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98 FAHRSICHERHEIT
Kein Alkohol am Steuer
Alkohol und Drogen beeinträchtigen das Urteils-
vermögen und verlangsamen die Reaktionsfähig-
keit. Auch vom Arzt verschriebene Medikamente
können eine Gefahr darstellen. Eine Absprache mit
dem behandelnden Arzt ist daher ratsam.
ACHTUNG
Gefahrenquelle
Das Fahren dieses Fahrzeugs unter dem Einfluß
von Alkohol, Drogen oder Medikamenten.
Mögliche Folgen
Eine Beeinträchtigung des Urteilsvermögens.
Eine Verlangsamung der Reaktionsfähigkeit.
Eine Beeinträchtigung des Gleichgewichts und
des Wahrnehmungsvermögens.
Erhöhte Unfallgefahr.
Gefahr vermeiden
Fahren Sie niemals unter dem Einfluß von Alko-
hol, Drogen oder Medikamenten.
Füße auf die Trittflächen und Hände an
den Lenker
Beim Fahren immer die Füße auf die Trittflächen
stellen. Niemals während der Fahrt den Boden mit
den Füßen berühren; gerät ein Fuß unter ein Rad,
könnten schwere Verletzungen erfolgen.
Für erfahrene Motorradfahrer ist es eine natürliche
Reaktion, bei seitlicher Neigung oder Schleudern
des Fahrzeugs mit dem Fuß den Boden zu berühren.
Diesen Reflex muß man sich bei diesem Fahrzeug
aber "abgewöhnen".
Auch das Abheben der Füße von den Trittflächen
und das Loslassen des Lenkers kann zum Verlust
des Gleichgewichtes und zum Sturz führen. Daher
stets die Hände am Lenker und die Füße auf den
Trittflächen bewahren.
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