertelumdre- hung nach rechts. Lampentyp: PY21W. Abblendlicht Fernlicht Besorgen Sie sich je nach den örtlichen Entfernen Sie die Abdeckung B und rasten Entfernen Sie die Abdeckung A und rasten Vorschriften bzw.
  • Seite 290 BELEUCHTUNG VORNE: Lampenwechsel (2/2) Nebelscheinwerfer 5 – Lösen Sie die Radkastenabdeckung 6 unter Verwendung eines schraubendre- herähnlichen Werkzeugs; – über die Radkastenabdeckung gelangen Sie an die Leuchtmittelhalterung hinter dem Stoßfänger; – Lösen Sie den Lampenträger. Lampentyp: H16LL LED-Standlicht/-Tagfahrlicht 4 Wenden Sie sich an einen Vertragspartner. Lassen Sie Arbeiten (oder Än- derungen) an der elektrischen Anlage grundsätzlich in einer...
  • Seite 291: Seitliche Leuchten

    SEITLICHE LEUCHTEN: Lampenwechsel Seitenblinker Begrenzungsleuchten Den Spiegel 1 verstellen, um zur Schraube Verschieben Sie die Leuchte 3 (Bewe- zu gelangen. gung A) und drücken Sie an Stelle B, um die Lampe zu lösen. Lösen Sie die Schraube mit einem Schrau- bendreher mit Torx-Aufsatz.
  • Seite 292: Rückleuchten

    RÜCKLEUCHTEN: Lampenwechsel (1/2) Rückleuchten Lösen Sie die Schrauben 2 mit einem fla- 4 Stand- und Bremsleuchte chen Werkzeug (z. B. Schlitzschraubendre- Zweifadenlampe mit Bajonettsockel Entfernen Sie die Schutzgitter (je nach her), um den Lampenträger zu entfernen 3. P21/5W Fahrzeug). Lösen Sie die beiden Muttern 1 und ziehen Sie die Rückleuchteneinheit A 5 Blinkleuchte heraus.
  • Seite 293: Dritte Bremsleuchte

    RÜCKLEUCHTEN: Lampenwechsel (2/2) Dritte Bremsleuchte Kennzeichenbeleuchtung Die Einheit von außen entnehmen, um an die Lampe 9 zu gelangen. Die Abdeckung 8 ausbauen. Die Leuchte 10 (mit Hilfe eines Schlitz- Lampentyp: W16W. schraubendrehers o. Ä.) ausrasten. Die Mutter lösen. Den Deckel abnehmen, um an die Lampe zu gelangen.
  • Seite 294: Deckenleuchte Mit Halogen-Leuchtmittel

    INNENBELEUCHTUNG: Lampenwechsel Deckenleuchte mit Halogen- Heckleuchte mit Besonderheiten bei Fahrzeugen mit Lesespot Leuchtmittel Halogenleuchtmittel Rasten Sie den Lichtdiffuser an der Decke 1 Rasten Sie den Lichtdiffuser an der Decke Lampentyp 2: W6W oder W5W mit einem Schlitzschraubendreher oder mit einem Schlitzschraubendreher oder Lampentyp Lesespot 3: W5W einem ähnlichen Werkzeug aus.
  • Seite 295: Sicherungen

    SICHERUNGEN (1/5) Ihr Fahrzeug ist mit zwei Sicherungskästen ausgestattet: im Fahrgastraum und im Mo- torraum. Sicherungen im Fahrgastraum Falls ein elektrisches Gerät nicht funktio- niert, überprüfen Sie die Sicherungen. Rasten Sie die Abdeckklappe A mit Hilfe der Ziehen Sie die Sicherung mit Hilfe der Klam- Aussparung B aus.
  • Seite 296 SICHERUNGEN (2/5) Sicherungsbelegung (je nach Ausstattungsniveau) Nummer Belegung Nummer Belegung Nummer Belegung Bremsleuchten, Innenbeleuch- Radio, Sitzheizung, Multifunk- ABS/ESC tung î tions-Display, Audio-Anschlüs- se und Alarmanlagenverbin- dungen  Dimmer, Innenbeleuchtung Keyless Entry&Drive ë ß £ Steckdosen für Zubehör Bremsleuchten Fahrtenschreiber Elektrische Fensterheber, Hei- Æ...
  • Seite 297: Sicherungen Im Motorraum

    SICHERUNGEN (3/5) Sicherungen im Motorraum Lösen Sie alle vier Schrauben 4. Drehen Sie den Sicherungskasten 5 um, um auf die Sicherungen des Motorraums zugrei- fen zu können. Ausbau des Sicherungskastens C Um die Sicherungen zu identifizieren, ori- Bauen Sie die Schraube 2 aus und entfer- entieren Sie sich am Kennschild für die Zu- nen Sie den Kühlflüssigkeitsbehälter 3.
  • Seite 298: Einbau Des Sicherungskastens C

    SICHERUNGEN (4/5) Einbau des Drehen Sie die vier Schrauben 4 ein, um die Setzen Sie den Kühlflüssigkeitsbehälter 3 Abdichtung des Sicherungskastens 5 zu ge- wieder ein und befestigen Sie ihn mittels Sicherungskastens C währleisten. Schraube 2. Rasten Sie Befestigungen 7 und danach die Befestigung 6 ein.
  • Seite 299 SICHERUNGEN (5/5) Sicherungsbelegung (je nach Ausstattungsniveau) Symbol Belegung Symbol Belegung Scheibenheizung Fernlicht rechts Klimaanlage Abblendlicht rechts Frontscheibenwischer Abblendlicht links Nebelleuchte Fernlicht links 5.31...
  • Seite 300: Batterie: Starthilfe

    BATTERIE: Starthilfe (1/2) Zur Vermeidung von Anschluss eines Ladegeräts Funkenbildung Das Ladegerät muss mit einer Batte- rie mit einer Nennspannung von 12 Volt – Vergewissern Sie sich, dass die Strom- kompatibel sein. verbraucher (Deckenleuchten…) ausge- schaltet sind, bevor Sie eine Batterie ab- Die Batterie niemals bei laufendem Motor klemmen bzw.
  • Seite 301: Anschluss Von Starthilfekabeln Zum Starten Des Motors Mittels Fremdbatterie

    BATTERIE: Starthilfe (2/2) Anschluss von Starthilfekabeln zum Starten des Motors mittels Fremdbatterie Wenn Sie das Fahrzeug mit der Batterie eines anderen Fahrzeugs starten müssen, müssen Sie sich geeignete Kabel (mit aus- reichendem Querschnitt) bei einem Ver- tragshändler besorgen. Falls Sie bereits über solche Kabel verfügen, überzeugen Sie sich vor Gebrauch von deren einwand- freiem Zustand.
  • Seite 302: Funkfernbedienung

    FUNK-FERNBEDIENUNG: Batterie (1/2) Austauschen der Batterie Besonderheiten des Schlüssels A Öffnen Sie das Gehäuse beim Schlitz 1 Lösen Sie die Schraube 3, um die Abde- unter Verwendung eines flachen Schlitz- ckung der Fernbedienung zu entfernen. schraubendrehers o. Ä., und tauschen Sie die Batterie 2 aus;...
  • Seite 303 FUNK-FERNBEDIENUNG: Batterie (2/2) Funktionsstörungen Wenn die Batterie zu schwach ist, um einen ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleis- ten, können Sie das Fahrzeug weiterhin starten und verriegeln/entriegeln ➥ 1.10. VorsichtsmaSnahmen in Schützen Sie die Umwelt und entsor- Bezug auf Batterien: gen Sie leere Batterien ausschließlich –...
  • Seite 304: Sender, Empfänger Handsfree

    SENDER, EMPFÄNGER HANDSFREE: Batterie (1/2) Austauschen der Batterie Die Batterie 2 austauschen; auf korrekte Polarität (im Gehäusedeckel eingeprägt) Öffnen Sie das Gehäuse am Schlitz 1 mit achten! Hilfe eines Geldstücks. Hinweis: Achten Sie darauf, dass Sie den Elektronik-Stromkreis im Deckel beim Batte- riewechsel nicht berühren.
  • Seite 305 SENDER, EMPFÄNGER HANDSFREE: Batterie (2/2) Funktionsstörungen Wenn die Batterie zu schwach ist, um einen ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleis- ten, können Sie das Fahrzeug weiterhin ver- riegeln/entriegeln➥ 1.10. VorsichtsmaSnahmen in Schützen Sie die Umwelt und entsor- Bezug auf Batterien: gen Sie leere Batterien ausschließlich –...
  • Seite 306: Austausch Der Wischerblätter 2

    WISCHERBLÄTTER Achten Sie stets auf den Zustand der Wischerblätter. Ihre Lebensdauer hängt von Ihnen ab: – Reinigen Sie die Wischerblätter sowie die Frontscheibe regelmäßig mit Sei- fenlauge. – nutzen Sie sie nicht, wenn die Front- scheibe trocken ist; – lösen Sie sie von der Frontscheibe, wenn sie längere Zeit nicht bewegt wurden.
  • Seite 307: Abschleppen Eines Fahrzeugs Mit Automatisiertem Schaltgetriebe

    ABSCHLEPPEN: Pannenhilfe (1/2) Abschleppen eines Fahrzeugs Das Lenkrad darf nicht verriegelt sein und der Zündschlüssel muss sich in der Stel- mit automatisiertem lung „M“ (Zündung ein) befinden, damit Schaltgetriebe die Signaleinrichtungen (Bremslichter, Warnblinker usw.) in Funktion sind. Bei Wenn das Getriebe bei einer Fahrstufe Fahrten in der Nacht muss grundsätzlich sperrt: das Licht eingeschaltet werden.
  • Seite 308: Benutzen Sie Ausschlieslich

    ABSCHLEPPEN: Pannenhilfe (2/2) Benutzen Sie ausschlieSlich: Zugang zur Abschleppöse 3 Schieben Sie den Fahrersitz vor und klap- – Hinten links, den Abschleppflansch 1. Sicherstellen, dass die Ab- pen Sie die Rückenlehne um, um an den schleppöse korrekt verschraubt Werkzeugsatz zu gelangen. ➥ 5.4. –...
  • Seite 309: Autoradio (Vorrüstung)

    AUTORADIO (VORRÜSTUNG) Falls Ihr Fahrzeug nicht mit einem Radio ausgestattet ist, ist eine Vorrüstung mit Auf- nahmefächern für folgende Komponenten vorhanden: – Radio 1 – Lautsprecher vorne 2 (je nach Fahr- zeug). Zum Einbau der Ausrüstung, wenden Sie sich an Ihre Vertragswerkstatt. –...
  • Seite 310: Zubehör

    ZUBEHÖR Elektrisches und elektronisches Zubehör Bevor Sie diese Art von Zubehör installieren (insbesondere bei Telefonen und Funkgeräten: Frequenzbereich, Leistung, Anbringen der Antenne ...), stellen Sie sicher, dass es für Ihr Fahrzeug geeignet ist. Lassen Sie sich hierzu in einer Vertragswerkstatt beraten. Schließen Sie nur Geräte an, deren Leistung 120 Watt nicht übersteigt.
  • Seite 311: Funktionsstörungen

    FUNKTIONSSTÖRUNGEN (1/6) Die nachstehenden Hinweise und Empfehlungen sollen Ihnen eine kurzfristige und provisorische Abhilfe im Pannenfall ermöglichen. Suchen Sie danach aus Sicherheitsgründen baldmöglichst eine Vertragswerkstatt auf. Sie betätigen den Anlasser. MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Die Kontrolllampe werden schwächer oder Batterieklemmen mangelhaft angezo- Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
  • Seite 312 FUNKTIONSSTÖRUNGEN (2/6) Während der Fahrt MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Vibrationen Reifen nicht korrekt aufgefüllt/ausge- Den Reifendruck kontrollieren; ist dieser kor- wuchtet oder beschädigt rekt, das Fahrzeug in Ihrer Vertragswerkstatt überprüfen lassen. „Sprudeln“ der Kühlflüssigkeit im Ausgleichs- Schaden an der Mechanik: Zylinderkopf- Den Motor ausschalten.
  • Seite 313 FUNKTIONSSTÖRUNGEN (3/6) Während der Fahrt MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Rauch unter dem Fahrzeug beim Ein- Es handelt sich nicht zwangsläufig um eine schalten der Heizung. Störung. Der Rauch kommt von der Hei- zung. In diesem Fall verschwindet der Rauch nach und nach, wenn die Temperatur des Fahrgastraums die Solltemperatur erreicht hat.
  • Seite 314 FUNKTIONSSTÖRUNGEN (4/6) MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Der Kühlerventilator beginnt nach dem Dies ist nicht notwendigerweise eine Stö- Ausschalten der Zündung zu laufen. rung. Die Kühlerventilatorgruppe kann an- fangen zu laufen, um die Motortemperatur zu regulieren. Dieser Vorgang kann einige Minuten nach dem Abstellen des Motors dauern.
  • Seite 315 FUNKTIONSSTÖRUNGEN (5/6) Elektrischen Geräte MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Der Scheibenwischer funktioniert nicht. Die Wischerarme kleben fest. Die Wischerarme vor dem Einschalten lösen. Ladestromkreis defekt. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Sicherung defekt Die Sicherung austauschen oder austauschen lassen ➥ 5.27. Der Scheibenwischer stoppt nicht. Elektrische Betätigungen defekt.
  • Seite 316 FUNKTIONSSTÖRUNGEN (6/6) Elektrischen Geräte MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Die Scheinwerfer lassen sich nicht ein- Elektrische Anlage oder Betätigung defekt. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. oder ausschalten. Sicherung defekt Die Sicherung austauschen oder austauschen lassen ➥ 5.27. Spuren von Kondensation in den Schein- Spuren von Kondensation können ein werfern oder Heckleuchten.
  • Seite 317 Kapitel 6: Technische Daten Fahrzeugtypenschilder ..............Motor-Identifikation .
  • Seite 318 TYPENSCHILDER (1/2) Die Daten auf der Seite des Motor-Typen- 5 Zulässiges Gesamt-Zuggewicht (Zug- schilds sind bei jeglichem Schriftverkehr fahrzeug beladen mit Anhänger). anzugeben. 6 Zulässige Gesamtachslast vorne. 7 Zulässige Achslast hinten. Fabrikschild A 8 Für Einträge von Partnern oder Ergän- 1 Name des Herstellers.
  • Seite 319 TYPENSCHILDER (2/2) Um an die Fahrzeug-Ident-Nummer und die Seriennummer zu gelangen, rasten Sie die Abdeckungen C mit Hilfe eines Schlitz- schraubendrehers o. Ä. aus.
  • Seite 320: Motor-Identifikation

    MOTOR-IDENTIFIKATION Die Daten auf dem Motortypenschild im Bereich A sind bei einem eventuellen Schriftverkehr oder bei Teilebestellungen anzugeben. (Position je nach Motortyp verschieden) 1 Motortyp 2 Motorkennzahl 3 Seriennummer des Motors.
  • Seite 321: Motordaten

    MOTORDATEN Modelle 2.3 dCi Motortyp (siehe Motor-Typenschild) Hubraum (cm 2 299 Einspritzanlage Diesel Diesel Kraftstoff Der Aufkleber auf der Innenseite der Tankverschlussklappe weist auf Oktanzahl die zu verwendende Kraftstoffart hin. Dieselkraftstoff gemäß EN 590 enthält bis zu 7 % (Vol.) Fettsäuremethylester. Kraftstoffarten, die den Europäischen Normen entsprechen und Dieselkraftstoff gemäß...
  • Seite 322: Fahrzeugabmessungen

    FAHRZEUGABMESSUNGEN (in Metern) (1/2)
  • Seite 323 FAHRZEUGABMESSUNGEN (in Metern) (2/2) Komplett ausgestattete Fahrzeuge ohne Umrüstungen Kurz (L1) Mittel (L2) Mittel (L2,5) Lang (L3) Lang (L4) 3,182 3,682 4,006 3,682 → 4,332 4,332 5,075 5,575 5,994 6,225 6,875 0,869 1,024 1,024 → 1,674 1,575 → 1,674 1,750 1,730 1,730 →...
  • Seite 324: Gewichte

    GEWICHTE (in kg) Die angegebenen Werte gelten für das Basismodell ohne Optionen. Daher können sie je nach Ausstattung ihres Fahrzeugs abweichen. Wenden Sie sich an einen Vertragspartner. Zulässiges Gesamtgewicht (MMAC) Auf dem Fahrzeugtypenschild enthaltene Gewichtsangaben (➥ 6.2) Zulässiges Gesamt-Zuggewicht (MTR) Anhängelast gebremst* (Masse Remorque Erhältlich durch folgende Formel: MTR - MMAC Freinée/MRF)
  • Seite 325: Teile Und Reparaturen

    TEILE UND REPARATUREN Original Teile und Zubehör werden nach einem sehr strikten Lastenheft konzipiert und hergestellt und werden regelmäßig spezifischen Tests unter- zogen. Die Qualität entspricht folglich mindestens der Qualität der zur Fertigung der Neufahrzeuge verwendeten Teile. Mit der Verwendung von Original Teilen und Zubehör haben Sie die Gewähr, dass das Leistungsniveau Ihres Fahrzeugs unverändert erhalten bleibt.
  • Seite 326: Kontrollnachweise

    KONTROLLNACHWEISE (1/6) VIN: ................... Datum: Kilometerstand: Rechnungsnummer: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Händlerstempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion OK □   Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Kilometerstand: Rechnungsnummer: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Händlerstempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion OK □  ...
  • Seite 327 KONTROLLNACHWEISE (2/6) VIN: ................... Datum: Kilometerstand: Rechnungsnummer: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Händlerstempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion OK □   Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Kilometerstand: Rechnungsnummer: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Händlerstempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion OK □  ...
  • Seite 328 KONTROLLNACHWEISE (3/6) VIN: ................... Datum: Kilometerstand: Rechnungsnummer: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Händlerstempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion OK □   Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Kilometerstand: Rechnungsnummer: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Händlerstempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion OK □  ...
  • Seite 329 KONTROLLNACHWEISE (4/6) VIN: ................... Datum: Kilometerstand: Rechnungsnummer: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Händlerstempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion OK □   Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Kilometerstand: Rechnungsnummer: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Händlerstempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion OK □  ...
  • Seite 330 KONTROLLNACHWEISE (5/6) VIN: ................... Datum: Kilometerstand: Rechnungsnummer: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Händlerstempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion OK □   Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Kilometerstand: Rechnungsnummer: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Händlerstempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion OK □  ...
  • Seite 331 KONTROLLNACHWEISE (6/6) VIN: ................... Datum: Kilometerstand: Rechnungsnummer: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Händlerstempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion OK □   Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Kilometerstand: Rechnungsnummer: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Händlerstempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion OK □  ...
  • Seite 332: Kontrolle Auf Korrosion

    KONTROLLE AUF KORROSION (1/6) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: ............Stempel Durchzuführende Korrosionsreparatur: Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Stempel Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: 6.16...
  • Seite 333 KONTROLLE AUF KORROSION (2/6) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: ............Stempel Durchzuführende Korrosionsreparatur: Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Stempel Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: 6.17...
  • Seite 334 KONTROLLE AUF KORROSION (3/6) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: ............Stempel Durchzuführende Korrosionsreparatur: Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Stempel Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: 6.18...
  • Seite 335 KONTROLLE AUF KORROSION (4/6) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: ............Stempel Durchzuführende Korrosionsreparatur: Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Stempel Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: 6.19...
  • Seite 336 KONTROLLE AUF KORROSION (5/6) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: ............Stempel Durchzuführende Korrosionsreparatur: Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Stempel Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: 6.20...
  • Seite 337 KONTROLLE AUF KORROSION (6/6) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: ............Stempel Durchzuführende Korrosionsreparatur: Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Stempel Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: 6.21...
  • Seite 338 6.22...
  • Seite 339 STICHWORTVERZEICHNIS (1/5) Beleuchtung „Show me home“ .............1.112 Ablage/Unterteilung ................. 0.3 Beleuchtung: Ablagefach.................3.23 → 3.28 außen ................ 1.116 – 1.117 Ablagefächer ..............3.23 → 3.28 innen ..................3.19 ABS ...................2.22 → 2.27 Tagfahrlicht ..............5.21 – 5.22 Abschleppen Beleuchtung: Austausch der Leuchtmittel Anhängerbetrieb ................
  • Seite 340 STICHWORTVERZEICHNIS (2/5) Entriegelung der Fahrzeugtüren .......... 1.8 → 1.11 ESC: Elektronische Stabilitätskontrolle ......2.22 → 2.27 Haltegriff ................3.20 – 3.21 Handbremse .................. 2.18 Heizung-Belüftung ..........3.2 → 3.6, 3.13 – 3.14 Fahrassistenz ....0.5, 2.28 → 2.33, 2.41 → 2.46, 2.69 → 2.71 Hersteller-Typenschilder ..............
  • Seite 341 STICHWORTVERZEICHNIS (3/5) Lack Navigationssystem ........1.104 – 1.105, 3.15 – 3.16 Referenz ..................6.2 Notruf .................2.69 → 2.71 Wartung ...............4.15 → 4.17 Ö Lampen Ölwechsel ..............1.98, 4.6 – 4.7 Austausch ..........5.21 – 5.22, 5.24 → 5.26 Lampenwechsel ........5.21 – 5.22, 5.24 → 5.26 Lautsprecher Pannenhilfe ..................
  • Seite 342 STICHWORTVERZEICHNIS (4/5) Tempomat (Regler-Funktion) ........1.99, 2.50 → 2.53 Schadstoffminderung Toter Winkel: Warnsystem ..........2.41 → 2.46 Ratschläge ................2.15 Toter Winkel-Assistent ............2.41 → 2.46 Schalthebel ...............2.17, 2.64 → 2.68 Transport von Gegenständen Schaltvorgang................2.17 im Gepäckraum ............3.32 – 3.33 Scheibenentfrostung Trittstufen ..................
  • Seite 343 STICHWORTVERZEICHNIS (5/5) Zusätzliche Rückhaltesysteme zu den Sicherheitsgurten vorne ..1.29 → 1.33 Zusatzsysteme zu den Sicherheitsgurten........1.34...
  • Seite 346 à999109322Sö î ê ä R8 RENAULT S.A.S. SOCIÉTÉ PAR ACTIONS SIMPLIFIÉE AU CAPITAL DE 533 941 113 € / 13-15, QUAI LE GALLO 92100 BOULOGNE-BILLANCOURT R.C.S. NANTERRE 780 129 987 — SIRET 780 129 987 03591 / TÉL. : 0810 40 50 60...

Inhaltsverzeichnis