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Bedienphilosophie - Endress+Hauser Proline Promag D 400 HART Betriebsanleitung

Magnetisch-induktives durchfluss-messgerät
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Inhaltsverzeichnis

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Proline Promag D 400 HART
Menü
Sprache
aufgabenorientiert Rolle "Bediener", "Instandhalter"
Betrieb
Setup
Diagnose
Experte
funktionsorientiert Aufgaben, die detaillierte Kenntnisse
Endress+Hauser
8.2.2

Bedienphilosophie

Die einzelnen Teile des Bedienmenüs sind bestimmten Anwenderrollen zugeordnet. Zu
jeder Anwenderrolle gehören typische Aufgaben innerhalb des Gerätelebenszyklus.
Anwenderrolle und Aufgaben
Aufgaben im laufenden Messbetrieb:
• Konfiguration der Betriebsanzeige
• Ablesen von Messwerten
Rolle "Instandhalter"
Inbetriebnahme:
• Konfiguration der Messung
• Konfiguration der Ein- und Aus-
gänge
Rolle "Instandhalter"
Fehlerbehebung:
• Diagnose und Behebung von Pro-
zess- und Gerätefehlern
• Messwertsimulation
über die Funktionsweise des Geräts
erfordern:
• Inbetriebnahme von Messungen
unter schwierigen Bedingungen
• Optimale Anpassung der Messung
an schwierige Bedingungen
• Detaillierte Konfiguration der Kom-
munikationsschnittstelle
• Fehlerdiagnose in schwierigen Fällen
Inhalt/Bedeutung
Festlegen der Bediensprache
• Konfiguration der Betriebsanzeige (z.B. Anzeigeformat,
Anzeigekontrast)
• Zurücksetzen und Steuern von Summenzählern
Wizards zur schnellen Inbetriebnahme:
• Einstellen des Eingangs
• Einstellen der Ausgänge
• Konfiguration der Betriebsanzeige
• Festlegen des Ausgangsverhaltens
• Einstellen der Schleichmengenunterdrückung
• Einstellen der Leerrohrüberwachung
Untermenü "Erweitertes Setup":
• Zur genaueren Konfiguration der Messung (Anpassung an
besondere Messbedingungen)
• Konfiguration der Summenzähler
• Konfiguration der Elektrodenreinigung (optional)
• Administration (Definition Freigabecode, Messgerät zurück-
setzen)
Enthält alle Parameter zur Fehlerermittlung und -analyse von
Prozess- und Gerätefehlern:
• Untermenü "Diagnoseliste"
Enthält bis zu 5 aktuell anstehende Diagnosemeldungen.
• Untermenü "Ereignis-Logbuch"
Enthält bis zu 20 oder 100 (Bestelloption "Extended Histo-
ROM") aufgetretene Ereignismeldungen.
• Untermenü "Geräteinformation"
Enthält Informationen zur Identifizierung des Geräts.
• Untermenü "Messwerte"
Enthält alle aktuellen Messwerte.
• Untermenü "Messwertspeicher" (Bestelloption "Extended
HistoROM")
Speicherung und Visualisierung von bis zu 1000 Messwerten
• Untermenü "Heartbeat Technology"
Überprüfung der Gerätefunktionalität auf Anforderung und
Dokumentation der Verifikationsergebnisse.
• Untermenü "Simulation"
Dient zur Simulation von Messwerten oder Ausgangswerten.
Enthält alle Parameter des Geräts und ermöglicht diese durch
einen Zugriffscode direkt anzuspringen. Dieses Menü ist nach
den Funktionsblöcken des Geräts aufgebaut:
• Untermenü "System"
Enthält alle übergeordneten Geräteparameter, die weder die
Messung noch die Messwertkommunikation betreffen.
• Untermenü "Sensor"
Konfiguration der Messung.
• Untermenü "Eingang" (Bestelloption)
Konfiguration des Statuseingangs.
• Untermenü "Ausgang"
Konfiguration der analogen Stromausgänge sowie von
Impuls-/Frequenz- und Schaltausgang.
• Untermenü "Kommunikation"
Konfiguration der digitalen Kommunikationsschnittstelle und
des Webservers.
• Untermenü "Applikation"
Konfiguration der Funktionen, die über die eigentliche Mes-
sung hinausgehen (z.B. Summenzähler).
• Untermenü "Diagnose"
Fehlerermittlung und -analyse von Prozess- und Gerätefeh-
lern, zur Gerätesimulation sowie zur Heartbeat Technology.
Bedienungsmöglichkeiten
45

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