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Inbetriebnahme - Kessel System 400 Anleitung Für Einbau, Bedienung Und Wartung

Regenwasserfilter
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≥ 70cm
Unterbau:
Rundkornkies (max. Körnung 8/16) nach DIN 4226-1
verdichtet mit D
Behälterbett:
verdichteter Sand
Regenwasserfilterschacht
Behälterumhüllung: Rundkornkies (max. Körnung 8/16) nach DIN 4226-1
verdichtet mit D
Bereich außerhalb
Behälterumhüllung: Material geeigneter Beschaffenheit
Deckschicht:
Humus o.ä.
Das Kapitel Sicherheitshinweise ist zu beachten!
Der Regenwasserfilter darf erst dann in Betrieb genommen
werden, wenn der Sachkundige, der mit dem Einbau beauf-
tragten Firma den ordnungsgemäßen Einbau bescheinigt
hat.
Vor der Inbetriebnahme des Regenwasserfilters wird emp-
fohlen den Regenwasserfilter sowie alle Zu- un Ablaufleitun-
gen ggf. auch die Entlüftungsleitung komplett zu reinigen.
• ZU BEACHTEN: Das Gewebe des Filterelements darf
Einbau Filterelement
nicht beschädigt werden!
• Lippendichtung um den Edelstahlrahmen legen.
• Filterelement einsetzen, die beiden Stifte befinden sich
dabei in den seitlichen Aussparungen des Grundkörpers.
• Filterelement muß fühlbar im Grundkörper einrasten.
• Verlauf der Dichtung überprüfung und ggf. korrigieren
• Für Einbautiefen ab 700 mm ist optional der KESSEL-Ent-
nahmebügel hochgezogen als Zubehör erhältlich.
• Die Rückspüleinrichtung ist optional erhältlich.
Anschluss der Rückspüleinrichtung:
• Sie ist jederzeit nachrüstbar und für Wartungszwecke ent-
nehmbar. (Arretierung seitlich im Grundkörper)
• Serienmäßiger Anschluß ist ein 3/4" Außengewinde. Der
Anschluß der Druckleitung z. B. Druckschlauch mit
Schlauchtülle 3/4" Innengewinde) kann direkt angeschlos-
sen werden.
4. Einbau und Montage
≤ 20cm
≤ 30cm
≤ 30cm
3-10cm
≥ 30cm
≥ 70cm
≥95%
pr
≥95%
pr

5. Inbetriebnahme

9
• Kommt eine Rückspüleinheit zum Einsatz oder ist für spä-
ter geplant, so sollte die Druckleitung (Druckschlauch) be-
reits hier mitverlegt werden. Wenigstens aber sollte der Ab-
lauf zum Regenwasserspeicher möglichst kurz und frei von
Bögen sein.
Die Behälterumhüllung muß in einer Breite von mindestens
Verfüllung Baugrube
50 cm hergestellt werden. Die einzelnen Lagen sollten nicht
größer als 30 cm sein. Sie sind mit leichten Verdichtungs-
geräten zu verdichten (D
Behälterwand und eine Verlagerung des Behälters während
und nach dem Einbau muß ausgeschlossen werden.
• Auf die Verlegung in frostfreier Tiefe ist zu achten
• Beispiel für die Leitungsführung:
Brauchwassernetz - Absperreinrichtung - Leerrohrabdich-
tung - Leerrohr - Regenwasserspeicher - Regenwasserfil-
ter - Rückspüleinrichtung.
Im Regenwasserspeicher sollte eine sehr großzügige
Schlaufe verlegt sein. Durch diese Art der Leitungsführung
ist die nachträgliche Montage bzw. eine spätere Reparatur je-
derzeit möglich. Als Montagehilfen für die Druckleitung eig-
nen sich Einziehbänder.
ZU BEACHTEN: Die Rückspüleinrichtung darf nur mit
Brauchwasser (niemals Trinkwasser) betrieben werden.
≥95%). Eine Beschädigung der
pr

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