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Serielle Schnittstelle; Rs-485-Schnittstelle Mit Bms-Protokoll; Topologie Rs-485-Netzwerk; Richtige Verlegung - Bender ISOMETER IRDH275BM-7 Handbuch

Isolationsüberwachungsgerät für it-mittelspannungssysteme mit galvanisch verbundenen gleich- und umrichtern bis 15,5 kv ac/dc in kombination mit den ankoppelgeräten agh675s-7 und agh675s-7mv15
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Serielle Schnittstelle

5
Serielle Schnittstelle
5.1

RS-485-Schnittstelle mit BMS-Protokoll

Die von Geräteelektronik und Stromausgang galvanisch getrennte RS-485-Schnittstelle dient als physi-
kalisches Übertragungsmedium für das BMS-Bus-Protokoll. Wenn mehrere ISOMETER® oder andere bus-
fähige Geräte über den BMS-Bus zu einem Netzwerk verbunden werden, muss der BMS-Bus an seinen
beiden Enden mit Abschlusswiderständen von jeweils 120 Ω terminiert werden.
Ein nicht terminiertes RS-485-Netzwerk kann instabil werden und Fehlfunktionen erzeugen. Es dürfen
nur das erste und das letzte Gerät in der Linie terminiert werden. Dazwischen liegende Geräte dürfen
nicht mit 120 Ω beschaltet werden. Enthält das Netzwerk Stichleitungen, so werden diese nicht termi-
niert. Die Länge der Stichleitungen ist auf max. 1 m beschränkt.
5.2

Topologie RS-485-Netzwerk

Die optimale Topologie für ein RS-485-Netzwerk ist eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung. Dabei ist Gerät 1
mit Gerät 2, Gerät 2 mit Gerät 3, Gerät 3 mit Gerät n usw. verbunden („Daisy chain"-Verbindung). Das
RS-485-Netzwerk stellt eine unverzweigte, kontinuierliche Strecke dar.
5.2.1

Richtige Verlegung

Beispiel 1
28
IRDH275BM-7_D00123_07_M_XXDE / 08/2020
Beispiel 2
Beispiel 3

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