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Pan; Vb (Vibrato) - Boss GS-10 Bedienungsanleitung

Gitarren effekt-system mit usb audio-interface
Inhaltsverzeichnis

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Kapitel 4: Die Effekte und ihre Parameter
Hi PreDly
Hi Level
1. Xover f (Crossover Frequency)
Hier wird die Frequenz eingestellt, bei der die Aufteilung
zwischen Höhen und Bässen vorgenommen wird.
2. Lo Rate (Low Rate)
Regelt die Geschwindigkeit des „Bass"-Chorus.
* Hier kann auch BPM (Beats per Minute) eingestellt werden:
1. Unter Master BPM (S. 54) im Masterbereich geben Sie das
Songtempo ein (pro Patch möglich) 2. Als Choruszeit wählen
Sie dann nicht mehr 1-100, sondern Notenwerte wie Viertel
oder punktierte Achtel. Dadurch ist die Wellenform des
Chorus immer syncron zum Songtempo und liegt rhythmisch
nicht dazwischen.
Um das BPM in einem Patch einzustellen, drücken Sie den
MASTER-Taster und dann so oft PARAMETER [
das BPM-Menü im Display erscheint.
3. Lo Depth (Low Depth)
Regelt die Stärke des „Bass"-Chorus.
4. Lo PreDly (Low Pre Delay)
Hier wird die Zeit eingestellt, die das Effektsignal länger
brauchen soll, bis es am Ausgang zu hören ist, im Gegensatz
zum Originalton, der immer sofort zu hören ist. Durch eine
höhere Verzögerung verstärkt sich der Effekt, als würden
zwei Musiker denselben Part spielen (doubling effect).
5. Lo Level (Low Level)
Regelt die Lautstärke des „Bass"-Chorus.
6. Hi Rate (High Rate)
Regelt die Geschwindigkeit des „Höhen"-Chorus.
* Hier kann auch BPM (Beats per Minute) eingestellt werden:
1. Unter Master BPM (S. 54) im Masterbereich geben Sie das
Songtempo ein (pro Patch möglich) 2. Als Choruszeit wählen
Sie dann nicht mehr 1-100, sondern Notenwerte wie Viertel
oder punktierte Achtel. Dadurch ist die Wellenform des
Chorus immer syncron zum Songtempo und liegt rhythmisch
nicht dazwischen.
Um das BPM in einem Patch einzustellen, drücken Sie den
MASTER-Taster und dann so oft PARAMETER [
das BPM-Menü im Display erscheint.
7. Hi Depth (High Depth)
Regelt die Stärke des „Höhen"-Chorus.
8. Hi PreDly (High Pre Delay)
Hier wird die Zeit eingestellt, die das Effektsignal länger
brauchen soll, bis es am Ausgang zu hören ist, im Gegensatz
zum Originalton, der immer sofort zu hören ist. Durch eine
höhere Verzögerung verstärkt sich der Effekt, als würden
46
0.0 msec–40.0 msec
0–100
zwei Musiker denselben Part spielen (doubling effect).
9. Hi Level (High Level)
Regelt die Lautstärke des „Höhen"-Chorus.

PAN

Bei Stereobetrieb regelt dieser Effekt die Lautstärke
abwechselnd auf der linken und auf der rechten Seite auf.
So scheint das Instrument im Stereobild hin- und
herzuwandern.
Parameter
Wave Shape
Rate
Depth
] bis
1. Wave Shape (Wellenform)
Hier kann stufenlos die Wellenform gewählt werden, mit der
der Ton durchs Stereobild wandert. Regelbar von einer
Rechteck-Welle (= Sprunghaft) bis zur einer Sinus-Welle (=
sanfte Übergänge).
2. Rate
Regelt die Geschwindigkeit des hin- und Herwanderns.
* Hier kann auch BPM (Beats per Minute) eingestellt werden:
1. Unter Master BPM (S. 54) im Masterbereich geben Sie das
Songtempo ein (pro Patch möglich) 2. Als Choruszeit wählen
Sie dann nicht mehr 1-100, sondern Notenwerte wie Viertel
oder punktierte Achtel. Dadurch ist die Wellenform des
Chorus immer syncron zum Songtempo und liegt rhythmisch
nicht dazwischen.
Um das BPM in einem Patch einzustellen, drücken Sie den
MASTER-Taster und dann so oft PARAMETER [
das BPM-Menü im Display erscheint.
3. Depth
Regelt die Stärke des Panning-Effekts.

VB (Vibrato)

Ein Vibrato ist eine perodische Veränderung der Tonhöhe.
Mit diesem Effekt können Sie z.B. per Druck auf einen
] bis
Fußtatster ein Finger-Vibrato täuschend echt imitieren.
Parameter
Rate
Depth
Trigger
Rise Time
Wert
0–100
0–100, BPM
–BPM
0–100
Wert
0–100, BPM
–BPM
0–100
Off, On
0–100
] bis

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