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Mörtelpumpe - PFT G 500 FU Bedienungsanleitung

Mischpumpe
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PFT G 500 FU
Mörtelpumpe
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Knauf PFT GmbH & Co. KG
Postfach 60
D-97343 Iphofen
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Die Mischpumpe PFT G 500 FU ist serienmäßig mit dem Pumpensystem
D7-1,5 WF ausgerüstet (1) und mit R7-3 WF (2)
Rotor und Stator sind Verschleißteile, die regelmäßig überprüft werden müssen.
Druck
Faustformel:
pro m Förderschlauch (25 mm) 1,0 bar dynamischer Druck (bei Gipsputz) !
pro m Förderschlauch (35 mm) 0,2 - 0,3 bar dynamischer Druck (bei Fließestrich) !
Der Rückstauprüfdruck sollte mindestens 40% vom Förderprüfdruck betragen!
Beispiel:
30 bar Förderdruck (mit Wasser) sollten ca. 12 bar Rückstaudruck bei ausgeschalte-
ter Maschine ergeben. Bei Gipsputz 18-26 bar Förderdruck mit Wasser sollen
ca. 7-8 bar Rückstaudruck bei ausgeschalteter Maschine ergeben.
ACHTUNG!
Die Verwendung eines Mörteldruckmanometers ist gemäß Unfallverhütungsvorschrift
der Bauberufsgenossenschaft zwingend vorgeschrieben.
Mit den PFT-Mörteldruckmanometern kann die putzgerechte Mörtelkonsistenz schnell
und einfach kontrolliert werden.
Der Mörteldruckmanometer gehört zum Lieferumfang
Einige Vorteile des Mörteldruckmanometers:
-
Genaue Einregulierung der richtigen Mörtelkonsistenz
-
Stetige Kontrolle des richtigen Förderdruckes
-
Frühzeitiges Erkennen einer Stopferbildung bzw. einer Überlastung des Pumpen-
motors
-
Herstellung der Drucklosigkeit
-
Dient in hohem Maß der Sicherheit des Bedienungspersonals
-
Lange Lebensdauer der Pumpenteile
PFT-Pumpenteile
Neue Pumpenteile sollten vor und nach dem ersten Spritzgang, bei einer Förder-
schlauchlänge von 10 m, einen Förderdruck von ca. 15 bzw. 30 bar bringen und einen
Rückstaudruck von ca. 8 bzw. 12 bar halten. Um den Rückstaudruck zu kontrollieren,
empfehlen wir, den PFT-Druckprüfer mit Kupplung und Ablaßhahn
(Art.-Nr. 20 21 68 10) zu verwenden.
Beim Einbau/Ausbau der Mörtelpumpe ist darauf zu achten, daß:
-
der Hauptwendeschalter während der Montage ausgeschaltet ist.
Weiter ist darauf zu achten, daß:
-
ein neuer Stator und ein neuer Rotor sich einlaufen müssen und echte Druckwerte
sich erst nach einem Spritzgang feststellen lassen.
-
Pumpenteile, die weder den notwendigen Förderdruck bringen noch den notwen-
digen Rückstaudruck halten, verschlissen sind und ausgetauscht werden müssen.
Stand 09.2005
Telefon
09323 / 31-760
Telefax
09323 / 31-770
Internet
www.pft.de
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