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Mörtelpumpe - PFT G 5 c plus Betriebsanleitung

Mischpumpe
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PFT G 5 c plus
Einstellwerte
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Knauf PFT GmbH & Co. KG
Postfach 60
D-97343 Iphofen
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Die Mischpumpe PFT G 5 c plus ist serienmäßig mit dem Pumpensystem
TWISTER D6-3 ausgerüstet.
Rotor und Stator sind Verschleißteile, die regelmäßig überprüft werden müssen.
ACHTUNG!
Die Verwendung eines Mörteldruckmanometers ist gemäß Unfallverhütungsvorschrift
der Bauberufsgenossenschaft zwingend vorgeschrieben.
Mit den PFT-Mörteldruckmanometern kann die putzgerechte Mörtelkonsistenz schnell
und einfach kontrolliert werden.
Einige Vorteile des Mörteldruckmanometers:
-
Genaue Einregulierung der richtigen Mörtelkonsistenz
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Stetige Kontrolle des richtigen Förderdruckes
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Frühzeitiges Erkennen einer Stopferbildung bzw. einer Überlastung des Pumpen-
motors
Herstellung der Drucklosigkeit
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-
Dient in hohem Maß der Sicherheit des Bedienungspersonals
-
Lange Lebensdauer der Pumpenteile
PFT - Pumpenteile
Neue Pumpenteile sollten vor und nach dem ersten Spritzgang, bei einer Förder-
schlauchlänge von 10m, einen Förderdruck von ca. 15 bzw. 30bar bringen und einen
Rückstaudruck von ca. 8 bzw. 12bar halten. Um den Rückstaudruck zu kontrollieren,
empfehlen wir, den PFT-Druckprüfer mit Kupplung und Ablaßhahn
(Art.-Nr. 20 21 68 10) zu verwenden.
Beim Einbau/Ausbau der Mörtelpumpe ist darauf zu achten, daß:
-
der Haupteschalter während der Montage ausgeschaltet ist.
Weiter ist darauf zu achten, daß:
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in neuer Stator und eine neuer Rotor sich einlaufen müssen und echte Druckwerte
sich erst nach einem Spritzgang feststellen lassen.
-
Pumpenteile, die weder den notwendigen Förderdruck bringen noch den notwen-
digen Rückstaudruck halten, verschlissen sind und ausgetauscht werden müssen.
Kontrollieren des Förder- und Rückstaudruckes
-
10m Förderschlauch anschließen,
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am Schlauchende den Druckprüfer mit Ablaßhahn ankuppeln,
-
Ventil öffnen,
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Maschine einschalten und nur Wasser laufen lassen, bis Wasser am Ablaßhahn
Stand 09.2005
Telefon
09323 / 31-760
Telefax
09323 / 31-770
Internet
www.pft.de
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