Batterie Laden; Batterie Laden Mit Stationärem Ladegerät - Jungheinrich EFG 110k Betriebsanleitung

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Batterie laden

WARNUNG!
Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden
Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff (Knallgas)
ab. Die Gasung ist ein chemischer Prozess. Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv
und darf nicht entzündet werden.
uVerbinden und Trennen von Ladekabel der Batterieladestation mit dem
Batteriestecker darf nur bei ausgeschalteter Ladestation und Flurförderzeug
erfolgen.
uLadegerät muss bezüglich der Spannung und der Ladekapazität auf die Batterie
abgestimmt sein.
uKabel- und Steckverbindungen vor dem Ladevorgang auf sichtbare Schäden
prüfen.
uRaum, in dem das Flurförderzeug geladen wird, ausreichend lüften.
uDie Oberflächen der Batteriezellen müssen während des Ladevorgangs freiliegen,
um eine ausreichende Lüftung zu gewährleisten.
uBeim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet
werden.
uIm Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurförderzeugs dürfen sich im Abstand
von mindestens 2,5 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel
befinden.
uBrandschutzmittel sind bereitzustellen.
uKeine metallischen Gegenstände auf die Batterie legen.
uDen Sicherheitsbestimmungen des Batterie- und des Ladestationsherstellers
unbedingt Folge leisten.
7.1 Batterie laden mit stationärem Ladegerät
WARNUNG!
Gefahr von Stromschlägen und Brandgefahr durch fehlende oder falsch
ausgelegte Fehlerstrom-Schutzeinrichtung
Durch fehlende oder falsch ausgelegte Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen kann es im
Fehlerfall zu tödlichen Verletzungen durch Stromschläge oder zu elektrisch
bedingten Bränden kommen.
uEine betriebliche Gefährdungsanalyse des Einsatzorts ist durch den Betreiber
durchzuführen.
uFalls erforderlich, einen RCD-Schalter (Fehlerstrom-Schutzschalter, FI-Schalter)
des Typs B oder B+ verwenden.
Z
Batterietür muss beim Ladevorgang mindestens 200 mm geöffnet sein, um eine
ausreichende Lüftung zu gewährleisten.
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