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ALMATEC AH 20 S Betriebsanleitung Seite 2

Hochdruck-membranpumpen aus metall

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Inhalt
Vorbemerkungen
Allgemeine Beschreibung der Maschine ...................................................................
Lagerung
Codesystem
Betrieb in Ex-Bereichen
Besondere Betriebsbedingungen
Leistungsbereiche
Technische Daten
Empfohlene Installationskonfiguration
Installation und Inbetriebnahme
Anzugsmomente
Weitere Sicherheitshinweise
Zusätzliche Temperaturhinweise
Demontage
Montage
Sonderausstattungen
Fehlersuche
Explosionszeichnung
Ersatzteilliste
Maßzeichnung
Vorbemerkungen
ALMATEC Hochdruck-Membranpumpen sind nach dem Stand der Technik gebaut und betriebssicher. Bei
Fehlbedienung oder Missbrauch drohen jedoch Gefahren, die eine Personen- und/oder Sachschädigung zur
Folge haben können. Die Pumpen sind nur für den bestimmungsgemäßen Einsatz sowie in
sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand zu verwenden.
Alle Personen, die Arbeiten betreffend der Aufstellung, der Inbetriebnahme, der Bedienung oder der
Wartung
der
ALMATEC
Betriebsanleitung vollständig und aufmerksam lesen und alle beschriebenen Vorgehens- und
Sicherheitshinweise beachten.
Allgemeine Beschreibung der Maschine, bestimmungsgemäßer Einsatz und Restgefahren
Der bestimmungsgemäße Einsatz einer Almatec Hochdruck-Membranpumpe der Baureihe AHS bezieht
sich auf die Förderung von flüssigen Medien bzw. Schlämmen unter Berücksichtigung der in dieser
Bedienungsanleitung angegebenen Betriebsparameter und unter Einhaltung der vorgeschriebenen
Bedingungen für Inbetriebnahme, Betrieb, Montage, Demontage und Instandhaltung.
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Hochdruck-Membranpumpen
Pumpen der Baureihe AHS gehören zu den oszillierenden Verdrängerpumpen
und arbeiten nach dem Funktionsprinzip der Doppel-Membranpumpen. Die
Grundkonfiguration besteht aus zwei außen liegenden Gehäusewangen und
einem dazwischen angeordneten Steuerblock. In den beiden Gehäusewangen
befindet sich jeweils ein Produktraum, der zum Steuerblock hin von einer
Membrane begrenzt wird. Eine Kolbenstange verbindet diese zwei Membranen
miteinander. Geregelt über ein Luftsteuersystem, erfolgt eine wechselweise
Beaufschlagung mit Druckluft, so dass die Membranen sich hin und her
bewegen. Die zentral zwischen den Membranen angeordnete Druckerhö-
hungsstufe bringt den Antriebsdruck auf den mehr als zweifachen Förderdruck
in den beiden Produkträumen. In der ersten Abbildung hat die Druckluft die
linke Membrane in Richtung Produktraum bewegt und das dortige
Fördermedium durch das geöffnete, obere Ventil zum Druckanschluss
verdrängt. Gleichzeitig wird durch die rechte Membrane Fördermedium
angesaugt und damit der zweite Produktraum gefüllt. Ist der Endpunkt eines
Hubes erreicht, erfolgt die selbsttätige Umsteuerung, und der Zyklus wiederholt
sich in umgekehrter Reihenfolge. Die zweite Abbildung zeigt den Ansaughub
der linken und den Verdrängungshub der rechten Membrane.
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Ah 32 s