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Batterie laden
WARNUNG!
Gefahr von Stromschlägen und Brandgefahr durch fehlende oder falsch
ausgelegte Fehlerstrom-Schutzeinrichtung
Durch fehlende oder falsch ausgelegte Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen kann es im
Fehlerfall zu tödlichen Verletzungen durch Stromschläge oder zu elektrisch
bedingten Bränden kommen.
uEine betriebliche Gefährdungsanalyse des Einsatzorts ist durch den Betreiber
durchzuführen.
uFalls erforderlich, einen RCD-Schalter (Fehlerstrom-Schutzschalter, FI-Schalter)
des Typs B oder B+ verwenden.
WARNUNG!
Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden
Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff (Knallgas)
ab. Die Gasung ist ein chemischer Prozess. Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv
und darf nicht entzündet werden.
uLadegerät muss bezüglich der Spannung und der Ladekapazität auf die Batterie
abgestimmt sein.
uKabel- und Steckverbindungen vor dem Ladevorgang auf sichtbare Schäden
prüfen.
uRaum, in dem das Flurförderzeug geladen wird, ausreichend lüften.
uBeim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet
werden.
uIm Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurförderzeugs dürfen sich im Abstand
von mindestens 2,5 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel
befinden.
uBrandschutzmittel sind bereitzustellen.
uKeine metallischen Gegenstände auf die Batterie legen.
uDen Sicherheitsbestimmungen des Batterie- und des Ladestationsherstellers
unbedingt Folge leisten.
HINWEIS
Die
Einstellungen
übereinstimmen.
HINWEIS
Bei Zwischenladungen treten höhere Durchschnittstemperaturen auf, die die
Batterielebensdauer verkürzen. Um eine Verkürzung der Batterielebensdauer
zu vermeiden, bitte folgendes beachten:
uLadevorgang erst bei einem Ladezustand von weniger als 60% starten.
uBatterie nach abgeschlossenem Ladevorgang maximal 2-3 Tage mit dem
Ladegerät verbunden lassen.
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des
Flurförderzeuges
müssen
mit
dem
Batterietyp
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