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Kapitel 16 Kalibrierung Und Feinabstimmung; Über Dieses Kapitel; Notwendige Und Optionale Kalibrationen Sowie; Feinabstimmungen - Emerson Micro Motion 3000 Serie Installation Und Bedienungsanleitung

Inhaltsverzeichnis

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Kapitel 16
16.1 Über dieses Kapitel
16.2 Notwendige und optionale
Kalibrationen sowie

Feinabstimmungen

Notwendige Maßnahmen
Serie 3000 Ausführliches Setup-Handbuch
Kalibrierung und
Feinabstimmung
Dieses Kapitel erklärt die Kalibrierung und Feinabstimmung.
Kalibrierung und Feinabstimmung tragen den Leistungsmerkmalen
unterschiedlicher Sensoren, Transmitter und Peripheriegeräte
Rechnung. Wurden Transmitter und Sensor zusammen bestellt, dann
wurden beide bereits im Werk zusammen kalibriert,so dass sie genaue
Messungen der Durchflussmenge, der Mediendichte und der
Temperatur der Messrohre liefern.
Das Wartungsmenü ermöglicht Ihnen, die in Abbildung 16-1 auf
Seite 108 aufgeführten Kalibrierungs- und Feinabstimmungen
durchzuführen.
Die Mess-und Steuerungsfunktionen werden
unterbrochen, sobald Sie das Kalibrierungsmenü
starten! Alle Ausgänge springen auf die
voreingestellten Fehlereinstellungen.
Steuerungsgeräte auf Handbetrieb stellen, bevor Sie das
Kalibrierungsmenü starten.
Einige Kalibrationen und Feinabstimmungen müssen generell
durchgeführt werden, andere dagegen optional oder nur in bestimmten
Situationen.
Sensor- Nullpunkt
Bei Verwendung eines Modells der Geräteserie 3500 oder 3700 muss
während der ersten Inbetriebnahme eine Sensor - Nullpunktkalibrierung
durchgeführt werden. Hinweise hierzu finden Sie auf Seite 68.
Kalibration der ÜFK - Funktion bei Dosierung
Eine Kalibration der ÜFK - Funktion ist bei jeder der folgenden
Bedingungen notwendig:
Wenn die Software - Funktion "Dosiersteuerung" installiert ist
Wenn eine ständiges Überfüllen oder Unterschreiten der Sollmenge
festgestellt wird
Wenn Ausrüstungsgegenstände wie Ventile oder Pumpen
ausgetauscht wurden.
Hinweise zur ÜFK - Einstellung finden Sie auf Seite 121.
Fließdichtekalibrierung
Eine Kalibrierung der Fließdichte muss dann durchgeführt werden,
wenn während des Prozesses die in Tabelle 16-4 auf Seite 114
aufgeführten Durchflussmengen oft überschritten werden. Hinweise
hierzu finden Sie auf den Seiten 114-115.
ACHTUNG
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