●
Nicht mehr als 40 kg auf dem vorderen Gepäck-
träger und nicht mehr als 70 kg auf dem hinteren
Gepäckträger laden. Wenn Gepäckträger ande-
rer Hersteller angebracht sind, niemals die vom
Hersteller
angegebene
schreiten. Die oben angegebenen Lastgrenzen
dürfen in keinem Fall überschritten werden. Die
Balance zwischen vorne und hinten nach Mög-
lichkeit einhalten, indem auf dem hinteren
Gepäckträger doppelt so viel Gewicht wie auf
dem vorderen Gepäckträger transportiert wird.
●
Das Ladegut muß gut befestigt sein. Stellen Sie
sicher, daß das Ladegut während der Fahrt nicht
verrutscht. Das Ladegut daher möglichst oft
überprüfen –aber nicht während der Fahrt, son-
dern im Stillstand – und erforderlichenfalls
erneut befestigen.
●
Keine schweren oder sperrigen Gegenstände
transportieren, auch nicht auf einem Last-
Gepäckträger. Die Gepäckträger sind auf leichte
Gegenstände ausgelegt. Außerdem beeinträch-
tigt Überladen die Gewichtsverteilung, Aerody-
namik und Fahreigenschaften des Fahrzeugs.
Lastkapazität
über-
HINWEISE ZUR FAHRZEUGBELADUNG 39
●
Der Anbau von Zubehörteilen und der Transport
von Ladegut sind zu unterlassen, wenn sie die
Leistung des Fahrzeugs mindern. Achten Sie
darauf, daß die Ladung nicht die Fahrtauglich-
keit des Fahrzeugs beeinträchtigt, insbesondere
die Beleuchtung, die Bodenfreiheit, die Bremsen
und die Lenkung, den Radlauf usw.
●
Die Deichselaufladekraft ist der Zuladung beizu-
rechnen. Weiter Einzelheiten dazu finden Sie im
Abschnitt "Anhängerkupplung" im Kapitel "ALL-
GEMEINES".
●
Das Anbringen von Gewicht am Lenker kann die
Fahrstabilität
erheblich
sollte deshalb unterlassen werden.
●
Windschutzscheiben,
andere große Gegenstände können wegen
Ihres Gewichtes oder ihrer aerodynamischen
Auswirkungen die Stabilität und Fahreigenschaf-
ten des Fahrzeugs nachteilig beeinflussen. Qua-
litativ minderwertige oder falsch montierte
Zubehörteile können ebenfalls unsichere Fahr-
bedingungen verursachen.
beeinträchtigen
und
sperrige
Kisten
und