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HP Prime Graph Bedienungsanleitung Seite 445

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e
egcd
eigenvals
eigenvects
eigVc
eigVl
Funktionen und Befehle
Beispiel:
DrawSlp(2,1,3)
vorgegebene Gerade.
Liefert die mathematische Konstante e ein (eulersche Zahl).
Liefert drei Polynome (U, V und D) zurück, so dass für zwei
Polynome (A und B) Folgendes gilt:
U(x)*A(x)+V(x)*B(x)=D(x)=GCD(A(x),B(x))
(wobei GCD(A(x),B(x) der größte gemeinsame Teiler der
Polynome A und B ist).
Die Polynome können im symbolischen Format oder als Liste
angegeben werden. Ohne drittes Argument wird davon
ausgegangen, dass die Polynome Ausdrücke von x sind. Mit
einer Variablen als drittem Argument sind die Polynome
Ausdrücke dieser Variablen.
egcd((Poly oder Lst(A)),(Poly oder
Lst(B)),[Var])
Beispiel:
egcd((x-1)^2,x^3-1)
zurück.
Liefert die Folge der Eigenwerte einer Matrix zurück.
eigenvals(Mtrx)
Beispiel:
eigenvals([[-2,-2,1],[-2,1,-2],[1,-2,-2]])
liefert
3,-3,-3 zurück.
Liefert die Eigenvektoren einer diagonalisierbaren Matrix
zurück.
eigenvects(Mtrx)
Liefert die Eigenvektoren einer diagonalisierbaren Matrix
zurück.
eigVc(Mtrx)
Liefert die zu einer Matrix gehörende jordansche Matrix
zurück, wenn die Eigenwerte berechenbar sind.
eigVl(Mtrx)
zeichnet die durch y=3x-5
liefert
[-x-2,1,3*x-3]
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