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Inhaltsverzeichnis

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EFG 213-220/216k/218k
01.04-
D
Betriebsanleitung
52020309
01.04

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Jungheinrich EFG 213-220

  • Seite 1 EFG 213-220/216k/218k 01.04- Betriebsanleitung 52020309 01.04...
  • Seite 2 Änderungen in Form, Ausstattung und Technik vorbehalten müssen. Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung können aus diesem Grund keine Ansprüche auf bestimmte Eigenschaften des Geräts abgeleitet werden. Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG. Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg - GERMANY Telefon: +49 (0) 40/6948-0 www.jungheinrich.com...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Bestimmungsgemäße Verwendung Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung ................B 1 Baugruppen- und Funktionsbeschreibung .......... B 2 Fahrzeug ..................... B 3 Technische Daten Standardausführung ..........B 4 Gewichte (alle Angaben in kg) ............B 8 Bereifung ..................... B 8 EN-Normen ..................B 9 Einsatzbedingungen ................
  • Seite 5 Bedienung Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeuges ..E 1 Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente ....... E 2 Schalter am Armarturenbrett ............... E 4 Schalter am der Bedienkonsole ............E 4 Informations- und Service-Anzeige ............. E 5 Displayanzeige Information ..............E 5 LED-Warnanzeigen ................
  • Seite 6 Instandhaltung des Fahrzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz ..........F 1 Sicherheitsvorschriften für die Instandhaltung ........F 1 Wartung und Inspektion ...............F 3 Wartungs-Checkliste EFG 213/215/216k/216/218k/218/220 ....F 4 Schmierplan EFG 213/215/216k/216/218k/218/220 ......F 7 Betriebsmittel ..................F 8 Beschreibung der Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten ....F 9 Fahrzeug für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten ..F 9 Hintere Abdeckhaube öffnen ..............F 9 Befestigung der Räder prüfen ..............F 9 Hydraulikölstand prüfen ...............F 10...
  • Seite 8: A Bestimmungsgemäße Verwendung

    A Bestimmungsgemäße Verwendung Die „Richtlinie für die bestimmungs- und ordnungsgemäße Verwendung von Flurför- derzeugen“ (VDMA) ist im Lieferumfang dieses Gerätes enthalten. Sie ist Bestandteil dieser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten. Nationale Vorschriften gelten uneingeschränkt. Das in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Fahrzeug ist ein Flurförderzeug, das zum Heben und Transportieren von Ladeeinheiten geeignet ist.
  • Seite 10: B Fahrzeugbeschreibung

    B Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung Der EFG ist ein Elektro-Fahrersitzgabelstapler in Dreiradausführung. Es ist ein freit- ragender Gegengewichtsstapler, der mit der vor dem Stapler angebrachten Lastga- bel ungehindert LKW entladen und die Last auf Rampen oder in Regalen absetzen kann. Es können auch Paletten mit geschlossenen Bodenauflagen aufgenommen werden.
  • Seite 11: Baugruppen- Und Funktionsbeschreibung

    Baugruppen- und Funktionsbeschreibung Pos. Bezeichnung t Fahrerschutzdach t Fahrersitz t Gegengewicht t Batterien t Antriebsachse t Gabelträger t Hubgerüst t Lenkung...
  • Seite 12: Fahrzeug

    Fahrzeug Lenkung (8): Geringe Lenkräfte von 15 N sowie ein günstiges Übersetzungsverhält- nis mit 5 Lenkradumdrehungen ermöglichen ein bequemes und schnelles Lenken. Durch die hydraulische Zahnstangenlenkung sind Verschleißteile minimiert und brin- gen dazu den Vorteil einer kompakten Lenkeinheit. Die serienmäßige Zwillingsberei- fung reduziert die Lenkkräfte und erhöht die Standzeit der Räder.
  • Seite 13: Technische Daten Standardausführung

    Technische Daten Standardausführung Bezeichnung 216(k) 218(k) Höhe Hubgerüst eingefahren 2000 2150 2000 2000 2000 mm Freihub 3000 3300 3000 3000 3000 mm Höhe Hubgerüst ausgefahren 3550 3850 3550 3585 3585 mm Höhe über Schutzdach 1960 1960 1960 1960 1960 mm Sitzhöhe Kupplungshöhe Länge einschließlich Gabel...
  • Seite 14: Hubgerüstausführungen

    Hubgerüstausführungen (alle Angaben in mm) Hubgerüsttabelle EFG 213/215/216k/216/218k/218/220 VDI 3596 Freihub Bauhöhe Bauhöhe eing. ausg. Bezeichnung EFG 213/ EFG 218k/ EFG 213/ EFG 218k/ 215/216k/ 218/220 215/216k/ 218/220 2300 1650 2850 2885 3000 2000 3550 3585 3100 2050 3650 3685 3300 2150 3850...
  • Seite 16 Leistungsdaten Bezeichnung EFG 213 EFG 215 EFG 220 216k/216 218k/218 Q Tragfähigkeit 1300 1500 1600 1800 2000 (bei C = 500 mm) *) C Lastschwerpunktab- stand Fahrgeschwindigkeit 16/16 16/16 16/16 16/16 16/16 mit / ohne Hublast Hubgeschwindigkeit Heben 0,48/0,60 0,46/0,60 0,46/0,60 0,38/0,50 0,38/0,50 m/s mit / ohne Hublast Hubgeschwindigkeit Senken...
  • Seite 17: Gewichte (Alle Angaben In Kg)

    Gewichte (alle Angaben in kg) Bezeichnung EFG 216k/ EFG 218k/ EFG 220 EFG 216k: EFG 218k: Eigengewicht 3020 3060 2760 2840 3255 (einschließlich Batterie) EFG 216: EFG 218: 3195 3215 EFG 216k: EFG 218k: 1420 1435 Achslast vorn (ohne Hublast) 1260 1280 1535...
  • Seite 18: En-Normen

    EN-Normen Dauerschalldruckpegel: 66 dB(A) gemäß EN 12053 in Übereinstimmung mit ISO 4871. Der Dauerschalldruckpegel ist ein gemäß den Normvorgaben gemittelter Wert und berücksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren, beim Heben und im Leerlauf. Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen. Vibration: 0,79 m/s gemäß...
  • Seite 19: Kennzeichnungsstellen Und Typenschilder

    Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Warn- und Hinweisschilder wie Lastdiagramme, Anschlagepunkte und Typenschilder müssen stets lesbar sein, ggf. sind sie zu erneuern. Pos. Bezeichnung Schild Anschlagepunkte Schild Warnung bei Umstürzen Schild Fahren mit gehobener Last, Mastvorneigung mit gehobener Last verboten Schild Heben Schild vorwärts-rückwärts Schild Mitfahren verboten Schild Senken...
  • Seite 20: Typenschild, Fahrzeug

    Typenschild, Fahrzeug Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Hersteller Serien-Nr. Batteriegewicht min/max in kg Nenntragfähigkeit in kg Antriebsleistung in kW Batterie: Spannung V Lastschwerpunktabstand in mm Leergewicht ohne Batterie in kg Baujahr Hersteller-Logo Option Bei Fragen zum Fahrzeug bzw. Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer (24) angeben.
  • Seite 21: Lastdiagramm Gabelzinken (Grundgerät)

    Beispiel für die Ermittlung der maximalen Tragfähigkeit: Bei einem Lastschwerpunkt D von 600 mm und einer maximalen Hubhöhe H von 3600 mm beträgt die maximale Tragfähigkeit Q 1105 kg. Lastdiagramm Gabelzinken (Grundgerät) Das Lastdiagramm Gabelzinken gibt die Tragfähigkeit Q des Fahrzeuges in kg an. In einem Diagramm wird gezeigt, wie groß...
  • Seite 22: C Transport Und Erstinbetriebnahme

    C Transport und Erstinbetriebnahme Kranverladung Nur Hebezeug mit ausreichender Trag- fähigkeit verwenden (Verladegewicht = Eigengewicht + Bat- teriegewicht; siehe Typenschild Fahr- zeug). – Fahrzeug gesichert abstellen (Siehe Kapitel E). – Krangeschirr am Querträger des Hub- gerüstes (1) und an der Anhänge- kupplung (2) befestigen.
  • Seite 23: Sicherung Des Fahrzeuges Beim Transport

    Sicherung des Fahrzeuges beim Transport Beim Transport auf einem LKW oder Anhänger muss das Fahrzeug fachgerecht ver- keilt und verzurrt werden. Der LKW bzw. Anhänger muss über Verzurrringe und einen Holzboden verfügen. Das Verladen ist durch eigens dafür geschultes Fachpersonal nach den Empfehlungen der Richtlinien VDI 2700 und VDI 2703 durchzuführen.
  • Seite 24: Erstinbetriebnahme

    Ungefähre Schwerpunktlage Erstinbetriebnahme Die Erstinbetriebnahme und die Einweisung des Fahrers darf nur von Personal durchgeführt werden, das entsprechend geschult wurde. Werden mehrere Fahrzeu- ge angeliefert, so muß darauf geachtet werden, daß nur Lastaufnahmemittel, Hubge- rüste und Grundfahrzeug mit jeweils gleicher Seriennummer zusammengebaut wer- den.
  • Seite 25: Fahrzeug Ohne Eigenantrieb Bewegen

    Fahrzeug ohne Eigenantrieb bewegen Muß das Fahrzeug abgeschleppt werden, ist wie folgt vorzugehen: – Abschleppstange/-seil an die Anhängekupplung vom Bergungsfahrzeug und am zu bergenden Fahrzeug befestigen. – Batteriestecker herausziehen (siehe Kapitel D). – Feststellbremse lösen. Es muß sich eine Person zum Lenken auf dem Fahrersitz des abzuschleppenden Fahrzeuges befinden.
  • Seite 26: D Batterie - Wartung, Aufladung, Wechsel

    D Batterie - Wartung, Aufladung, Wechsel Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Säurebatterien Vor allen Arbeiten an den Batterien muß das Fahrzeug gesichert abgestellt werden (Siehe Kapitel E). Wartungspersonal: Das Aufladen, Warten und Wechseln von Batterien darf nur von hierfür ausgebildetem Personal durchgeführt werden. Diese Betriebsanleitung und die Vorschriften der Hersteller von Batterie und Batterieladestation sind bei der Durchführung zu beachten.
  • Seite 27: Batterietypen

    Batterietypen Je nach Anwendung wird das Fahrzeug mit unterschiedlichen Batterietypen bestückt. Die nachfolgende Tabelle zeigt unter Angabe der Kapazität, welche Kombinationen als Standard, ähnlich DIN 43535, vorgesehen sind: EFG 213/215 48 V - 4PzS - Batterie 440L Ah 48 V - 4 PzV - Batterie 400 Ah 48 V - 4 PzW - Batterie 400 Ah 48 V - 4 PzS - Batterie 480HX Ah EFG 216k/218k...
  • Seite 28 Öffnen Batteriehaube mit Rückhaltesystem (Option) Ist das Fahrzeug mit einem Rückhaltesystem ausgerüstet, kann die Batteriehaube nur geöffnet werden, wenn die Sicherheitsbügel nach unten geschwenkt sind. – Beim automatischen Rückhaltesystem Arretierungsknopf (2) einrasten und Bügel nach unten schwenken.
  • Seite 29: Batterie Freilegen

    Batterie freilegen Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E). – Lenksäulenarretierung lösen, Lenksäule nach vorne schieben und in dieser Position sichern. Erhöhte Aufmerksamkeit beim Ent- und Verriegeln der Steuerventilhaube. Mit Multi-Pilot (Option) – Steuerventilhaube (2) bis zum Einras- ten nach vorne ziehen. –...
  • Seite 30: Batterie Laden

    Batterie laden – Batterie freilegen. Verbinden und Trennen von Batterie und Ladegerät darf nur bei ausgeschaltetem La- degerät erfolgen. Beim Ladevorgang müssen die Oberflächen der Batteriezellen freiliegen, um eine ausreichende Lüftung zu gewährleisten. Auf die Batterie dürfen keine metallischen Gegenstände gelegt werden. Vor dem Ladevorgang sämtliche Kabel- und Steckverbindungen auf sichtbare Schä- den prüfen.
  • Seite 31: Batterie Aus- Und Einbauen

    Batterie aus- und einbauen – Batterie freilegen – Seitentür (6,7) herausziehen. Um Kurzschlüsse zu vermeiden, müssen Batterien mit offenen Polen oder Verbin- dern mit einer Gummimatte abgedeckt werden. Bei Batteriewechsel mit Krangeschirr auf ausreichende Tragfähigkeit achten (siehe Batteriegewicht auf dem Batterietypen- schild am Batterietrog).
  • Seite 32: Batteriehaube Schließen

    Batteriehaube schließen Mit Multi-Pilot (Option): – Steuerventilhaube nach vorn ziehen und diese gleichzeitig durch Drücken des Hebels (8) entriegeln. Steuerven- tilhaube geht selbständig nach hinten. Mit Solo-Pilot: – Nach Schließen der Batteriehaube Steuerventilhaube nach hinten bis zum Einrasten schwenken. Batterieentladeanzeiger, Batterieentladewächter, Betriebsstundenzähler Batterieentladeanzeiger: Der Ladezustand der Batterie (9) wird in 10%-Schritten im Display der Informations- und Service-Anzeige dargestellt (100% = Batteriekapazität 100%, Anzeige 0% = Batteriekapazität 20%).
  • Seite 34: Sicherheitsbestimmungen Für Den Betrieb Des Flurförderzeuges

    E Bedienung Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeuges Fahrerlaubnis: Das Flurförderzeug darf nur von geeigneten Personen benutzt wer- den, die in der Führung ausgebildet sind, dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre Fähigkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdrücklich mit der Führung beauftragt sind.
  • Seite 35: Beschreibung Der Bedien- Und Anzeigeelemente

    Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente Pos. Bedien- bzw. Funktion Anzeigeelement t Lenken des Fahrzeugs mit 5 Lenkradumdrehun- Lenkrad gen von links nach rechts. t Anzeige der wichtigen Fahr- , Hubparameter, Informations- und Ser- viceanzeige Warnanzeigen, Fehlbedienungshinweise und Serviceanzeigen. t Sichert das Fahrzeug im Stand. Feststellbremse t Die Lenksäule wird auf den gewünschten Ab- Lenksäulenarretierung...
  • Seite 36 Fahrzeug mit Multi-Pilot (Option) Doppelpedalsteuerung (Option) Fahrzeug mit Solo-Pilot und Steuerhebeln...
  • Seite 37: Schalter Am Armarturenbrett

    Schalter am Armarturenbrett Funktion Warnblinkschalter Schalter „Rundumleuchte / Parkleuchte“ Schalter Scheibenwisch-Waschanlage Stellung 1 „Scheibenwischer ein“ Stellung 2 „Waschanlage ein“ Schalter am der Bedienkonsole Funktion Überbrückungstaster „Hubabschaltung“ Schalter „Schleichfahrt“ Schalter „Sitzheizung“ Schalter „Fahrzeugbeleuchtung“ (Standlicht/Abblendlicht) Schalter „Arbeitsscheinwerfer“...
  • Seite 38: Informations- Und Service-Anzeige

    Informations- und Service-Anzeige Auf dem Display der LC-Informations- und Service-Anzeige werden die Betriebsda- ten, die Batterieladung, die Betriebsstunden sowie Service- und Diagnosedaten an- gezeigt. Als Warnanzeigen befinden sich sechs Leuchtdioden, LED (24) bis (29) oberhalb dem Display. Die Tastatur, vier Tasten (30) bis (33), wird benötigt, um Fahr- zeugparameter auszuwählen, zu lesen und zu verändern.
  • Seite 39: Led-Warnanzeigen

    LED-Warnanzeigen Sechs leuchtende LED-Warnanzeigen zeigen folgende Zustände an: Pos. Funktion Beleuchtung ein (grüne LED) Handbremse angezogen (rote LED) Fahrtrichtung vorwärts (Mastrichtung) (grüne LED) Fahrtrichtung rückwärts (Heckgewicht-Richtung) (grüne LED) Bremsflüssigkeitsstand zu niedrig (rote LED) Blinker (grüne LED) Tastaturbelegung Pos. Funktion Doppelfunktion –...
  • Seite 40: Klartextwarnanzeigen Im Display

    Klartextwarnanzeigen im Display In diesem Menü wird im Display die Warnanzeige des Fahrzeuges angezeigt. Von der Anzeige „Fahrprogramme“ kann durch Betätigen der Taste „q“ (33) in die Warnanzeige gewechselt werden. Anzeigen von Fahrprogrammen Durch Anwählen der einzelnen Fahrprogramme wird das Fahrverhalten des Fahrzeu- ges verändert.
  • Seite 41: Displayanzeigen

    Displayanzeigen Auf dem Display erscheinen Betriebsdaten und Fehlermeldungen. Über das Anwen- dermenü können folgende Fahrparameter eingestellt werden (nur mit grauem Schlüssel). Hier wird die Zeit zwischen maximaler B E S C H L E U N I G U N G Betätigung des Fahrschalters und 100% Ausregelung der Elektronik eingestellt.
  • Seite 42: Änderung Von Fahrzeugparametern

    Änderung von Fahrzeugparametern Durch Änderung der Fahrzeugparameter wird das Fahrverhalten des Fahrzeuges verändert. Dies ist bei Inbetriebnahme zu beachten! Parameter dürfen nur bei Fahrzeugstillstand und ohne Hubbewegungen verändert werden. – Fahrzeug in Betrieb nehmen, Schlüssel (grau) ins Schaltschloß stecken und bis zum Anschlag nach rechts dre- hen.
  • Seite 43: Fahrzeug In Betrieb Nehmen

    Fahrzeug in Betrieb nehmen Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen, bedient oder eine Ladeeinheit gehoben werden darf, muß sich der Fahrer davon überzeugen, daß sich niemand im Gefah- renbereich befindet. Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme – Gesamtes Fahrzeug (insbesondere Räder und Lastaufnahmemittel) auf Beschädi- gungen sichtprüfen.
  • Seite 44: Lenksäule Einstellen

    Lenksäule einstellen – Lenksäulenarretierung (4) lösen und Lenksäule in gewünschte Stellung vor- oder zurückschieben. – Lenksäulenarretierung wieder festzie- hen. Betriebsbereitschaft herstellen – Hauptschalter (10) entriegeln. Dazu: Wippe eindrücken (s) und nach oben ziehen (r), bis der Hauptschalter spür- bar einrastet. –...
  • Seite 45: Rückhaltegurt

    Rückhaltegurt Gurt vor jedem Bewegen des Flurförderzeuges anlegen. Der Gurt schützt vor schweren Verletzungen! Rückhaltegurt vor Schmutz schützen (z.B. während Stillstand abdecken) und regel- mäßig reinigen. Eingefrorenes Gurtschloß oder Gurtaufroller auftauen und trocknen, um erneutes Einfrieren zu verhindern. Die Trockentemperatur der Warmluft darf +60 Grad nicht übersteigen! Keine Veränderungen am Rückhaltegurt vornehmen! Erhöhte Gefahr durch Funktionsstörungen.
  • Seite 46 Gebrauchsanleitung des Rückhaltegurtes Vor dem Starten des Flurförderzeuges Gurt ruckfrei aus dem Aufroller ziehen, eng am Körper anliegend über die Ober- schenkel legen und das Schloß schlie- ßen. Der Gurt darf beim Anlegen nicht ver- dreht sein! Beim Bedienen des Flurförderzeuges (z.B.
  • Seite 47 Rückhaltesystem automatisch/mechanisch (Option) Fahrzeug nie ohne funktionsfähiges Rückhaltesystem benutzen. Rückhaltesystem nach jedem Unfall von einem von uns autorisierten Fachpersonal überprüfen lassen. Keine Veränderungen am Rückhaltesystem vornehmen. Das Maß 90 mm bei belastetem Fahrer- sitz zwischen Bügel (1) und Sitzfläche ist einzuhalten, um die Betriebssicherheit zu gewährleisten.
  • Seite 48 Gebrauchsanleitung Rückhaltesystem (Automatik) Vor Fahrbeginn muß die Funktion des Rückhaltesystems überprüft werden. Der Arretierungsknopf (2) darf nicht ein- gerastet sein. – Sitzposition einnehmen – Schaltschlüssel auf „Ein“ drehen. Nach dem Lösen der Feststellbremse schließen und verriegeln sich beide Si- cherheitsbügel links und rechts selb- ständig.
  • Seite 49: Arbeiten Mit Dem Flurförderzeug

    Arbeiten mit dem Flurförderzeug Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb Fahrwege und Arbeitsbereiche: Es dürfen nur die für den Verkehr freigegebenen Wege befahren werden. Unbefugte Dritte müssen dem Arbeitsbereich fernbleiben. Die Last darf nur an den dafür vorgesehenen Stellen gelagert werden. Verhalten beim Fahren: Der Fahrer muß die Fahrgeschwindigkeit den örtlichen Ge- gebenheiten anpassen.
  • Seite 50 Schleppen von Anhängern oder Abschleppen darf nur gelegentlich, auf befestig- ten Fahrwegen und in der Ebene, mit einer maximalen Abweichung von +/- 1% und höchstens mit einer Geschwindigkeit von 5 km/h durchgeführt werden. Ein Dauerbe- trieb mit Anhängern ist nicht gestattet. Während des Ziehens darf sich keine Last auf den Gabeln befinden.
  • Seite 51: Fahren

    Fahren Bei Fahrten in elektromagnetischen Feldern außerhalb der zugelassenen Grenzwer- te, kann es zu unkontrollierten Fahrbewegungen kommen. Sofort NOT-AUS (Hauptschalter) betätigen, das Fahrzeug mit der Betriebsbremse abbremsen und die Feststellbremse anziehen. Störungsursache feststellen, ggf. Hersteller-Service benachrichtigen. Sicherheitsschalter, Fahrersitz Bei nichtbesetztem Fahrersitz bzw. bei zu hoch eingestelltem Fahrergewicht ist die Fahrfunktion durch den Sicherheitsschalter unterbrochen (siehe Kapitel E, Abschnitt "Fahrergewicht einstellen").
  • Seite 52 Vorwärtsfahrt (Einzelpedal) Sicherstellen, daß der Fahrbereich frei – Feststellbremse (3) lösen – Fahrtrichtungsschalter (39) am Multi- pilot oder am Solo-Pilot (14) nach vor- ne schieben – Fahrpedal (6) langsam betätigen Vorwärtsfahrt (Doppelpedal) Sicherstellen, daß der Fahrbereich frei – Feststellbremse (3) lösen –...
  • Seite 53 Rückwärtsfahrt (Einzelpedal) Sicherstellen, daß der rückwärtige Fahrbereich frei ist. – Fahrtrichtungsschalter (39) am Multi- Pilot oder am Solo-Pilot (14) nach hin- ten (R) schalten. – Fahrpedal (6) langsam betätigen, bis gewünschte Fahrgeschwindigkeit er- reicht ist. Rückwärtsfahrt (Doppelpedal) Sicherstellen, daß der rückwärtige Fahr- bereich frei ist.
  • Seite 54: Lenken

    Fahrzeug abbremsen Das Bremsverhalten des Fahrzeuges hängt wesentlich von der Bodenbeschaffenheit ab. Der Fahrer hat das in seinem Fahrverhalten zu berücksichtigen. Fahrzeug vor- sichtig abbremsen, so daß die Ladung nicht verrutscht. Bei Fahrten mit angehängter Last ist ein verlängerter Bremsweg zu beachten. –...
  • Seite 55 Umkehrbremse (Einzelpedal): – Fahrrichtungsschalter (39) oder (14) während der Fahrt in die entgegengesetzte Fahrtrichtung umschalten. Das Fahrzeug wird durch die Fahrstromsteuerung ge- neratorisch gebremst bis die Fahrt in die entgegengesetzte Fahrtrichtung einsetzt. Der Fahrtrichtungsschalter kann je nach Fahrzeugvariante – am Multi-Pilot Bild (1) oder –...
  • Seite 56: Bedienung Der Hubeinrichtung Und Anbaugeräte (Steuerhebel)

    Bedienung der Hubeinrichtung und Anbaugeräte (Steuerhebel) Die Betätigung der Steuerhebel darf nur vom Fahrersitz aus erfolgen. Der Fahrer muß in der Handhabung der Hubeinrich- tung und Anbaugeräte unterwiesen sein! Gabelträger heben/senken – Solo-Pilot (16) nach hinten ziehen, um Gabelträger zu heben. –...
  • Seite 57: Bedienung Der Hubeinrichtung Und Anbaugeräte (Multi-Pilot)

    Bedienung der Hubeinrichtung und Anbaugeräte (Multi-Pilot) Die Betätigung des Multi-Piloten darf nur vom Fahrersitz aus erfolgen. Der Fahrer muß in der Handhabung der Hubeinrich- tung und Anbaugeräte unterwiesen sein! Je nach Hydraulikfunktion den Multi-Pi- lot in die jeweilige Richtung drücken. Gabelträger heben/senken –...
  • Seite 58 Zusatzsteuerung I (Integrierter Seitenschieber) – Taste (47) am Multi-Piloten drücken, um Gabelträger nach links zu schie- ben. – Taste (48) am Multi-Piloten drücken, um Gabelträger nach rechts zu schie- ben. Zusatzsteuerung II Für die Betätigung eines hydraulischen Anbaugerätes kann der Multi-Pilot ge- dreht werden.
  • Seite 59: Aufnehmen, Transportieren Und Absetzen Von Ladeeinheiten

    Aufnehmen, Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten Bevor eine Ladeeinheit aufgenommen wird, hat sich der Fahrer davon zu überzeu- gen, daß sie ordnungsgemäß palettiert ist und die zugelassene Tragfähigkeit des Fahrzeugs nicht überschreitet. Lastdiagramm beachten! Gabelzinken einstellen Die Gabelzinken sind so einzustellen, daß...
  • Seite 60 – Fahrzeug mit den Gabelzinken so weit wie möglich unter die Ladeeinheit fah- ren. Die Gabelzinken müssen mindestens zwei Drittel ihrer Länge in die Last hin- einragen. – Feststellbremse (3) anziehen. Gabel- träger anheben, bis die Last frei auf den Gabelzinken aufliegt. –...
  • Seite 61 Beim Transport von Lasten muß das Hubgerüst in Rückneigung und die Ga- belzinken möglichst weit abgesenkt sein. Last transportieren Ist die Last so hoch gestapelt, daß die Sicht nach vorne behindert ist, rückwärts fahren. – Fahrzeug mit dem Fahrpedal (6) fein- fühlig beschleunigen und mit dem Bremspedal (7) vorsichtig abbremsen.
  • Seite 62: Fahrzeug Gesichert Abstellen

    Fahrzeug gesichert abstellen Wird das Fahrzeug verlassen, muß es gesichert abgestellt werden, auch wenn die Abwesenheit nur von kurzer Dauer ist. – Fahrzeug auf ebenen Boden fahren. – Feststellbremse (3) anziehen. – Lastgabeln vollständig absenken und Hubgerüst nach vorne neigen. Fahrzeug niemals mit angehobener Last abstellen und verlassen.
  • Seite 63: Anhängelasten

    5.10 Anhängelasten Der Fahrer muss sich vor dem Ankuppeln davon überzeugen, dass die max. Anhän- gelast nicht überschritten wird. Zulässige Anhängelast Eigengewicht Zugkraft Anhängelast Gerät (kg) (kg) EFG 213 2800 12700 8400 EFG 215 2990 12700 8970 EFG 216k 2990 12700 EFG 216 3185...
  • Seite 64: Temperaturüberwachung

    Temperaturüberwachung Bei Ansprechen eines Temperaturschalters wird eine Leistungsreduzierung vorge- nommen, dies geschieht entsprechend dem Temperaturverlauf: bei Fahren „Schleichfahrt“, bei Hydraulikfunktion „Halbe Hubgeschwindigkeit“, bei der Steuerung „Kontinuierliche Abregelung der Leistung“. E 31...
  • Seite 65 E 32...
  • Seite 66: F Instandhaltung Des Fahrzeuges

    F Instandhaltung des Fahrzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz Die in diesem Kapitel aufgeführten Prüfungen und Wartungstätigkeiten müssen nach den Fristen der Wartungs-Checklisten durchgeführt werden. Jegliche Veränderung am Flurförderzeug -insbesondere der Sicherheitseinrichtun- gen- ist verboten. Auf keinen Fall dürfen die Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurförder- zeuges verändert werden.
  • Seite 67 Arbeiten an der elektrischen Anlage: Arbeiten an der elektrischen Anlage dürfen nur von elektrotechnisch geschulten Fachkräften durchgeführt werden. Sie haben vor Arbeitsbeginn alle Maßnahmen zu ergreifen, die zum Ausschluß eines elektrischen Unfalls notwendig sind. Bei batteriebetriebenen Flurförderzeugen ist das Fahrzeug zusätzlich durch Ziehen des Batteriesteckers spannungsfrei zu schalten.
  • Seite 68: Wartung Und Inspektion

    Wartung und Inspektion Ein gründlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Voraus- setzungen für einen sicheren Einsatz des Flurförderzeuges. Eine Vernachlässigung der regelmäßigen Wartung kann zum Ausfall des Flurförderzeuges führen und bildet zudem ein Gefahrenpotential für Personen und Betrieb. Die angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale Ar- beitsbedingungen voraus.
  • Seite 69: Wartungs-Checkliste Efg 213/215/216K/216/218K/218/220

    Wartungs-Checkliste EFG 213/215/216k/216/218k/218/220 Wartungsintervalle = t W M M M Standard 1 6 12 24 Rahmen/Auf- 1.1 Alle tragenden Elemente auf Beschädigung prüfen bau: 1.2 Schraubverbindungen prüfen 1.3 Anhängekupplung prüfen 1.4 Fahrerschutzdach auf Beschädigung und Befestigung prüfen 1.5 Sicherheitsgurt auf Funktion und Beschädigung über- prüfen 1.6 Rückhaltesystem (Option) auf Funktion und Beschädi- gung überprüfen...
  • Seite 70 Wartungsintervalle = t W M M M Standard 1 6 12 24 Hydr. Anlage: 6.1 Verbindungen und Anschlüsse auf Dichtheit und Be- schädigung prüfen 6.2 Be- und Entlüftungsfilter am Hydrauliköltank prüfen 6.3 Ölstand prüfen 6.4 Hydraulikzylinder auf Dichtheit, Beschädigung und Be- festigung prüfen 6.5 Schlauchführung auf Funktion und Beschädigung prü- 6.6 Filterpatrone wechseln (Hydrauliköl u.
  • Seite 71 Wartungsintervalle = t W M M M Standard 1 6 12 24 Elektr. 7.1 Instrumente und Anzeigen auf Funktion prüfen Anlage: 7.2 Kabel auf Festsitz der Anschlüsse und Beschädigung prüfen 7.3 Kabelführungen auf Funktion und Beschädigung prüfen 7.4 Warneinrichtungen und Sicherheitsschaltungen auf Funktion prüfen 7.5 Schaltschütze prüfen, ggf.
  • Seite 72: Schmierplan Efg 213/215/216K/216/218K/218/220

    Schmierplan EFG 213/215/216k/216/218k/218/220 t - D g - E s - E b - N Gleitflächen Einfüllstutzen Getriebeöl Schmiernippel Ablaßschraube Getriebeöl Einfüllstutzen Bremsflüssigkeit Einfüllstutzen Hydrauliköl Ablaßschraube Hydrauliköl...
  • Seite 73: Betriebsmittel

    Betriebsmittel Umgang mit Betriebsmitteln: Der Umgang mit Betriebsmitteln hat stets sachgemäß und den Herstellervorschriften entsprechend zu erfolgen. Unsachgemäßer Umgang gefährdet Gesundheit, Leben und Umwelt. Betriebsmittel dürfen nur in vorschriftsmäßigen Behältern gelagert werden. Sie können brennbar sein, deshalb nicht mit heißen Bauteilen oder offener Flamme in Verbindung bringen. Beim Auffüllen von Betriebsmitteln sind nur saubere Gefäße zu verwenden.
  • Seite 74: Beschreibung Der Wartungs- Und Instandhaltungsarbeiten

    Beschreibung der Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten Fahrzeug für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Zur Vermeidung von Unfällen bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten sind alle notwendigen Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Folgende Voraussetzungen sind herzustellen: – Batterien freilegen (siehe Kapitel D). Hintere Abdeckhaube öffnen – Zwei Schrauben herausschrauben, hintere Abdeckhaube nach unten drücken und abnehmen.
  • Seite 75: Hydraulikölstand Prüfen

    Hydraulikölstand prüfen Das Lastaufnahmegerät muß vollständig abgesenkt sein. – Fahrzeug für Wartungs- und Instand- haltungsarbeiten vorbereiten . – Luftfilter mit Meßstab (2) abschrau- ben. – Hydraulikölstand am Meßstab (3) sichtprüfen. Bei ausreichender Tankbefüllung muß der Hydraulikölstand an der oberen Mar- kierung (4) ablesbar sein.
  • Seite 76: Getriebeölstand Prüfen

    Getriebeölstand prüfen Getriebeöl darf nicht ins Erdreich gelan- gen, deshalb Ölauffangwanne unter Ge- triebe stellen. – Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E). – Öleinfüllschraube (5) herausschrau- ben. – Getriebeölstand prüfen, ggf. Getriebe- öl nachfüllen. Die Füllhöhe muß bis zur Unterkante der Einfüllbohrung reichen.
  • Seite 77: Bremsflüssigkeitsstand Prüfen

    6.10 Bremsflüssigkeitsstand prüfen Bremsflüssigkeit ist giftig und daher nur in verschlossenen Originalbehältern auf- zubewahren. – Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E). – Fußmatten entfernen. – Befestigungsschraube abschrauben und Bodenblech (8) abnehmen. – Bremsflüssigkeitsstand am Brems- flüssigkeits-Ausgleichsbehälter sichtprüfen, ggf. Bremsflüssigkeit nachfüllen. Der Bremsflüssigkeitsstand muß...
  • Seite 78: Elektrische Sicherungen Prüfen

    6.12 Elektrische Sicherungen prüfen – Fahrzeug für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten. – Hintere Abdeckhaube öffnen . – Abdeckkappe (11) abschrauben. – Sicherungen gemäß Tabelle auf korrekten Wert und Zustand prüfen. Um Schäden an der elektrischen Anlage zu vermeiden, sind ausschließlich Sicherun- gen mit den entsprechend angegebenen Werten einzugesetzen.
  • Seite 79: Stillegung Des Fahrzeuges

    6.13 Wiederinbetriebnahme Die Wiederinbetriebnahme nach Reinigungen oder Arbeiten zur Instandhaltung darf erst erfolgen, nachdem folgende Tätigkeiten durchgeführt wurden: – Hupe auf Funktion prüfen. – Hauptschalter auf Funktion prüfen. – Bremse auf Funktion prüfen. Stillegung des Fahrzeuges Wird das Flurförderzeug z.B. aus betrieblichen Gründen länger als 2 Monate stillge- legt, darf es nur in einem frostfreien und trockenen Raum gelagert werden und die Maßnahmen vor, während und nach der Stillegung sind wie beschrieben durchzufüh- ren.
  • Seite 80: Wiederinbetriebnahme Nach Der Stillegung

    Wiederinbetriebnahme nach der Stillegung – Flurförderzeug gründlich reinigen. – Flurförderzeug nach Schmierplan abschmieren. – Batterie reinigen, die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklem- men. – Batterie laden (siehe Kapitel D). – Getriebeöl auf Kondenswasser prüfen, ggf. wechseln. – Hydrauliköl auf Kondenswasser prüfen, ggf. wechseln. –...
  • Seite 81 F 16...

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Efg 213-216kEfg 213-218k

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