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Mathys Affinis Inverse Operationstechnik Seite 22

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Abb. 39
Abb. 40
Abb. 41
22 – Affinis Inverse – SMarT Instrumente
Setzen Sie die Metaglene in die beiden Verankerungs-
löcher des Glenoids ein. Mit sorgfältig kontrollierten
Hammerschlägen auf den Einschläger wird die Meta-
glene implantiert, bis sie auf der resezierten Glenoid-
oberfläche flach aufliegt.
Stellen Sie sicher, dass die Metaglene parallel
zu den Fixationslöchern eingeschlagen wird,
um das Risiko einer Fraktur des Glenoids zu
vermeiden. Verwenden Sie einen Haken
oder ein anderes gebogenes Instrument, um
die Metaglene zu überprüfen und sicherzu­
stellen, dass sie auf dem vorbereiteten
Glenoid flach aufliegt.
Halten Sie die Bohrlehre 3.2 gegen das entsprechende
Metaglene-Loch (vorne / hinten). Die Zugschrauben
können mit einer Winkelfreiheit von 10° (± 5°) ausge-
richtet werden. Setzen Sie den Bohrer 3.2 ein und
bohren die Löcher für die Zugschrauben parallel oder
leicht konvergent zu den Zapfen der Metaglene.
Messen Sie die Tiefe der Löcher mit dem Tiefenmess-
gerät, um die passende Schraubenlänge zu bestim-
men.
Setzen Sie zwei Zugschrauben 4.5 mm ein und ziehen
sie im Wechsel an. Dadurch wird sichergestellt, dass
die Metaglene bündig mit dem gefrästen Glenoid ab-
schliesst.
Halten Sie die Bohrlehre 2.5 gegen das obere Meta-
glene-Loch. Die Verriegelungsschraube kann mit einer
Winkelfreiheit von 30° (± 15°) ausgerichtet werden.
Setzen Sie den Bohrer 2.5 ein und bohren das Loch für
die Verriegelungsschraube divergent zu den Zapfen
der Metaglene.
Achten Sie darauf, die Bohrlehre bündig und
zentral auf dem Knochen zu positionieren.
Überschreiten der Winkelfreiheit (± 15°)
beeinträchtigt die Schraubenbefestigung.

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