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Vernetzung (Nur Solar-Log 1900 Und 2000); Abb.: Konfiguration Solar-Log™ Netzwerk - Solar-Log 250 Handbuch

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16�13�8 Vernetzung (nur Solar-Log 1900 und 2000)
Die Funktion Vernetzung ist anzuwenden, wenn die Schnittstellen eines Solar-Log™ nicht ausreichen oder die Ka-
bellängen zwischen Solar-Log™ und den verschiedenen Wechselrichtern die RS485 Spezifikation überschreiten.
Bei der Vernetzung ist zwischen den Datenloggern eine Ethernet-Verbindung aufzubauen. Diese TCP/IP Verbin-
dung kann mit den verschiedenen Technologien (Glasfaser, W-LAN, Richtfunk, ....) aufgebaut werden; für die Funk-
tion der Solar-Log™ Netzwerk ist nur relevant, dass diese Verbindung schnell und zuverlässig ist.
Innerhalb des Solar-Log™ Netzwerks muss der Master immer ein Solar-Log 1900 PM+ oder 2000 PM+ sein. Für die
Slaves können Solar-Log 1200, 1900 und 2000 verwendet werden.
Die Vernetzung der Solar-Log™ Geräte dient dem Austausch von Steuerbefehlen und Rückmeldungen.
Die Übertragung der Ertragsdaten an einen Server muss von jedem Solar-Log™ gesondert erfolgen.
Vorgehen:
Konfiguration unter
IP Adresse
Mit der Maus neben ein Eingabefeld klicken.
Die Maske zur Eingabe der IP-Adressen erweitert sich mit jeder Adresseingabe.
Es können
Einstellungen
Abb.: Konfiguration Solar-Log™ Netzwerk
Hinweis
164
Konfiguration | Einspeisemanagement | Vernetzung
eintragen
des ersten Slaves
maximal 9 Slaves
in einem Netzwerk aktiv sein.
SPEICHERN.
Sollten im Master/Slave Betrieb am Master keine Wechselrichter angeschlossen sein, muss das
Anlagenparameter unter
Konfiguration | Anlage | Prognose
der Jahressoll unter
.
Konfiguration | Einspeisemanagement | Anlagenparameter
aufrufen.
auf 0 kofiguriert werden.
und

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Diese Anleitung auch für:

300120019002000

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