Mindestvolumenstrom Der Wärmeübertragungsflüssigkeit (Wenn Werkseitig Kein Hydraulikmodul Montiert Ist); Maximales Volumenstrom Der Wärmeübertragungsflüssigkeit (Wenn Werkseitig Kein Hydraulikmodul Montiert Ist) - Carrier AquaSnap 30RBM 160 Installations-, Betriebs- Und Wartungsanleitung

7 - ANWENDUNGSDATEN
Betriebsbereich 30RBM Option 160-400
52
Teillast mit Option 16
Charge partielle avec l'Option 16
50
48
40
Option 231
Option 231
30
20
10
0
-10
-20
-30
4 5 6 7 8 9 10 11
Temperatur am Wasseraustritt des Wasserwärmetauschers, °C
Betriebsbereich Geräte 30RBP 160-520
HINWEISE
- Der Verdampfer ist gegen Frost von bis zu -20 °C geschützt (mit Frostschutz-Option 41 oder Option 42A bei Hydraulikmodul oder mit einem Wasserkreislauf, der mit
einem Frostschutzmittel gegen Außentemperaturen < 0 °C geschützt ist).
- Die Betriebsbereiche sind nur Richtwerte. Überprüfen Sie den Betriebsbereich mittels des elektronischen Carrier-Katalogs
Legende
Betriebsbereich Standardgerät 30RBM oder 30RBP
Betriebsbereich, das 30RBM-Gerät ist mit den Optionen 28, 28B und 28C „Winterbetrieb" ausgestattet. Optionen 28B-28C (mit Hauptventilator mit 2 Drehzahlstufen
für jeden Kreis) ermöglichen den Betrieb bei bis zu -10 °C Außentemperatur.
Erweiterung des Betriebsbereichs, 30RBM-Gerät, das mit Option 28 ausgestattet ist. Option 28 (mit drehzahlgeregeltem Hauptventilator für jeden Kreis) ermöglicht
den Betrieb bei bis zu -20 °C Außentemperatur.
Zusätzlich zu den Optionen 28, 28B, oder 28C für 30RBM-Geräte oder für den Betrieb bei einer Lufttemperatur unter 0 °C bei 30RBP-Geräten, müssen die Maschinen
entweder mit der Verdampfer-Frostschutz-Option (für Geräte ohne Hydraulikmodul-Option) oder der Verdampfer- und Hydraulikmodul-Frostschutzoption (für Geräte
mit Hydraulikmodul-Option) ausgestattet sein, oder der Wasserkreislauf muss vom Installateur mittels eines Frostschutzmittels geschützt werden.
HINWEIS:
Geräte mit Drehzahlregler
Wenn das Gerät bei einer Außentemperatur unter -10 °C länger
als 4 Stunden abgeschaltet war, muss nach dem Einschalten
d e s G e r ä t e s 2 S t u n d e n g e w a r t e t w e r d e n , b i s d e r
Frequenzwandler sich erwärmt hat.
Betriebsbereich mit reinem Wasser.
Näheres zum Betrieb mit Glykolwasser siehe Abschnitt „Option
Salzlake (Optionen 5B und 6B)"
7.2 - Mindestvolumenstrom der
Wärmeübertragungsflüssigkeit (wenn werkseitig
kein Hydraulikmodul montiert ist)
Der Mindestvolumenstrom der Wärmeübertragungsflüssigkeit ist
im Abschnitt „Mindestwasservolumen und Volumenstrom zum
Wasserwärmetauscher" angegeben.
Falls der Volumenstrom niedriger als der Mindestvolumenstrom
des Systems ist, kann der Wärmetauschervolumenstrom
zurückgeführt werden, wie in der Abbildung gezeigt.
28
Teillast
Charge partielle
12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
50
48
40
Option 231
30
20
10
0
- 10
- 20
- 30
4 5 6 7 8 9 10
Temperatur am Wasseraustritt des Wasserwärmetauschers, °C
Für einen Mindestvolumenstrom der
Wärmeübertragungsflüssigkeit
Legende
1 Wasserwärmetauscher
2 Zurückführung
Falls der Volumenstrom niedriger als der Mindestvolumenstrom
ist, können sich leicht Verstopfungen bilden.
7.3 - Maximales Volumenstrom der
Wärmeübertragungsflüssigkeit (wenn werkseitig
kein Hydraulikmodul montiert ist)
Der maximale Volumenstrom der Wärmeübertragungsflüssigkeit
ist im Abschnitt „Mindestwasservolumen und Volumenstrom
zum Wasserwärmetauscher" angegeben. Falls der
Volumenstromwert über dem Höchstvolumenstrom liegt, kann,
wie im Schema gezeigt, ein Bypass verwendet werden.
Teillast Part load
Option 231
11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21