Verwaltung
Der Zugriff auf Verwaltungsschnittstellen erfolgt auf drei passwortgeschützten Ebenen:
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Schreibschutz, Lese-/Schreibzugriff und Supervisor, um unauthorisierte
Konfigurationsänderungen zu verhindern.
Für den Zugriff auf die Befehlszeilenschnittstelle (CLI) gibt es folgende Möglichkeiten:
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- Direktverbindung über einen Vermittlungsapparat oder ein Modem
- Bei Telnet: maximal fünf, bei SSH Version 2 maximal zwei gleichzeitige Verbindungen
über das IP-Netzwerk
Zum Download/Upload von Konfigurationsdateien und zum Download von
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Firmware-Dateien kann TFTP verwendet werden.
Zum sicheren Download/Upload von Konfigurationsdateien kann das SCP (Secure Copy
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Protocol) verwendet werden.
Als sichere Fernverwaltungsmethode der Systeme kann SSH-verschlüsseltes Login
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eingesetzt werden.
Über einen javabasierten Gerätemanager wird eine intuitive, internetbasierte
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Zugangsschnittstelle bereitgestellt.
Unterstützung von LLDP (Link Layer Discovery Protocol), mit dem
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Netzwerkmanagementtools in Umgebungen mit Systemen verschiedener Hersteller
Netzwerktopologien genau erfassen und verwalten können.
SNMP Version 1 und SNMP Version 3, einschließlich Authentifizierung und
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Verschlüsselung, werden unterstützt.
MAC-Sicherheit mit bis zu 1024 MAC-Ports pro Modul wird unterstützt.
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Das verfügbare SNTP- (Simple Network Time Protocol) bzw. TIME-Protokoll stellt für alle
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Systeme von einer externen Quelle einen einheitlichen Zeitstempel bereit.
Standard-PoE-MIB wird unerstützt.
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Mit RADIUS-Authentifizierung können Benutzer zentralisiert verwaltet werden.
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Für die Verwaltung können alle geeigneten Tools des Avaya Integrated
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Management-Pakets verwendet werden.
Systemprotokolle können nach Terminal, interner Datei oder Syslog-Server erstellt
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werden.
Zugang zum Kommunikationssystem kann auf die definierten Protokolle oder Dienste
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beschränkt sein.
Der Zugriff auf Verwaltungsschnittstellen über die IP-Adresse kann beschränkt werden.
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Ein Telnet-Client kann von der CLI aus initiiert werden.
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Ethernet-Systeme Avaya C360
Ausgabe 6 Februar 2007
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