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PFT G 5 c plus Betriebsanleitung Seite 18

Mischpumpe
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PFT G 5 c plus
Inbetriebnahme
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Knauf PFT GmbH & Co. KG
Postfach 60
D-97343 Iphofen
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Zellenradschalter kurz auf "Hand" schalten. Das Zellenrad kann auf die Stellungen
HAND
Zellenrad läuft immer bei angeschlossener und eingeschalteter Maschine. In dieser
Stellung kann der Mischzone, bei stehender Pumpe, Material beigegeben werden. Bei
schweren oder dispersionsgebundenen Materialien empfiehlt es sich "einzusumpfen"
und dabei den unteren Wasseranschluß an der Mischzone kurzfristig zu öffnen, damit
das überschüssige Wasser austreten kann. (Der Steuerstromkreis muß durch Entfer-
nen des Blindsteckers unterbrochen sein).
NULL
Zellenrad ist ausgeschaltet und somit die Materialzufuhr zur Mischzone unterbrochen.
Z. B. zum Reinigen der Mischzone mit Mischerreiniger oder Abdrücken der Pumpe.
AUTOMATIK
Zellenrad läuft synchron zur Mischpumpe und wird mit der Luftsteuerung oder Fern-
bedienung ein- und ausgeschaltet
Mörteldruckmanometer am Druckflansch ankuppeln.
Beschicken des Vorratsbehälters mit Trockenmörtel.
Zellenradschalter (1) auf Automatik stellen. Blindstecker (2) einstecken. Maschine ist
nun in Betrieb. Am Mörtelauslaufflansch kann nun die Mörtelkonsistenz überprüft wer-
den (noch keinen Mörtelschlauch ankuppeln). Bei laufendem Motor die Wassermenge
auf ca. 10 % über Nenneinstellung einregulieren. Nenneinstellung ist diejenige Was-
sereinstellung, bei der der Mörtel die richtige, in sich verlaufende Konsistenz erhält;
z.B.: Knauf-MP 75 - Nenneinstellung ca. 650 bis 750 l/h
Bei Mörtelaustritt ggf. Wasserzugabe zur optimalen Konsistenzeinstellung durch Ein-
stellen der Wassermenge mittels Nadelventil korrigieren - ersichtlich am Kegel des
Wasserdurchflußmessers. Verdrehen des Handrades im Uhrzeigersinn bewirkt weni-
ger Wasserdurchfluß, entgegengesetzt mehr Wasserdurchfluß.
Roten Drucktaser „AUS" betätigen (Maschine bleibt stehen).
Luftschlauch an Luftarmatur und Spritzgerät ankuppeln
Stand 09.2005
Telefon
09323 / 31-760
Telefax
09323 / 31-770
Internet
www.pft.de
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