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Produkteinführung; Produktbeschreibung; Bestimmungsgemäße Verwendung; Funktionsprinzip - Grundfos DID Montage- Und Betriebsanleitung

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  • DEUTSCH, seite 65
8. Produkteinführung

8.1 Produktbeschreibung

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10
12
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19
5
4
3
2
15
1
Abb. 4
Komponenten des DID mit Durchflusszelle
10
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Abb. 5
Komponenten des DID mit eingetauchtem Sensor
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6a
6
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7
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Pos. Beschreibung
Wassereinlass, Innengewinde G 1/2, Anschlüsse für
1
Grundfos-Schläuche
2
Kugelventil, 1/4 NPT
Einlass-Sieb, mit Schraubdeckel zum Herausnehmen
3
und Reinigen des Siebs
4
Durchflussbegrenzer, mechanisch
5
Durchflusswächter, digital
6
Durchflusszelle für 1 oder 3 Sensoren
6a
Entnahmeventil
6b
Entnahmestelle
Wasserauslass, Innengewinde G 1/2, Anschlüsse für
6c
Grundfos-Schläuche
7
Sensoren
8
Steuereinheit CU 382
9
Öffnung für Strom- und Sensorkabel
10
Schrauben für den Klemmenraum
11
Verriegelung der CU-382-Abdeckung
12
Kabelverschraubung für die Stromversorgung
13
Anschlüsse für s::can-Sensoren
14
Kabelverschraubung für Signalausgänge
15
Bohrungen für die Wandmontage
16
Sensorhalter
17
Sensorschutzeinrichtung
18
Montageplatte
19
Typenschild
20
Transparenter Schlauch für Probenwasser
8.2 Bestimmungsgemäße Verwendung
Das DID ist für die Online-Überwachung von Wasserqualitätspa-
rametern ausgelegt und bietet für diese Parameter verschiedene
Regelfunktionen.
Das DID muss gemäß den Anweisungen in dieser Anleitung ver-
wendet werden. Die in dieser Anleitung aufgeführten Werte müs-
sen eingehalten werden.

8.3 Funktionsprinzip

Die Steuereinheit CU 382 weist vorne ein Display und sieben
Bedientasten auf. Die Betriebssoftware startet automatisch, wenn
die CU 382 eingeschaltet ist.
Die Steuereinheit CU 382 erfasst die Messwerte von allen Senso-
ren über einen Digitalbusanschluss und zeigt diese Werte an. Die
Steuereinheit CU 382 beinhaltet einen PID-(Proportional-Integral-
Derivative-)Regler. Mit dem PID-Regler und den Dosiereinheiten
können Sie einen geschlossenen Regelkreis einrichten.
Der Hydraulikteil des DID regelt den gesamten Wasserdurchfluss
vom Ein- bis zum Auslass. Dazu gehören Filtration, Druckredu-
zierung, Durchflussreduzierung und -regelung. Das DID umfasst
speziell entwickelte Durchflusszellen für die Sensormontage und
angemessene Probenahme.
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