Mit dieser Methode bestehen bis zu drei Möglichkeiten für die inhaltliche Bedeutung
der einzelnen Bytes. Es darf jedes Byte nur für eine Möglichkeit genutzt werden.
Um dies sicherzustellen, erfolgt die Bearbeitung der Eingangsverknüpfungen abgeleitet
aus der Einstellung.
Ist eine Eingangsverknüpfung auf den Festwert Null gesetzt, wird sie nicht bearbeitet.
Die Einstellungen für Festwert Null sind:
Dies ist gleichzeitig die Werkseinstellung.
Beispiele Boolean-Quelle
Beispiele uint/int-Quelle
Beispiele long-Quelle
40
Quelle =
7 (FALSE)
Quelle =
9 (0)
Boolean-Quelle
Quelle
Daten
6
TRUE
7
FALSE
70
Kontakteingang 1
71
Kontakteingang 2
72
Kontakteingang 3
161
Laufmeldung
163
Sollwert erreicht
164
Einstellfrequenz erreicht (P. 510)
unit/int-Quelle
Quelle
Daten
9
63
Prozentsollwert 1
64
Prozentsollwert 2
52
Prozentwert MFE1
133
Ausgang Prozentrampe
137
Ausgang Prozentsollwertkanal
138
Ausgang Prozentistwertkanal
740
Steuerwort
741
Zustandswort
long-Quelle
Quelle
Daten
9
0
Ausgang Frequenzrampe
1
Festfrequenz 1
5
Liniensollwert
62
Ausgang Frequenzsollwertkanal
50
Frequenzsollwert MFE1
für Boolean-Größen
für uint, int, long-Größen
0
0
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