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Wenn die Pumpe den Fuß der automatischen
Kupplung erreicht, dichtet sie selbsttätig zur
Druckleitung ab.
8. Die Kette an einem geeigneten Haken in der
Nähe der Schachtöffnung so befestigen, dass sie
unter keinen Umständen mit dem Pumpenge-
häuse in Berührung kommt.
9. Die Motorkabellänge anpassen, indem das Kabel
auf einer Zugentlastung so aufgewickelt wird,
dass es während des Betriebes nicht beschädigt
wird. Die Kabelentlastung auf einem geeigneten
Haken oben im Schacht befestigen. Dafür Sorge
tragen, dass die Kabel nicht abgeknickt bzw. ver-
klemmt werden.
10. Motorkabel und Überwachungskabel (falls vor-
handen) anschließen.
Automatische "Hänge"-Kupplung, siehe Abb. B
auf Seite 344.
Vorgehensweise:
1. Traverse in den Sammelschacht montieren.
2. Das angepasste Rohrstück für den beweglichen
Teil der automatischen "Hänge"-Kupplung auf
den Pumpen-Druckstutzen montieren.
3. Eine Spannklaue und eine Kette am beweglichen
Teil der automatischen "Hänge"-Kupplung befes-
tigen.
4. Steine, Schutt etc. aus dem Schacht entfernen,
bevor die Pumpe abgesenkt wird.
5. Pumpe mit Hilfe einer am Transportbügel befes-
tigten Kette in den Schacht absenken.
6. Die Kette an einem geeigneten Haken in der
Nähe der Schachtöffnung so befestigen, dass sie
unter keinen Umständen mit dem Pumpenge-
häuse in Berührung kommt.
7. Die Motorkabellänge anpassen, indem das Kabel
auf einer Zugentlastung so aufgewickelt wird,
dass es während des Betriebes nicht beschädigt
wird. Die Kabelentlastung auf einem geeigneten
Haken oben im Schacht befestigen. Dafür Sorge
tragen, dass die Kabel nicht abgeknickt bzw. ver-
klemmt werden.
8. Motorkabel und Überwachungskabel (falls vor-
handen) anschließen.
6.2 Nassaufstellung, transportabel
Die Pumpen für diesen Installationstyp können auf
dem Boden eines Schachtes oder auf ähnlichen,
ebenen Flächen stehen, siehe Abb. C auf Seite 345.
Die Pumpenfüße müssen mit separaten Füßen
(Zubehör) verlängert werden.
Um die Wartung der Pumpe zu erleichtern, sollte an
der Druckleitung eine Verschraubung oder eine flexi-
ble Kupplung montiert werden.
Wird ein Schlauch verwendet, ist sicherzustellen,
dass dieser keine Knickstellen aufweist und dass der
Innenquerschnitt dem Pumpen-Druckstutzen ange-
passt ist.
Wird ein Rohr verwendet, sind Verschraubung bzw.
Kupplung, Rückschlagventil und Absperrventil von
der Pumpenseite her in angeführter Reihenfolge zu
montieren.
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Vorgehensweise:
1. Ein 90°-Bogen am Pumpen-Druckstutzen montie-
ren und Druckrohr/-schlauch anschließen.
2. Die Pumpe mit Hilfe einer am Transportbügel
befestigten Kette in das Fördermedium eintau-
chen. Es empfiehlt sich, die Pumpe auf eine
ebene, feste Unterlage zu stellen. Es muss
sichergestellt werden, dass die Pumpe an der
Kette und nicht am Kabel hängt.
3. Die Kette an einem geeigneten Haken in der
Nähe der Schachtöffnung so befestigen, dass sie
unter keinen Umständen mit dem Pumpenge-
häuse in Berührung kommt.
4. Die Motorkabellänge anpassen, indem das Kabel
auf einer Zugentlastung so aufgewickelt wird,
dass es während des Betriebes nicht beschädigt
wird. Die Kabelentlastung auf einem geeigneten
Haken befestigen. Dafür Sorge tragen, dass die
Kabel nicht abgeknickt bzw. verklemmt werden.
5. Motorkabel und Überwachungskabel (falls vor-
handen) anschließen.
7. Elektrischer Anschluss
Der elektrische Anschluss muss durch einen Fach-
mann in Übereinstimmung mit den örtlichen Vor-
schriften des EVU bzw. VDE vorgenommen werden
(Definition Fachkräfte lt. VDE 105 bzw.IEC 364.)
Die Pumpe muss bauseits abgesichert
werden und sollte an einen externen
Netzschalter angeschlossen werden.
Auf eine allpolige Trennung mit Kontak-
töffnungsweite von min. 3 mm
(pro Pol) ist zu achten.
Der Motorschutzschalter muss auf den
Stromverbrauch der Pumpe eingestellt
werden. Der Stromverbrauch ist dem
Leistungsschild zu entnehmen.
Die Explosionsschutzklasse der Pumpe
ist CE
II 2 G, EEx d IIB T4.
Schaltkästen und Pumpen-Steuergeräte
dürfen nicht im explosionsgefährdeten
Bereich montiert werden.
Es muss sichergestellt werden, dass
die Schutzausrüstung korrekt ange-
schlossen ist.
Schwimmerschalter dürfen nur im Ex-
Bereich eingesetzt werden, wenn sie für
den Einbau in explosionsgefährdeten
Bereichen zugelassen sind. Sie dürfen
nur über die eigensichere Barriere
LC-Ex4 an das Grundfos Steuergerät
LC/D 108 angeschlossen werden.
Die Versorgungsspannung und die Frequenz sind
dem Leistungsschild der Pumpe zu entnehmen. Die
Spannungstoleranz muss im Bereich –10%/+6% der
Bemessungsspannung liegen. Es ist darauf zu ach-
ten, dass die auf dem Leistungsschild angegebenen
Daten mit der vorhandenen Stromversorgung über-
einstimmen.
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