............ 34 Funktionsbeschreibung ......8 2.2.1 Phase I – Container für Beobachtung und Lösch- Technische Daten ....35 training ............. 10 Kennzeichnungen ....36 Sicherheits- und Überwachungseinrich-...
Sicherheitsbezogene Informationen Sicherheitsbezogene Informationen Nationale Bestimmungen Nationale Gesetze und Bestimmungen zum Betrieb der Anlage beachten. Die Brandsimulationsanlage wurde von Dräger gem. der Kundenspezifikation und Vorgabe der DIN 14097 Teil 1 und 3 konzipiert und gefertigt. Dem Betreiber wird dringend empfohlen, auch während des Betriebes der Brandsimulationsanlage die Vorgaben der DIN 14097 Teil 1 und 3 einzuhalten.
Sicherheitsbezogene Informationen VORSICHT Hinweis auf eine potenzielle Gefahrensituation. Wenn diese nicht vermieden wird, können Verletzungen oder Schädigungen an der Anlage oder der Umwelt eintreten. Kann auch als Warnung vor unsachgemäßem Gebrauch verwendet werden. HINWEIS Zusätzliche Information zum Einsatz der Anlage. 1.2.3 Hinweise zur Verwendung dieser Betriebsanleitung Hervorhebungen im Text haben folgende Bedeutung:...
Sicherheitsbezogene Informationen Einschränkung des Verwendungszwecks Jede andere Verwendung, als die im Kapitel „Verwendungszweck“ beschriebene, gilt als bestimmungswidrige Verwendung. Es ist insbesondere unzulässig: • andere Materialien als Holz zur Brandsimulation zu verwenden. • die Anlage ohne geeignete Persönliche Schutzausrüstung (PSA), ausgelegt für die jeweiligen Arbeiten und die Gefährdungen, zu betreten.
Sicherheitsbezogene Informationen WARNUNG Die Verwendung ungeprüften Zubehörs kann zu Tod oder schwerer Körperverletzung und zu Schäden an der Anlage führen. Nur das im Kapitel „Bestellliste“ aufgeführte Zubehör verwenden. VORSICHT Bei der Verwendung von anderen Löschmitteln als Wasser kann die Funktion der Anlage beeinträchtigt werden.
Sicherheitsbezogene Informationen Vor jedem Kapitel werden die angesprochenen Zielgruppen genannt. Die in einem Kapitel aufgeführten Anweisungen sind nur für die genannten Zielgruppen bestimmt. Folgende Zielgruppen werden in dieser Betriebsanleitung angesprochen: • Ausbilder • Übende • Speziell ausgebildetes Personal • Fachpersonal Ausbilder Der Ausbilder muss die erforderliche Fachkunde besitzen, um die Brandsimulationsanlage zu bedienen.
Sicherheitsbezogene Informationen • Instandsetzung HINWEIS Dräger empfiehlt einen Wartungsvertrag mit dem DrägerService abzuschließen und sämtliche Instandhaltungsarbeiten (Inspektion, Wartung und Instandsetzung) durch den DrägerService durchführen zu lassen. Fachpersonal Fachpersonal sind Mitarbeiter der Firma Dräger. Sie sind befugt, folgende Tätigkeiten durchzuführen: • Erstinbetriebnahme •...
Seite 10
Sicherheitsbezogene Informationen Instandhaltung Die Anlage muss regelmäßigen Inspektionen und Wartungen unterzogen werden, unter anderem um den betriebssicheren Zustand der Anlage sicherzustellen und zu erhalten. Diese Arbeiten müssen je nach Aufgabe durch unterschiedlich ausgebildetes Personal durchgeführt werden. Instandsetzungen an der Anlage nur durch speziell ausgebildetes Personal oder Fachpersonal vornehmen lassen.
Funktionsbeschreibung und Anlagenübersicht Funktionsbeschreibung und Anlagenübersicht HINWEIS Die genaue Lage der Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen usw. sind der Zeichnung im Anhang 2 dieser Kundendokumentation zu entnehmen. Funktionsbeschreibung Diese Brandsimulationsanlage dient zur Simulation realitätsnaher Einsatzszenarien von Feuerwehren und Rettungskräften. Die Anlage ermöglicht die wiederholbare Darstellung von Rauchdurchzündungen (Rollover) auf Feststoffbasis (Holz), sodass der Übende die physikalischen Vorgänge beobachten und die richtigen Reaktionen mit den nötigen Verhaltens- und Löschtechniken üben kann.
Funktionsbeschreibung und Anlagenübersicht Anlagenübersicht Abb. 1 30‘ Container Pos. Beschreibung Pos. Beschreibung Beobachtungscontainer Brandcontainer Die Basis der Brandübungsanlage ist eine Containerkonstruktion nach ISO 668. Die Übungsanlage gliedert sich räumlich in: • Brandraum / Brandcontainer • Beobachtungsraum / Beobachtungscontainer Der Beobachtungscontainer ist zwecks notwendigen Geländeausgleichs auf einem stabilen Unterbau auf festem Untergrund, z.
Rahmenkonstruktion ableitet. 2.2.1 Phase I – Container für Beobachtung und Löschtraining Brandübungsanlagen Phase I dienen zur Beobachtung der Rauchdurchzündung, zur Hitzegewöhnung und zur Durchführung von Basis-Löschübungen (z. B. Kühlen der Raumdecke und das Eingrenzen einer Rauchdurchzündung). Sie besteht aus einem Brandraum, in dem Holzplatten unter Sauerstoffmangel verbrannt werden, so dass brennbare Pyrolysegase zur Vorführung der Rauchdurchzündung entstehen.
Funktionsbeschreibung und Anlagenübersicht Des Weiteren gibt es eine Sonderausführung als 40‘-Container, in dem Brandraum und Beobachtungsraum auf gleichem Niveau liegen. Abb. 3 Bsp. Feststoffbefeuerte 40‘-Brandübungsanlage Phase I Pos. Beschreibung Pos. Beschreibung Kamin mit Klappe Vorraum Rauchschürze Temperaturüberwachung (Option) Trennwand mit Tür Brandraum (10‘)
Funktionsbeschreibung und Anlagenübersicht 2.2.2 Phase II – Brandübungscontainer für taktischen Löschangriff Brandübungsanlagen Phase II dienen hauptsächlich dem taktischen Löschangriff. Zu diesem Zweck wird zwischen dem Brand- und Beobachtungsraum zusätzlich eine Trennwand mit Tür installiert. Hierdurch können realitätsnahe Türöffnungs-Szenarien geübt werden, wie sie auch bei einem realen Wohnungsbrand auftreten. Im abgetrennten Brandraum können sich aufgrund der geringen Raumgröße während der Verbrennung Pyrolysegase in höherer Konzentration als bei Phase-I-Anlagen anreichern, die bei Sauerstoffzuführung zu einer stärkeren Durchzündung führen können.
Funktionsbeschreibung und Anlagenübersicht Auch für Phase II sind Sonderanfertigungen als 40‘-Brandübungsanlagen erhältlich Abb. 5 Bsp. Feststoffbefeuerte 40‘-Brandübungsanlage Phase II Pos. Beschreibung Pos. Beschreibung Blechfenster Ketten für Plattenbefestigung Ablagefach für Hupe Feuertonne Zugangstür (T 90) Gitterrost vor Trennwand Rauchschürze Brandschutztür Kamin mit Klappe Zugangstür Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen Zur Überwachung des gesamten Übungsablaufes ist ein zweiter Ausbilder erforderlich.
Funktionsbeschreibung und Anlagenübersicht 2.3.1 Übersicht WARNUNG Lebensgefahr bei Veränderungen an Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen. • Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen nicht entfernen, verändern oder blockieren. • Wenn eine Sicherheits- oder Überwachungseinrichtung nicht voll funktionstüchtig ist, die Anlage nicht in Betrieb nehmen. • Sicherheitseinrichtungen niemals teilweise oder ganz außer Kraft setzen. •...
Funktionsbeschreibung und Anlagenübersicht 2.3.2 Tür mit Panikverschluss Die Zugangs- und Nottüren sind gem. DIN 14097 Teil 1 und 3 mit Fluchttürschlössern nach EN 1125 für die Anwendung in Notfällen zu versehen. In Paniksituationen ist ein sicheres Entkommen durch die Tür mit geringen Anstrengungen gewährleistet. HINWEIS Sind kundenspezifisch Fluchttürschlösser nach DIN EN 1125 nicht im Lieferumfang durch Dräger installiert, so sind die Türen ohne Schloss und Riegel montiert! Die Tür wird in...
Funktionsbeschreibung und Anlagenübersicht 2.3.4 Warneinrichtung Eine Brandübungsanlage muss gem. der Norm DIN 14097 Teil 3 über eine Alarmein- richtung verfügen. Nach Norm kann die Warneinrichtung verschiedenartig ausgestaltet sein. Wahlweise kann eine elektrische Anlage oder eine mechanische Warneinrichtung (z. B. Glocke oder Hupe) zum Einsatz kommen. WARNUNG Ist die Warneinrichtung nicht Bestandteil des Lieferumfangs durch Dräger, so muss der Betreiber auf andere Weise eine Überwachung von Gefahrensituationen sicherstellen.
Inbetriebnahme Inbetriebnahme Zielgruppen Die Erstinbetriebnahme oder die Wiederinbetriebnahme der Anlage darf ausschließlich von folgenden Zielgruppen durchgeführt werden: • Ausbilder • Fachpersonal Sicherheitshinweise WARNUNG Um lebensgefährliche Verletzungen von Personen, Schäden an der Brandsimulationsanlage und andere Sachschäden zu vermeiden, müssen die folgenden Punkte unbedingt beachtet werden: •...
Inbetriebnahme Vorbereitung tägliche Inbetriebnahme Vor jeder Inbetriebnahme folgende Tätigkeiten durchführen: • Türen und deren Verschlüsse, Rauchöffnung und Rauchschürze, Warneinrichtung und Temperaturüberwachung sowie die Druckentlastungsklappe auf Funktion bzw. Leichtgängigkeit prüfen. • Prüfen und Sicherstellen, dass alle Sicherheitseinrichtungen angebracht und funktionsfähig sind. •...
Inbetriebnahme 3.3.2 Betrieb unter +4 °C Der Betrieb der Brandsimulationsanlage bei Temperaturen um oder unter dem Gefrier- punkt ist nur bei Beachtung folgender Hinweise möglich. VORSICHT Verletzungsgefahr durch Ausrutschen auf glatten Böden. Ab dem Gefrierpunkt (0 °C) besteht die Gefahr des Überfrierens der Böden durch aufgebrachtes Löschwasser.
Seite 24
Inbetriebnahme Pos. Bereich Aufgabe und Art der Notwendige Bedingung Überprüfung Rauchschürzen, Komponenten auf sichere Komponenten sind korrekt Kamin, Sitzbank und Befestigung prüfen. befestigt. Türen Befestigungen Vor dem Bestücken der Alle Halterungen sind Brandgut im Halterung für das Brandgut funktionstüchtig. Brandraum diese auf Beschädigungen oder Ermüdungen kontrol- lieren.
Betrieb Betrieb Zielgruppen Der Betrieb darf nur von folgenden Zielgruppen durchgeführt werden: • Ausbilder, Übende • Fachpersonal Sicherheitshinweise WARNUNG Verletzungsgefahr durch Nichtbeachtung von Hinweisen Im Kapitel „Übersicht und Funktionsbeschreibung“ sind alle Hinweise für den sicheren Betrieb enthalten und müssen beachtet werden. WARNUNG •...
Betrieb VORSICHT Verletzungsgefahr und Gefahr der Sachbeschädigung durch zu hohe und langanhaltende Temperaturen • Es darf maximal 1 Stunde lang Holz nachgelegt werden. Sollte jedoch vor dem Ablauf der Stunde der Maximalwert +500 °C am Temperatursensor im Brandraum hinter dem Hitzeschutzblech oder der Maximalwert +700 °C für länger als 5 Minuten am Temperatursensor frei im Brandraum erreicht werden, muss die Brandlast im Brandraum reduziert und die Anlage abgekühlt werden (geöffnete Türen und offener...
Betrieb Betrieb Zu Beginn der Übung wird der Brandraum mit Holzplatten ausgekleidet. Es können OSB-Platten oder Hartfaserplatten verwendet werden. Dräger empfiehlt den Einsatz von unbeschichteten, lösungsmit- telfreien Hartfaserplatten, da diese weniger Schadstoffe wie Leim enthalten. Die Holzplatten sind in die im Brandraum vorge- sehenen Aufnahmevorrichtungen einzu- fügen bzw.
Betrieb Der Verlauf der Übung lässt sich anhand des Temperatur- und Brandverlaufes in drei charakteristische Phasen einteilen: 1. Nach der Entzündung eines Initialfeuers im hinteren Eckbereich des Brandraums und dem Schließen der Zugangstür greift der Entstehungsbrand auf die Hartfaserplattenauskleidung über. Leichte, diffuse Rauchentwicklung sowie beginnende Pyrolyse- und Schwelgasbildung sind die Folgen.
Betrieb Entrauchung GEFAHR Brandgefahr durch heiße Aschereste Schwerste Brandverletzungen können die Folge sein. • Brandschutt nicht unachtsam entsorgen. WARNUNG Nach Ende der Übung oder um im Notfall schnellstmöglich eine freie Sicht zu erhalten, müssen alle Türen geöffnet und die Rauchöffnung komplett geöffnet sein. Die Rauchschürze horizontal arretieren.
Außerbetriebnahme Außerbetriebnahme Zielgruppen Die längerfristige Außerbetriebnahme der Anlage darf ausschließlich von folgenden Zielgruppen durchgeführt werden: • Ausbilder • Fachpersonal Sicherheitshinweise GEFAHR Brandgefahr durch heiße Aschereste! Schwerste Brandverletzungen können die Folge sein. Brandschutt nicht unachtsam entsorgen. WARNUNG Lebensgefahr und Gefahr von Sachbeschädigung durch die Benutzung der Anlage von unbefugten Personen.
Wartung und Instandhaltung Wartung und Instandhaltung Zielgruppen Die Wartung und Instandhaltung darf ausschließlich von folgenden Zielgruppen durchge- führt werden. Die genaue Zielgruppe ist den jeweiligen Handlungen klar zugeordnet. • Ausbilder • Speziell ausgebildetes Personal • Fachpersonal Sicherheitshinweise WARNUNG Verletzungsgefahr bei Arbeiten an der Anlage Bei Arbeiten an der Anlage besteht Verletzungsgefahr durch scharfkantige, erhitzte oder vereiste Komponenten.
Wartung und Instandhaltung Vorbereitung Die nachfolgenden Arbeitsschritte zum Vorbereiten der Anlage müssen in der angege- benen Reihenfolge durchgeführt werden. 1. Bereich für die Arbeiten weiträumig absperren und sicherstellen, dass sich keine unbefugten Personen im Arbeitsbereich der Anlage aufhalten. 2. Sicherstellen, dass sich alle Anlagenteile auf unter +40 °C abgekühlt oder +10 °C erwärmt haben.
Wartung und Instandhaltung Bereich Prüfung Zielgruppe Warneinrichtung Prüfung von Zustand und Funktion Ausbilder der optional vorhandenen Warnein- richtung, wenn nötig, Reinigung Entrauchung Prüfung der Gelenke auf mecha- Ausbilder nische Beschädigung und Korrosion Brandraum Kontrolle des Brandraumes auf Ausbilder Beschädigungen (gerissene Schweißnähte, starke Verfor- mungen von Bauelementen) Geringe Verformungen sind normal...
Wartung und Instandhaltung 6.4.6 Regelmäßige Inspektionen: halbjährlich Bereich Prüfung Zielgruppe Rohrleitungen Dichtprüfung der Rohrleitung der Speziell ausgebildetes Alarmglocke (falls vorhanden) Personal Detaillierte Wartungsarbeiten Lüftungsbohrungen WARNUNG Die Lüftungsbohrungen müssen regelmäßig auf freien Luftdurchlass kontrolliert werden. Bei verstopften Lüftungsbohrungen kann kein Luftaustausch erfolgen und es können sich u.U.
Wartung und Instandhaltung 4. Den Arbeitsbereich säubern und evtl. ausgetretene Flüssigkeiten und ähnliche Stoffe entfernen. 5. Sicherstellen, dass alle Sicherheitseinrichtungen der Anlage wieder einwandfrei funktionieren. 6. Schutzmaßnahmen dürfen erst aufgehoben werden, wenn die Arbeiten an der Anlage abgeschlossen sind. 7. Nach dem Austausch von sicherheitsrelevanten Teilen muss ein Funktionstest durchgeführt werden.
Störungsbeseitigung Störungsbeseitigung Zielgruppen Die Störungsbeseitigung darf ausschließlich von folgenden Zielgruppen durchgeführt werden. Die genaue Zielgruppe ist den jeweiligen Handlungen klar zugeordnet. • Ausbilder Sicherheitshinweise WARNUNG Lebensgefahr und Gefahr von Sachbeschädigungen durch fehlerhafte Anlagenteile. Alle nicht einwandfreien Anlagenteile und Bauteile müssen unverzüglich ausgetauscht werden.
Entsorgung Entsorgung Zielgruppen Die Entsorgung der Anlage darf ausschließlich von folgenden Zielgruppen durchgeführt werden: • Speziell ausgebildetes Personal • Fachpersonal Sicherheitshinweise VORSICHT Umweltgefährdung durch gefährliche Stoffe Fette, Öle, Kühlmittel, lösungsmittelhaltige Reinigungsflüssigkeiten und ähnliche sind grundwassergefährdende Stoffe. • Diese Stoffe dürfen nicht in den Boden oder in die Kanalisation gelangen. •...
Technische Daten Technische Daten Beschreibung Maßzahl / Detail Abmessungen 3 m x 2,4 m x 3,3 m Brandraumcontainer (L x B x H) Abmessungen Beobach- 6 m x 2,4 m x 2,4 m (ohne Rauchabzug) tungscontainer 6 m x 2,4 m x 3 m (mit Rauchabzug) (L x B x H) Gewicht 30 Fuß-Variante ca.
Kennzeichnungen Kennzeichnungen 10.1 Typenschild Das Typenschild befindet sich an einer der Containertüren. Abb. 12 Typenschild (beispielhaft) 10.2 Sicherheitskennzeichnungen WARNUNG Die Sicherheitskennzeichnungen an der Anlage nicht entfernen oder verändern. Beschädigte oder verlorengegangene Sicherheitskennzeichnungen sofort originalgetreu ersetzen. Folgende Sicherheitskennzeichnungen befinden sich an der Anlage: Abbildung Erläuterung Zutritt für Unbefugte verboten!
Anhang 3 - Übungsprotokoll Anhang 3 - Übungsprotokoll Starttemperatur Höchsttemperatur Name des Startuhrzeit Brenndauer Bestückung Besondere Datum Unterschrift Endtemperatur in °C Trainers der Übung in Minuten (Anzahl und Art) Vorkommnisse Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Kanal 4 Anlage nach jedem Übungsdurchgang für mindestens 2 Stunden abkühlen lassen und wenn nötig noch länger, bis die Temperaturanzeige von Temperatursensor Kanal 2 (Temperatursensor im Brandraum hinter dem Hitzeschutzblech) maximal +250 °C anzeigt.