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PFT G 5 c plus Betriebsanleitung Seite 15

Mischpumpe
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PFT G 5 c plus
Einstellwerte
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Knauf PFT GmbH & Co. KG
Postfach 60
D-97343 Iphofen
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austritt (Schlauch entlüften lassen),
-
Ventil schließen,
-
Pumpe gegen Druck laufen lassen, bis Druck nicht mehr steigt,
-
Maschine abstellen,
-
wird der erforderliche Druck nicht erreicht, muß die wartungsfreie Pumpe ausge-
wechselt werden,
-
den Rückstaudruck kontrollieren.
Im Schlauch soll nun ein Rückstaudruck von ca. 14bar-von der Schneckenpumpe
-
(bei TWISTER D6-3 )- gehalten werden.
HINWEIS!
Der Prüfdruck mit Wasser sollte ca. 5 bis 10bar über dem zu erwartenden Mörtelför-
derdruck liegen!
Bei ungünstiger Stellung der Schnecke im Mantel fließt das Wasser mit deutlichem
Gluckern in den Behälter zurück. Durch erneutes Ein- und Ausschalten der Maschine -
Vorgang eventuell mehrmals wiederholen- die Stellung finden, in der die Schnecken-
pumpe abdichtet.
HINWEIS!
1.
Stator TWISTER D6-3 bis 30bar Betriebsdruck einsetzbar.
2.
Die mögliche Förderentfernung hängt maßgeblich von der Fließfähigkeit des Mör-
tels ab. Schwere, scharfkantige Mörtel besitzen schlechte Fördereigenschaften.
Dünnflüssige Materialien, Spachtelmassen, Fließestriche usw. besitzen gute För-
dereigenschaften.
3.
Werden 30bar Betriebsdruck überschritten, so ist es empfehlenswert, dickere
Mörtelschläuche zu verwenden.
4.
Um Maschinenstörungen und erhöhten Verschleiß am Pumpenmotor, Pumpen-
welle und Pumpe zu vermeiden, sind Original - Ersatzteile
PFT-Rotore
PFT-Statore
PFT-Pumpenwellen
PFT-Mörteldruckschläuche
PFT-Spannschellen
zu verwenden.
Diese sind aufeinander abgestimmt und bilden mit der Maschine eine konstruktive
Einheit. Bei Zuwiderhandlungen tritt nicht nur der Garantieverlust ein, auch ist mit
schlechter Mörtelqualität zu rechnen.
Stand 09.2005
Telefon
09323 / 31-760
Telefax
09323 / 31-770
Internet
www.pft.de
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