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Mörtelpumpe - PFT G 500 FE Bedienungsanleitung

Mischpumpe
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PFT G 500 FE Betriebsanleitung
Mörtelpumpe
1
Bei Einsatz von nachspannbaren Pumpen ist darauf zu achten, dass
1. der Hauptwendeschalter während der Montage ausgeschaltet ist,
2. der Mantel an den Enden gleichmäßig übersteht,
3. der Zapfen (1) sich zwischen den Spannbacken befindet, so daß sich
der Schneckenmantel nicht mehr bewegen kann,
4. alle Schrauben der Spannschelle gleichmäßig angezogen werden,
5. die Zugankerschrauben bei Gummistatoren nicht übermäßig stark
angezogen werden und die Mantelenden in den Flanschen satt und
zentrisch aufliegen,
6. ein neuer Mantel und eine neue Schnecke sich einlaufen müssen und
echte Druckwerte sich erst nach einem Spritzgang feststellen lassen,
7. Pumpenteile, die den notwendigen Förderdruck nicht bringen, noch den
notwendigen Rückstaudruck halten, verschlissen sind und
ausgetauscht werden müssen.
HINWEIS!
1. Die mögliche Förderentfernung hängt maßgeblich von der
Fließfähigkeit des Mörtels ab. Schwere, scharfkantige Mörtel besitzen
schlechte Fördereigenschaften. Dünnflüssige Materialien,
Spachtelmassen, Fließestriche usw. besitzen gute
Fördereigenschaften.
2. Um Maschinenstörungen und erhöhten Verschleiß am Pumpenmotor,
Pumpenwelle und Pumpe zu vermeiden, sind Original
PFT-Rotore
PFT-Statore
PFT-Pumpenwellen
PFT-Mörteldruckschläuche
zu verwenden
Diese sind aufeinander abgestimmt und bilden mit der Maschine eine
konstruktive Einheit. Bei Zuwiderhandlungen tritt nicht nur der
Garantieverlust ein, auch ist mit schlechter Mörtelqualität zu rechnen
ACHTUNG!
Beim Einbau/Ausbau der Mörtelpumpe ist darauf zu achten, daß die
Maschine vom Stromnetz getrennt wurde.
Es darf keine Kontrollleuchte am Schaltschrank brennen.
Knauf PFT GmbH & Co. KG
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Stand 05.2007

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