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Abschlusswiderstand
In der Registerkarte können Sie den Wert der Abschlusswiderstände programmieren, wenn
das Bedienteil an die Zentrale INTEGRA angeschlossen ist.
In der Zentrale INTEGRA Plus können Sie den Wert der Abschlusswiderstände für die
Meldelinien der Hauptplatine bestimmen. Dieselben Widerstände sollen für alle
Meldelinien im Alarmsystem verwendet werden, für welche der Wert der
Abschlusswiderstände programmiert werden kann (auch für Meldelinien des
Bedienteils).
Abb. 21. Programm DLOADX: Registerkarte „Abschlusswiderstand" (Werkseinstellungen).
R1 – Wert von Widerstand R1 (siehe Abb. 22). Sie können von 500 bis 15 k eingeben.
Werkseitig: 1,1 k.
R2 – Wert von Widerstand R2 (siehe Abb. 22). Sie können von 500 bis 15 k oder 0
eingeben. Wenn Sie 0 eingeben, muss der Wert der in der Konfiguration 2EOL
verwendeten Widerstände der Hälfte des für den Widerstand R1 eingestellten Wertes
gleich sein (der einzelne Widerstand darf nicht kleiner als 500 sein). Werkseitig: 1,1 k.
Der Widerstandswert für die Konfiguration EOL ist die Summe der als R1 und R2
eingestellten Werte.
Abb. 22. Nummerierung der Abschlusswiderstände (für den NO-Melder ist identisch). T –
INT-TSH2
Sabotageausgang. A – Alarmausgang.
SATEL