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Inhaltsverzeichnis

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Betriebsanleitung
P/N 3300741, Rev. C
November 2003
Micro Motion
TM
Micro Motion
Serie 3000
Setup-Bedienungsanleitung
®

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Emerson Micro Motion 3000 Serie

  • Seite 1 Betriebsanleitung P/N 3300741, Rev. C November 2003 ® Micro Motion Serie 3000 Setup-Bedienungsanleitung Micro Motion...
  • Seite 3 • Asien: (65) 6770-8155 ©2004, Micro Motion, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Micro Motion ist eine eingetragene Marke von Micro Motion, Inc. Das Micro Motion und das Emerson Logo sind Marken von Emerson Electric Co. Alle anderen Marken sind Eigentum Ihrer...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einleitung ........Über dieses Handbuch ......1 Kapitel.
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Fortsetzung Kapitel 6 Messparameter ......Über dieses Kapitel ......39 Erfassen der Messparameter.
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Fortsetzung Kapitel 11 Betriebsmodus ......11.1 Über dieses Kapitel ......67 11.2 Inbetriebnahme und Displaytest .
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis Fortsetzung Kapitel 15 Zähler ........15.1 Über dieses Kapitel .
  • Seite 9: Kapitel 1 Einleitung

    Kapitel 1 Einleitung Über dieses Handbuch Dieses Handbuch erklärt die Software zur Konfiguration, Bedienung und Wartung der Modelle der Serie 3300, 3350, 3500 und 3700. Diese Bedienungsanleitung enthält Informationen über folgende Applikationen: • Auswerteelektroniken der Serie 3500 oder 3700 • Dosiersteuerung •...
  • Seite 10 Einleitung Fortsetzung • Kapitel 15 Überwachung und Rücksetzung der Zähler. • Kapitel 16 Kalibrierung und Feinabstimmung. • Kapitel 17 Eingabe von Gerätefaktoren zur Überprüfung der Anwendung. Anhang A enthält alle Softwarediagramme der hier beschriebenen Menüs. Anhang B enthält ein Konfigurationsblatt für die Software Serie 3000. Benutzen Sie bitte dieses Konfigurationsblatt, um die in den Kapiteln 3 bis 9 beschriebenen Konfigurationen der Parameter festzuhalten.
  • Seite 11: Kapitel 2 Das Anwender - Interface

    Kapitel 2 Das Anwender - Interface Über dieses Kapitel Dieses Kapitel erklärt den Gebrauch der Taste "Sicherheit", der Funktionstasten und der Cursor-Steuerungstasten der Serie 3000 Bedieneroberfläche. Das Anwender- Interface Abbildung 2-1 zeigt das Anwender-Interface. Benutzen Sie das Interface zur: • Konfiguration der Anwendung, •...
  • Seite 12: Taste "Sicherheit

    Das Anwender - Interface Fortsetzung Taste "Sicherheit" Die Taste "Sicherheit" befindet sich in der unteren rechten Ecke des Interface und ist am Schlüsselsymbol zu erkennen. • Ist die Sicherheitsfunktion nicht aktiviert, drücken Sie die Taste - "Sicherheit", um das Hauptmenü aufzurufen. Siehe Abbildung 2-2. Wenn Sie die Anwendung zum ersten Mal starten, ist die Sicherheitsfunktion nicht aktiviert.
  • Seite 13: Funktionstasten

    Das Anwender - Interface Fortsetzung Funktionstasten Die Drucktasten unter der Anzeige sind die Funktionstasten. Der Befehl, den jede Taste durchführt, erscheint auf der Anzeige direkt über der Taste, siehe Abbildung 2-4. Abbildung 2-4. Funktionstasten ALARME Gerät 1 Konfiguration Wartung Sicherheit Sprache WAHL HILFE...
  • Seite 14: Gebrauch Der Cursor-Steuerungstasten

    Das Anwender - Interface Fortsetzung Gebrauch der Cursor- Die Befehle, die durch die Funktionstasten ausgeführt werden, beziehen Steuerungstasten sich auf die Position, auf der der Cursor steht. Abbildung 2-5, Seite 7, zeigt eine typische Konfigurationsabfolge, die sowohl einen Menüpunkt als auch einen variablen Eingabewert betrifft. Durch Drücken von HILFE kommen Sie in ein Fenster, welches Hilfen für die ausgewählte Position bietet.
  • Seite 15 Das Anwender - Interface Fortsetzung Abbildung 2-5. Cursor Steuerungstasten EXIT Menüpunkt Dichte Bewegt Cursor aufwärts ↓ Zeigt Punkte an, die Dichte Einheit aufgerufen werden g/cc können Dichtedämpfung WAHL 1.7 sec Min.Fließdichte Cursor ist 0.005000 g/cc Max.Fließdichte hinterlegt 0.100000 g/cc Bewegt Cursor abwärts ÄNDERN HILFE EXIT Bewegt Cursor nach...
  • Seite 16 Serie 3000 Ausführliches Setup Handbuch...
  • Seite 17: Kapitel 3 Systemdaten

    Kapitel 3 Systemdaten Über dieses Kapitel Dieses Kapitel erklärt die Konfiguration der Systemdaten. Die Systemdaten enthalten die in Abbildung 3-1 aufgeführten Software - Parameter. Eine falsche Reihenfolge der Konfigurationsschritte kann zu einer unvollständigen oder fehlerhaften Konfiguration führen. Führen Sie die Konfigurationsschritte in folgender Reihenfolge aus: 1.
  • Seite 18: Systemdaten

    Systemdaten Fortsetzung Systemdaten Systemdaten konfigurieren: 1. Drücken Sie die Taste "Sicherheit". Konfiguration 2. Wählen Sie Konfiguration. System 3. Wählen Sie System. 4. Benutzen Sie die Funktions- und Cursor- Steuerungstasten, um die in Tabelle 3-1 System aufgeführten Parameter einzugeben. Messstellenbezeichn. Zeit Datum Master Reset WAHL...
  • Seite 19: Kapitel 4 Eingänge

    Kapitel 4 Eingänge Über dieses Kapitel Dieses Kapitel erklärt die Konfiguration der Eingänge. Die Eingänge enthalten die in Abbildung 4-1 auf Seite 12 aufgelisteten Software - Parameter. Eine falsche Reihenfolge der Konfigurationsschritte kann zu einer unvollständigen oder fehlerhaften Konfiguration führen. Führen Sie die Konfigurationsschritte in folgender Reihenfolge aus: 1.
  • Seite 20 Eingänge Fortsetzung Abbildung 4-1. Menü "Eingänge" Eingänge Coriolis Aktiv/Deaktiv Coriolis aktiv Sensoralarme aktiv Alarm Timeout Prozessgrößen konfig Durchflussgrößen Durchflussdämpfung Durchflussrichtung Vorwärts Masseeinheiten Rückwärts Masseschleichmenge Volumeneinheiten Volum.Schleichmenge Dichte Dichteeinheiten Dichtedämpfung Schwallströmung uG Schwallströmung oG Schwalldauer Temperatur Temperatureinheiten Temperaturdämpfung Sensorkalibrierdaten T-Serie Setup DFl.Faktor Dfl.Kal.Temp.Koef DFQ1...
  • Seite 21: Abschalten Der Corioliseingänge, Der Coriolis- Und Sensoralarme

    Eingänge Fortsetzung Abschalten der Corioliseingänge, der Die Coriolis- und Sensoralarme sind werksseitig Coriolis- und Sensoralarme durch Voreinstellung bereits aktiviert. Werden diese Eingänge abgeschaltet, so werden alle Coriolis- Eingangssignale und Alarme abgeschaltet. Sinnvoll kann das Abschalten dann sein, wenn Sie einen Sensor anschließen oder nur den Frequenzeingang zur Durchflussmessung verwenden wollen.
  • Seite 22: Prozessvariablen

    Eingänge Fortsetzung Prozessvariablen Prozessvariablen enthalten die Durchflussvariablen, Dichte, Temperatur, Sensor- Kalibierdaten und Sensorinformationen. Durchflussgrößen Durchflussgrößen konfigurieren: 1. Drücken Sie die Taste "Sicherheit". Konfiguration 2. Wählen Sie Konfiguration. Eingänge 3. Wählen Sie Eingänge. Coriolis 4. Wählen Sie Coriolis. Prozessgrößen konfig 5. Wählen Sie Prozessgrößen konfig Durchflussgrößen 6.
  • Seite 23 Eingänge Fortsetzung Tabelle 4-3. Einfluss der Durchflussrichtung auf Ausgänge und Zähler Konfiguration des Durchflussmessers Fließrichtung des Mediums Ausgang oder Zähler Vorwärts Rückwärts Medium fließt in 4-20 mA Ausgang Der Ausgang steigt Ausgang geht auf 2 mA Richtung des proportional zum Richtungspfeils Durchfluss Frequenzausgang...
  • Seite 24: Eingänge Dichte

    Eingänge Fortsetzung Eingänge Dichte Eingänge für die Dichte konfigurieren: 1. Drücken Sie die Taste-"Sicherheit". Konfiguration 2. Wählen Sie Konfiguration. Eingänge 3. Wählen Sie Eingänge. Coriolis 4. Wählen Sie Coriolis. Prozessgrößen konfig. 5. Wählen Sie Prozessgrößen konfig. Dichte 6. Wählen Sie Dichte. 7.
  • Seite 25: Temperatur

    Eingänge Fortsetzung Tabelle 4-6.Dichteeinheiten Einheit Darstellung im Display Gramm/Kubikzentimeter g/cm³ Kilogramm/Kubikmeter kg/m³ Pfund/Gallone lb/gal Pfund/Kubikfuß lb/cuft Gramm/Milliliter g/ml Kilogramm/Liter kg/l Gramm/Liter Pfund/Kubik Inch lb/CuIn Short tons (2000 lb)/Cubic yard STon/CuYd Temperatur Temperatureingänge konfigurieren: 1. Drücken Sie die Taste "Sicherheit". Konfiguration 2.
  • Seite 26: Sensor Kalibrierdaten

    Eingänge Fortsetzung Sensor Kalibrierdaten Die Kalibrierdaten des Sensors geben die Empfindlichkeit des Sensors bezüglich Durchfluss, Konfiguration Dichte und Temperatur wieder. Eingänge Coriolis Kalibrierdaten des Sensors konfigurieren: Sensorkalibrierdaten 1. Drücken Sie die Taste "Sicherheit". 2. Wählen Sie Konfiguration. 3. Wählen Sie Eingänge. Sensorkalibrierdaten 4.
  • Seite 27: Kalibrierdaten Für Micro Motion T-Sensor

    Eingänge Fortsetzung Kalibrierdaten für Micro Motion T-Sensor Wurde das Gerät an einen Micro Motion T-Sensor angeschlossen, oder wurde JA bei bei Schritt 6, Seite 18 gewählt, so können nun die Kalibrierdaten für einen T-Sensor eingegeben werden. Sensorkalibrierdaten ↓ Die Werte der Durchflusskalibrierung beinhalten T-Serie Konfiguration FCF, FT, FTG, und FFQ.
  • Seite 28: Kalibrierdaten Für Elite , F-Serie, Modell D, Modell Dl, Oder Modell Dt- Sensoren

    Eingänge Fortsetzung ® Kalibrierdaten für ELITE , F-serie, Wurde das Gerät an einen ELITE-, F-Serie, Modell D, Modell D, Modell DL, oder Modell DT- Modell DL, oder Modell DT Sensor angeschlossen, Sensoren oder wurde NEIN in Schritt 6, Seite 18 gewählt, so können nun die Kalibrierdaten für den entsprechenden Sensor eingegeben werden Die Werte der Durchflusskalibrierung beinhalten...
  • Seite 29 Eingänge Fortsetzung Kalibrierwerte für Durchfluss Die Kalibrierwerte für den Durchfluss beinhalten den Durchflussfaktor und den Temperaturkoeffizient für die Durchflusskalibrierung. Um diese Werte zu konfigurieren, siehe Tabelle 4-8 und Abbildung 4-3. Tabelle 4-8. Kalibrierwerte für Durchfluss Variable Voreinstellung Beschreibung Durchflussfaktor 1,00000 g/s. •...
  • Seite 30 Eingänge Fortsetzung Dichte Kalibrierwerte Die Kalibrierwerte der Dichte beinhalten die Dichtewerte D1 und D2, die Schwingfrequenz der Messrohre K1 und K2, den Korrekturfaktor (FD) für die Fließdichte und den Temperaturkoeffizient für die Dichtekalibrierung (Dichte Temp.koeff). • Um D1 und D2 zu konfigurieren, siehe unten Tabelle 4-9 und Abbildung 4-4.
  • Seite 31 Eingänge Fortsetzung Tabelle 4-10. Messrohrfrequenz K1 und K2 Vorein- Variable stellung Beschreibung 500,000 • Zeigt das Typenschild einen K1-Wert, geben Sie diesen ein (siehe Abbildung 4-5) • Zeigt das Typenschild keinen K1-Wert, geben Sie die ersten 5 Stellen des Kalibrierfaktors für die Dichte ein (siehe Abbildung 4-5) •...
  • Seite 32 Eingänge Fortsetzung Tabelle 4-11. FD und Dichtetemperaturkoeffizienten Vorein- Variable stellung Beschreibung 0,0000 • Zeigt das Typenschild einen FD-Wert, geben Sie diesen ein (siehe Abbildung 4-6) • Zeigt das Typenschild keinen FD-Wert, geben Sie den entsprechenden FD-Wert aus Tabelle 4-12, Seite 25 ein •...
  • Seite 33 Eingänge Fortsetzung Tabelle 4-12. FD-Nennwerte für Sensor Sensormodell Material der Messrohre Nennwert FD ® ELITE CMF010 Normaldruck 316L rostfreier Stahl ® CMF010 Normaldruck Inconel CMF010 Hochdruck Inconel 686 ® CMF025 Normaldruck 316L rostfreier Stahl oder Hastelloy C-22 CMF050 Normaldruck 316L rostfreier Stahl oder Hastelloy C-22 CMF100 Normaldruck 316L rostfreier Stahl oder Hastelloy C-22 CMF200 Normaldruck...
  • Seite 34: Temperaturkalibrierwerte

    Eingänge Fortsetzung Temperaturkalibrierwerte Alle Micro Motion Sensoren besitzen die gleichen Kalibrierwerte für die Temperatur. Die Temperaturkalibrierwerte beinhalten die Steigung der Temperaturkennlinie und die Nullpunktabweichung (Offset). Um die Temperaturkalibrierungswerte zu konfigurieren siehe Tabelle 4-13. Tabelle 4-13. Temperaturkalibrierwerte Vorein- Variable stellung Beschreibung Steigung der 1,000000 •...
  • Seite 35: Frequenzeingang

    Eingänge Fortsetzung Frequenzeingang Frequenzeingang konfigurieren: 1. Drücken Sie die Taste "Sicherheit". Konfiguration 2. Wählen Sie Konfiguration. Eingänge 3. Wählen Sie Eingänge. Frequenzeingang 4. Wählen Sie Frequenzeingang. 5. Benutzen Sie die Funktions- und Cursor- Steuerungstasten, um die in Tabelle 4-15 Frequenzeingang aufgelisteten Parameter einzugeben.
  • Seite 36 Eingänge Fortsetzung Ein Modell 3300 Peripheriegerät zeigt einen Durchfluss von 5483 Beispiel: Gramm/Minute an. Übertragen auf eine Kalibration mit einem Referenzelement bedeutet dies, dass der aktuelle Durchfluss 5482 Gramm/Min. beträgt. Verwenden Sie die folgende Formel zur Berechnung des K-Faktors: Referenz Durchfluss K-Faktor -------------------------------------------------------------- - angezeigter Durchfluss...
  • Seite 37: Kapitel 5 2-Pkt.-Dosiersteuerung

    Kapitel 5 2-Pkt.-Dosiersteuerung Über dieses Kapitel Dieses Kapitel erklärt die Konfiguration der Dosiersteuerung. Die Parameter der Dosiersteuerung enthalten die in Abbildung 5-1, Seite 30 abgebildeten Software - Parameter. Eine falsche Reihenfolge der Konfigurationsschritte kann zu einer unvollständigen oder fehlerhaften Konfiguration führen. Führen Sie die Konfigurationsschritte in folgender Reihenfolge aus: 1.
  • Seite 38 2-Pkt.-Dosiersteuerung Fortsetzung Abbildung 5-1. Menü: 2- Punkt - Dosiersteuerung 2-Pkt.-Dosierung Quelle Durchfluss Keine Frequenzeingang Masse Volumen Std. Vol. Dfl. Netto Masse Dfl. Netto Vol.Dfl Steuerungsoptionen Dosierung aktiv Timeout Anzahl Dosierstufen Dezimalstellen Reset bei Start Hinaufzählen Endsignal aktiv ÜFK aktiv Überlaufalarm aktiv Sollwert sperren Sollwertmaximum Alarmquelle ignor.
  • Seite 39: Quelle Durchfluss

    2-Pkt.-Dosiersteuerung Fortsetzung Quelle Durchfluss Quelle Durchfluss konfigurieren: 1. Drücken Sie die Taste "Sicherheit". Konfiguration 2. Wählen Sie Konfiguration. 2- Pkt. - Dosiersteuerung 3. Wählen Sie 2- Pkt. - Dosiersteuerung. Quelle Durchfluss 4. Wählen Sie Quelle Durchfluss. 5. Benutzen Sie die Funktions- und Cursor- Steuerungstasten, um die in Tabelle 5-1 Quelle Durchfluss aufgelisteten Parameter einzugeben.
  • Seite 40: Steuerungsoptionen

    2-Pkt.-Dosiersteuerung Fortsetzung Steuerungsoptionen Steuerungsoptionen konfigurieren: 1. Drücken Sie die Taste "Sicherheit". Konfiguration 2. Wählen Sie Konfiguration. 2- Pkt. - Dosiersteuerung 3. Wählen Sie 2- Pkt. - Dosiersteuerung. Steuerungsoptionen 4. Wählen Sie Steuerungsoptionen. 5. Benutzen Sie die Funktions- und Cursor- Steuerungstasten, um die in Tabelle 5-2, Steuerungsoptionen Seite 33 aufgelisteten Parameter einzugeben.
  • Seite 41 2-Pkt.-Dosiersteuerung Fortsetzung Tabelle 5-2. Steuerungsoptionen Hinweis Die Einstellungen im Steuerungsauswahlmenü gelten für alle Vorwahlwerte. Um Vorwahlwerte einzustellen, siehe Seite 34-35 Vorein- Einstellung stellung Beschreibung Dosierung aktiv • Wählen Sie JA um die Dosierung zu aktivieren • Wählen Sie NEIN um die Dosierung zu deaktivieren. Time out 10,0 Sek.
  • Seite 42: Konfiguration Vorwahlwert

    2-Pkt.-Dosiersteuerung Fortsetzung Konfiguration Vorwahlwert Sie können bis zu sechs Vorwahlwerte eingeben. Vorwahlwert 1 kann nicht deaktiviert werden. Konfiguration 2-Pkt. - Dosiersteuerung Vorwahlwerte konfigurieren: Vorwahlwerte konfigurieren 1. Drücken Sie die Taste "Sicherheit". Vorwahlwert 1 2. Wählen Sie Konfiguration. Vorwahlwert 2 3. Wählen Sie 2- Pkt. - Dosiersteuerung. Vorwahlwert 3 4.
  • Seite 43 2-Pkt.-Dosiersteuerung Fortsetzung Tabelle 5-3. Vorwahlwerte Einstellung Voreinstellung Beschreibung Vorwahlwert • Ja für Vorwahlwert 1 • Falls JA, kann der Dosiervorwahlwert im Anzeigenmenü ausgewählt werden aktiv • Nein für Vorwahlwert (siehe Seite 77) • Falls NEIN, ist der Dosiervorwahlwert deaktiviert und kann nicht ausgewählt werden •...
  • Seite 44 2-Pkt.-Dosiersteuerung Fortsetzung Konfiguration der Menge gemäß folgenden Bedingungen: Beispiel 1: • Der Sollwert beträgt 200 Kilogramm • Der 1.Vorkontakt öffnet bei Start des Dosiervorgangs und schließt, wenn die Menge von 180 Kilogramm erreicht wurde. • Der 2.Vorkontakt öffnet, wenn 100 Kilogramm erreicht wurden. •...
  • Seite 45: Binäreingänge

    2-Pkt.-Dosiersteuerung Fortsetzung Binäreingänge Eine Dosierung kann über zwei Binäreingänge oder bis zu fünf Ereignissen gesteuert werden. Konfiguration 2- Pkt. - Dosiersteuerung Um die Dosierung einem Binäreingang oder einem Binäreingänge Ereignis zuzuweisen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Drücken Sie die Taste "Sicherheit". 2.
  • Seite 46 Serie 3000 Ausführliches Setup Handbuch...
  • Seite 47: Kapitel 6 Messparameter

    Kapitel 6 Messparameter Über dieses Kapitel Dieses Kapitel erklärt die Konfiguration der Messparameter. Die Messparameter beinhalten alle die in Abbildung 6-1, Seite 40 aufgeführten Softwareparameter. Eine falsche Reihenfolge der Konfigurationsschritte kann zu einer unvollständigen oder fehlerhaften Konfiguration führen. Führen Sie die Konfiguration in folgender Reihenfolge durch: 1.
  • Seite 48 Messparameter Fortsetzung Abbildung 6-1. Menü: Messparameter Quelle Durchflus Keine Frequenzeingang Masse Volumen Std. Vol. Dfl. Netto Masse Dfl. Messungen Zähler Zähler 1 Netto Vol.Dfl Zähler 2 Vorwärts Durchflussrichtun Zähler 3 Rückwärts Zähler 4 Absolut VORW/RÜCKW Diff VORW/RÜCKW Keine Quelle rücksetz Binäreingang 1 Quelle sperren Binäreingang 2...
  • Seite 49: Zähler

    Messparameter Fortsetzung Zähler Binärausgänge konfigurieren: 1. Drücken Sie die Taste "Sicherheit". Konfiguration 2. Wählen Sie Konfiguration. Messungen 3. Wählen Sie Messungen. Zähler 4. Wählen Sie Zähler. Zähler 1 5. Wählen Sie Zähler 1, 2, 3 oder Zähler 4. Zähler 2 6.
  • Seite 50 Messparameter Fortsetzung Tabelle 6-1. Zähler - Prozessvariablen Variable Voreinstellung Beschreibung Quelle Zähler 1: Frequenzeingang • Frequenzeingang: Der Zähler zeigt den aufsummierten Wert der Durchfluss Zähler 2: Masse Variablen an, welche durch den Frequenzeingang dargestellt wird Zähler 3: Volumen • Masse: Der Zähler zeigt die Gesamtmasse an Zähler 4: Keine •...
  • Seite 51: Prozess Ereignis

    Messparameter Fortsetzung Prozess Ereignis Mittels der Funktion "Prozess Ereignis" werden die gemessenen Werte ausgewählter Prozessvariablen mit den konfigurierten Werten dieser Variablen verglichen. Ein Ereignis tritt dann auf, wenn der gemessene Wert einer ausgewählten Prozessvariablen den konfiguierten Wert über- oder unterschreitet. Die Funktion "Ereignis" kann zur Steuerung des Prozesses verwendet werden, zum Beispiel wird der Zähler gestoppt, wenn sich der Durchfluss außerhalb des spezifizierten Bereiches...
  • Seite 52: Prozess Variable

    Messparameter Fortsetzung Tabelle 6-2. Ereignisarten Hinweis • Um eine Prozessvariable einem Ereignis zuzuweisen, siehe unten • Zur Eingabe eines oberen, unteren oder oberen und unteren Wertes, bei dem ein Ereignis auftreten soll, siehe Seite 45 Vorein- Variable stellung Beschreibung Keine Keine Ereignis ist deaktiviert Ein Ereignis tritt auf, wenn die Variable oberhalb des oberen Wertes ist...
  • Seite 53: Obere Und Untere Werte

    Messparameter Fortsetzung Obere und untere Werte Zur Konfiguration eines oberen, unteren oder oberen und unteren Wertes für eine Prozessvariable gehen Konfiguration Sie wie folgt vor: Messungen 1. Wählen Sie die Ereignisart (siehe Seite 43-44). Prozess Ereignis 2. Wählen Sie eine Prozessvariable (siehe Ereignis 1 Seite 44).
  • Seite 54: Zuweisen Eines Eingangs, Ausgangs Oder Zählers Zu Einem Ereignis

    Messparameter Fortsetzung Zuweisen eines Eingangs, Um einem Ereignis die Steuerung des Prozesses, einer Dosierung, Ausgangs oder Zählers zu eines Zählers oder binären Ausgangs zu ermöglichen, muss das einem Ereignis Ereignis entsprechend zugewiesen werden. • Zuweisen einer Dosiersteuerfunktion, siehe Seite 37. •...
  • Seite 55: Kapitel 7 Ausgänge

    Kapitel 7 Ausgänge Über dieses Kapitel Dieses Kapitel erklärt die Konfiguration der Ausgänge. Die Ausgänge enthalten die in Abbildung 7-1 auf Seite 48 aufgelisteten Software- Parameter. Eine falsche Reihenfolge der Konfigurationsschritte kann zu einer unvollständigen oder fehlerhaften Konfiguration führen. Führen Sie die Konfiguration in folgender Reihenfolge durch: 1.
  • Seite 56 Ausgänge Fortsetzung Abbildung 7-1. Menü: Ausgänge Spannungsversorgung Intern Ausgänge Binärausgänge Binärausgang 1 Extern Binärausgang 2 Binärausgang 3 Zuweisung Keine Fehleralarm Binäreingang 1 Binäreingang 2 Ereignis 1 Ereignis 2 Ereignis 3 Ereignis 4 Ereignis 5 Vorkontakt (Ventil 1) Endkontakt (Ventil 2) Dosierung Aktiv Endsignal Dosierung Dosierung Überlauf...
  • Seite 57: Binärausgänge

    Ausgänge Fortsetzung Binärausgänge Binärausgänge konfigurieren: 1. Drücken Sie die Taste "Sicherheit". Konfiguration 2. Wählen Sie Konfiguration. Ausgänge 3. Wählen Sie Ausgänge. Binärausgänge 4. Wählen Sie Binärausgänge. Binärausgang 1 5. Wählen Sie Binärausgang 1, Binärausgang 2 Binärausgang 2 oder Binärausgang 3. Binärausgang 3 6.
  • Seite 58 Ausgänge Fortsetzung ACHTUNG Wurde "Dosierung aktiv" einem Binärausgang zugewiesen, kann das Verbinden des Binärausgangs mit einer Pumpe zum Überlaufen oder Ausfall der Pumpe führen. Um ein Überlaufen oder einen Ausfall der Pumpe zu verhindern, verbinden Sie keinen Binärausgang mit einer Pumpe, solange "Dosierung aktiv"...
  • Seite 59: Stromausgänge

    Ausgänge Fortsetzung Stromausgänge Die Konfiguration der Stromausgänge beinhaltet folgende Schritte: • Konfiguration Ausfallinformation • Zuweisung einer Prozessvariablen an einen Ausgang • Konfiguration der Kalibrierspanne Fehleranzeige Fehleranzeigen für die Stromausgänge konfigurieren: Konfiguration 1. Drücken Sie die Taste "Sicherheit". Ausgänge 2. Wählen Sie Ausgänge. Stromausgänge 3.
  • Seite 60: Prozessvariable

    Ausgänge Fortsetzung Prozessvariable Prozessvariablen für die Stromausgänge konfigurieren: Konfiguration 1. Drücken Sie die Taste "Sicherheit". Ausgänge 2. Wählen Sie Ausgänge. Stromausgänge 3. Wählen Sie Stromausgänge. Stromausgang 1 4. Wählen Sie Stromausgang 1 oder Variablenzuweisung Stromausgang 2. Stromausgang 2 5. Wählen Sie Variablenzuweisung. Variablenzuweisung 6.
  • Seite 61: Frequenzausgang

    Ausgänge Fortsetzung Tabelle 7-4. Variable Kalibrierungsspanne Hinweis • Der Menüpunkt Kalibrierbereich erscheint erst, wenn dem Ausgang eine Prozessvariable zugewiesen wurde • Um den Stromausgängen Prozessvariablen zuzuweisen, siehe Seite 52 • Einige Werte sind von den Kalibrierdaten des Sensors abhängig. Um diese Daten zu konfigurieren, siehe 18-26 Variable Voreinstellung Beschreibung...
  • Seite 62 Ausgänge Fortsetzung ACHTUNG Im Fehlerfall kann die Einstellung "Letzter gemessener Wert" oder "Messwert Null" zur Störung der Fehleridentifizierung führen. Wählen Sie zur sicheren Identifizierung die Funktion Aufwärts/Abwärts. Tabelle 7-5. Frequenzausgangsvariablen Variable Voreinstellung Beschreibung Quelle Durchfluss Keine • Frequenzeingang: Zähler zeigt die summierte Menge der Variablen, welche dem Frequenzeingang zugewiesen wurde •...
  • Seite 63: Kapitel 8 Anzeige (Display)

    Kapitel 8 Anzeige (Display) Über dieses Kapitel Dieses Kapitel erklärt die Konfiguration der Anzeige. Die Anzeige enthält die in Abbildung 8-1 aufgelisteten Software-Parameter. Eine falsche Reihenfolge der Konfigurationsschritte kann zu einer unvollständigen oder fehlerhaften Konfiguration führen. Führen Sie die Konfiguration in folgender Reihenfolge durch: 1.
  • Seite 64: Prozessanzeige

    Anzeige (Display) Fortsetzung Prozessanzeige Konfiguration der Prozessanzeige: 1. Drücken Sie die Taste "Sicherheit". Konfiguration 2. Wählen Sie Konfiguration. Überwachung 3. Wählen Sie Überwachung. 4. Benutzen Sie die Funktions- und Cursor- Steuerungstasten, um die in aufgeführten Tabelle Überwachung 8-1 Parameter einzugeben. ↓...
  • Seite 65: Kapitel 9 Digitale Kommunikation

    Kapitel 9 Digitale Kommunikation Über dieses Kapitel Dieses Kapitel erklärt die Konfiguration der digitalen Kommunikation. Die digitale Kommunikation enthält alle die in Abbildung 9-1, Seite 58 aufgeführten Softwareparameter. Eine falsche Reihenfolge der Konfigurationsschritte kann zu einer unvollständigen oder fehlerhaften Konfiguration führen. Führen Sie die Konfiguration in folgender Reihenfolge durch: 1.
  • Seite 66: Konfiguration Des Druckers

    Digitale Kommunikation Fortsetzung Abbildung 9-1. Menü: Digitale Kommunikation Digital -Kom. Drucker konfigurieren Druckerauswahl Epson TM-U295 Digitec 6610A Kompatibel Kopfzeile 1 Text Kopfzeile 2 Zeilenvorschübe Fußzeile Fontformat Normalhöhe Baud -Rate Doppelhöhe Parität Datenbits Startbits Stoppbits Format W&M Ticket Kopfzeile 1 Druckertest Kopfzeile 2 Text Kopfzeile 3...
  • Seite 67: Drucker, Baudrate, Und Datenbits

    Digitale Kommunikation Fortsetzung Tabelle 9-1. Kopf- und Fußzeilen für Etikett Variable Voreinstellung Beschreibung Text Nicht vorhanden (kein Geben Sie bis zu 21 Zeichen für diese Zeile der Kopf- oder Fußzeile ein Text) Zeilenvor- 1 Linie • Geben Sie 1 oder 2 ein, wenn das Fontformat auf Normalhöhe steht schübe •...
  • Seite 68 Digitale Kommunikation Fortsetzung Abbildung 9-2. Etikett einer Prozessüberwachung LINIE 1 LINIE 2 GERÄT 1 2-JUN-1999 7:17:12 Massedurchfluss Einheit: g/s Aktueller Wert: 143.642 Gesamtmasse EINHEIT: g Aktueller Wert: 841.64 FUßZEILE Abbildung 9-3. Typisches Dosier - Etikett LINIE 1 LINIE 2 GERÄT 1 2-JUN-1999 7:17:12 Vorwahl 1...
  • Seite 69: Druckertest

    Digitale Kommunikation Fortsetzung Druckertest Duckertest durchführen: 1. Drücken Sie die Taste "Sicherheit". Konfiguration 2. Wählen Sie Konfiguration. Digital Kom 3. Wählen Sie Digital-Kom Druckertest 4. Wählen Sie Druckertest. Wurde der Druckertest vollständig durchgeführt, ALARMS Drucker erscheint die Meldung "Drucktest abgeschlossen". Erfolgt kein Ausdruck: Drucker konfigurieren •...
  • Seite 70 Serie 3000 Ausführliches Setup Handbuch...
  • Seite 71: Kapitel 10 Passwort Und Sprache

    Kapitel 10 Passwort und Sprache 10.1 Über dieses Kapitel Diese Kapitel erklärt die Einstellungen zur Sicherheit sowie die Auswahl der Sprache für das Display. • Das Menü "Sicherheit" enthält alle die in Abbildung 10-1 aufgeführten Softwareparameter. • Das Menü "Sprache" enthält alle die in Abbildung 10-2 aufgeführten Softwareparameter.
  • Seite 72: Sicherheit Aktivieren

    Passwort und Sprache Fortsetzung Sicherheit aktivieren Aktivieren der Sicherheit: 1. Drücken Sie die Taste "Sicherheit". Sicherheit 2. Wählen Sie Sicherheit. Sicherheit 3. Im Sicherheitsmenü wählen Sie nochmals Sicherheit. 4. Wählen Sie Aktiv, drücken Sie anschließend Sicherheit aktivieren SPEICH. Deaktiv Aktiv SPEICH EXIT Passwörter...
  • Seite 73: Sprache

    Passwort und Sprache Fortsetzung 10.3 Sprache Über das Sprachmenü können Sie die gewünschte Sprache vorgeben, in der alle Menüs angezeigt werden sollen. Auswahl der Sprache: 1. Drücken Sie die Taste "Sicherheit". Sprache 2. Wählen Sie Sprache. 3. Wählen Sie die gewünschte Sprache aus und drücken Sie dann SPEICH.
  • Seite 74 Serie 3000 Ausführliches Setup-Handbuch...
  • Seite 75: Kapitel 11 Betriebsmodus

    Kapitel 11 Betriebsmodus 11.1 Über dieses Kapitel Dieses Kapitel erklärt die Benutzung der Software im Betriebsmodus. • Die Prozessanzeige ist der voreingestellte Betriebsmodus, bis dass eine Steuerungsfunktion wie z.B. die 2-Punkt-Dosierung aktiviert wird. • Wurde eine Steuerungsfunktion aktiviert, so ist diese der aktuelle Betriebsmodus.
  • Seite 76: Vorbereiten Der Sensor-Nullpunktkalibrierung

    Betriebsmodus Fortsetzung Vorbereiten der Sensor- Durchflussmesser für die Nullpunktkalibrierung des Nullpunktkalibrierung Sensors vorbereiten: 1. Installieren Sie den Sensor gemäß dem entsprechenden Handbuch. 2. Schließen Sie die Auswerteelektronik an die Stromversorgung an. Geben Sie dem Gerät mindestens 30 Minuten Zeit, seine Betriebstemperatur zu erreichen.
  • Seite 77: Fehlerhafte Nullpunktkalibrierung

    Betriebsmodus Fortsetzung Meldung zu bestätigen, dann EXIT, um das Fenster für die Nullpunktkalibrierung zu verlassen. Wurde die Kalibrierung nicht erfolgreich durchgeführt, erscheint die Meldung "Kalibrierungsfehler". Um die Ursache des Fehlers zu finden, siehe Seite 69. Fehlerhafte Nullpunktkalibrierung Erscheint die Meldung "Kalibrierungsfehler", wurde die Nullpunktkalibrierung nicht erfolgreich durchgeführt.
  • Seite 78: Voreingestellter Betriebsmodus

    Betriebsmodus Fortsetzung 11.4 Voreingestellter Die in Abbildung 11-1 dargestellte Prozessanzeige ist der Betriebsmodus voreingestellte Betriebsmodus, es sei denn, eine Steuerfunktion wie die Dosiersteuerung ist aktiviert. Bei vorhandener Steuerfunktion: • Ist die Steuerfunktion der voreingestellte Betriebsmodus. • Die Prozessvariablen können durch Zugriff auf das Prozess- Anzeigen-Menü...
  • Seite 79: Betriebsmodus Für Dosiersteuerung

    Betriebsmodus Fortsetzung 11.5 Betriebsmodus für Abbildung 11-2 zeigt die Anzeige im Modus für die Dosiersteuerung, Dosiersteuerung fertig zum Start eines Dosiervorganges. Zur Auswahl der Dosiervorgaben, siehe Seite 77. Im Display ist zu erkennen, dass für diesen Dosiervorgang noch keine Menge dosiert wurde. Nach dem Start zeigt das Display kontinuierlich den Wert der dosierten Menge an.
  • Seite 80: Funktionstasten

    Betriebsmodus Fortsetzung Funktionstasten In Abbildung 11-3 zeigt das Display den Sollwert für die Dosierung von 12,3 kg an. • Sobald Sie START drücken, beginnt der Dosiervorgang. • Hat die Sollwertmenge den Durchflussmesser passiert, so wird die Dosierung automatisch beendet. Die Begriffe auf dem dunklen Hintergrund am unteren Rand des Displays zeigen Ihnen an, welche Aktionen ausgelöst werden, wenn Sie einen der drei Funktionstasten drücken.
  • Seite 81 Betriebsmodus Fortsetzung Abbildung 11-4 zeigt die Befehle an, welche mittels der Funktionstasten während eines Dosiervorgangs ausgelöst werden können. Eine Ablaufbeschreibung eines Dosiervorganges finden Sie auf Seite 75. Abbildung 11-4.Funktionstasten im Dosiermodus Gerät 1 Preset 1 Aktuell Sollwert 12.3 START HILFE ANZG ANZG Zugriff auf das Anzeigenmenü...
  • Seite 82: Cursor-Steuerungstasten

    Betriebsmodus Fortsetzung Cursor-Steuerungstasten Die Dosiersteuerung kann so eingestellt werden, dass der Anwender jederzeit den Sollwert verändern kann, außer während eines Dosiervorganges. Hinweise zur Änderung des Sollwertes finden Sie auf den Seiten 32-33. In Abbildung 11-5 ist ein Balken unter der am weitesten rechts stehenden Ziffer des Sollwertes zu erkennen.
  • Seite 83: Ablauf Eines Dosiervorganges

    Betriebsmodus Fortsetzung Ablauf eines Nachdem die Dosiersteuerung wie in Kapitel 5 beschrieben konfiguriert Dosiervorganges wurde, läuft der Dosiervorgang automatisch ab. Der Dosiervorgang wird automatisch ab dem Zeitpunkt gesteuert, an dem Sie die START-Taste gedrückt haben und endet erst nach Abschluss der Dosierung. Siehe Tabelle 11-1.
  • Seite 84: Verwenden Des Anzeigenmenüs

    Betriebsmodus Fortsetzung 11.6 Verwenden des Wenn Sie an der Betriebsanzeige ANZG drücken, erscheint das Anzeigenmenüs Anzeigenmenü. Abbildung 11-6 zeigt die mit den Funktions- und Cursor-Tasten ausführbaren Befehle des Anzeigenmenüs. Für weitere Informationen zu den Funktionen des Anzeigenmenüs, siehe Seite 77-81. Abbildung 11-6.Arbeiten mit dem Anzeigenmenü...
  • Seite 85: Prozessüberwachung

    Betriebsmodus Fortsetzung Prozessüberwachung In der Prozessanzeige werden die Prozessvariablen in den während der Konfiguration festgelegten Anzeigen-Menü Einheiten angezeigt und aktualisiert. Prozessüberwachung • Sie können die in der Prozessanzeige dargestellten Prozessvariablen in jeder der fünf einzelnen Anzeigen konfigurieren. Konfiguration → 2 5←...
  • Seite 86: Dosierauswahl

    Betriebsmodus Fortsetzung Dosierauswahl Benutzen Sie das Dosierauswahlmenü, um die Zählerstände für die Dosierwerte zu überwachen. Anzeigen-Menü Zählerst. Dosierung Um die Zählerstände für die Dosierung zu überwachen: 1. Drücken Sie ANZG in der Betriebsanzeige. Zählerstand 2. Wählen Sie Dosierauswahl. ↓ Vorwahlwert 1 3.
  • Seite 87: Liste Aktive Alarme

    Betriebsmodus Fortsetzung Der Wert, auf den der Zählerstand zurückgesetzt wird, hängt davon ab, ob der Zählvorgang angehalten wurde oder nicht. • Drücken Sie RESET ohne PAUSE, wird die Menge auf Null zurückgesetzt. • Drücken Sie erst PAUSE und dann RESET, wird der Zählerstand auf die Menge zurückgesetzt, die sich in der Zeit vom Anhalten des Zählvorgangs bis zur Rücksetzung der Gesamtsumme...
  • Seite 88: Lcd Einstellungen

    Betriebsmodus Fortsetzung LCD Einstellungen Der Kontrast des Displays kann auf Wunsch eingestellt werden. Nachdem Sie die LCD- Anzeigen-Menü Einstellungen aus dem Anzeigenmenü gewählt LCD Einstellungen haben: • Wählen Sie Kontrast, um den Kontrast der Anzeige zu ändern LCD Einstellungen • Wählen Sie LCD-Hintergrundbeleuchtung, um die Kontrast Hintergrundbeleuchtung des Displays an- oder...
  • Seite 89: Dichtekurven

    Betriebsmodus Fortsetzung Dichtekurven Das Menü Dichtekurven ist nur dann verfügbar, wenn: • Die Software für die Dichteanwendung installiert und konfiguriert wurde. ALARM Anzeigen-Menü • Die Dichtekurven nicht einer Dosiervoreinstellung zugewiesen wurden (siehe Seite 77). Prozessgrößen Auswahl Vorwahlwert Zählerst. Dosierung Zur Konfiguration der Dichtekurven, siehe Serie 3000 Prozesszählerstände Aktive Alarme Dichte Anwendungshandbuch.
  • Seite 90 Serie 3000 Ausführliches Setup-Handbuch...
  • Seite 91: Kapitel 12 Alarme

    Kapitel 12 Alarme 12.1 Über dieses Kapitel Dieses Kapitel erklärt die Diagnosesoftware zur Behebung von Alarmen. Die Diagnosesoftware umfasst: • Alarmmeldungen • den Diagnosemonitor • die Liste aktiver Alarme 12.2 Alarmmeldungen Verzög. Durchfl. → 2 5← Gerät 1 Massedurchfl. 2.33 g/sec Masse Total 485.88...
  • Seite 92: Alarmmeldungen

    Alarme Fortsetzung Um auf einen Alarm zu reagieren, drücken Sie HILFE, dann folgen Sie den Anweisungen auf der Anzeige. • Das Hilfe-Fenster erklärt die Bedeutung des Alarms. • Das Hilfe-Fenster erklärt, was zu tun ist. Sie werden entweder aufgefordert, eine Handlung auszuführen, wie im Beispiel dargestellt, oder einen Service-Techniker zu konsultieren.
  • Seite 93 Alarme Fortsetzung der Null Durchfluss entspricht, sobald ein verzögerter Durchfluss auftritt. Tabelle 12-1 fasst die Alarme für verzögerten Durchfluss zusammen und listet die Fehlerbehebungen auf. Tabelle 12-1. Alarme für verzögerten Durchfluss Hinweis • Um Hilfe zur Behebung von Alarmmeldungen zu erhalten, drücken Sie HILFE, dann folgen Sie den Anweisungen •...
  • Seite 94: Alarme Für Dosierung Und Zähler

    Alarme Fortsetzung Alarme für Dosierung und Zähler Sind die Dosiersteuerung und die Zähler in Betrieb, generiert die Auswerteelektronik Alarme für Dosierung und Zähler. Tabelle 12-3 fasst diese Alarme zusammen und listet die Fehlerbehebungen auf. Tabelle 12-3. Alarme für Dosierung und Zähler Hinweis •...
  • Seite 95 Alarme Fortsetzung Alarme für Kalibrierung und Feinabstimmung Alarme für die Kalibrierung und die Feinabstimmung zeigen die folgenden Zustände an: • Ein Ausgangsstatus oder -wert wurde im Diagnosemenü eingestellt • Kalibrierung oder Feinabstimmung des Ausgangs läuft • Kalibrierung wurde durch den Betreiber abgebrochen •...
  • Seite 96 Alarme Fortsetzung Bedingte Status-Alarme Alarme für einen bedingten Status treten in folgenden Situationen auf: • Während des normalen Starts • Während des normalen Betriebs • Nachdem die Spannungsversorgung der Auswerteelektronik nach Ausfall zurückkehrt • Nachdem ein Master Reset durchgeführt wurde Tabelle 12-5 fasst alle bedingten Statusalarme zusammen und listet die Fehlerbehebungen auf.
  • Seite 97 Alarme Fortsetzung Sensor-Informationsalarme Die Auswerteelektronik erzeugt Sensor- Informationsalarme, wenn die Sensoralarme deaktiviert wurden (siehe Seite 13). Bei schwankendem Durchfluss oder Dichte wird eine Berechnung innerhalb der spezifizierten Grenzen für Durchflusses oder Dichte durch die Auswerteelektronik verhindert. Bei anhaltenden Durchfluss- und Dichtestörungen werden die Sensoralarme nach Ablauf der Timeout - Zeit aktiviert.
  • Seite 98: Fehlerausgaben

    Alarme Fortsetzung Fehlerausgaben Sobald ein Fehler auftritt, gehen die Ausgänge auf einen Fehlerpegel. Die Auswerteelektronik generiert ebenfalls Fehlermeldungen, wenn Sie die Konfiguration, Kalibrierung oder Diagnose durchführen. Siehe Tabelle 12-7. Die Auswerteelektronik kann so konfiguriert werden, dass die Fehlerausgänge für "Abwärts", "Aufwärts", "Letzter gemessener Wert" oder für den "Messwert Null"...
  • Seite 99: Kritischer Zustands-Alarm

    Alarme Fortsetzung Kritischer Zustands-Alarm Kritische Zustands- Alarme können in den folgenden Situationen auftreten: • Während der Einschaltphase • Bei Spannungsausfall und anschließender Rückkehr der Spannung • Nachdem ein Master Reset durchgeführt wurde • Nach fehlerhafter Durchführung eine Sensor-Nullpunkteinstellung, Dichte- oder Temperaturkalibration •...
  • Seite 100 Alarme Fortsetzung Auswerteelektronikalarme Wenn ein Software- oder Hardwarefehler auftritt, generiert die Auswerteelektronik einen der in Tabelle 12-10 aufgelisteten Alarme. Falls eine der Fehleralarmmeldungen der Tabelle 12-10 auf der Anzeige erscheint, rufen Sie bitte den Micro Motion Kundenservice unter den unter Kunden-Service aufgelisteten Telefonnummern an, siehe Seite 96 ACHTUNG Alarme für Auswerteelektronikfehler sind kritisch und können zu Messfehlern führen.
  • Seite 101: Alarme, Die Einer Fehlerbehebung Bedürfen

    Alarme Fortsetzung Alarme, die einer Fehlerbehebung bedürfen Bei einigen Alarmen muss die Ursache festgestellt werden, die zur Alarmmeldung führte. Hierzu gehören folgende Alarmmeldungen: • Sensorstörung • Dichtestörung • Temperaturstörung • Tempbereich überschr. • PT-100 - Störung ACHTUNG Während der Fehlerbehebung kann der Durchflussmesser ungenaue Ausgangssignale erzeugen, dies kann zu Messfehlern führen.
  • Seite 102 Alarme Fortsetzung 5. Ziehen Sie an der Auswerteelektronik den Klemmenblock für den Sensor ab. • Abbildung 12-1 zeigt den Klemmenblock für Sensor Modell 3500. • Abbildung 12-2 zeigt den Klemmenblock für Sensor Modell 3700. Abbildung 12-1.Modell 3500 Sensor Klemmenblock braun weiß...
  • Seite 103 Alarme Fortsetzung 6. Messen Sie den Widerstand zwischen den Aderpaaren der Anschlussdose des Sensors a. Liegt der gemessene Widerstand innerhalb der in Tabelle 12-12, aufgeführten Werte, dann ist das Sensorkabel fehlerhaft oder nicht richtig verbunden. Reparieren oder ersetzen Sie das Kabel oder verbinden Sie es erneut gemäss dem Handbuch 9-adriges Sensorkabel ,Vorbereitung- und Anschluss.
  • Seite 104: Aktive Alarme

    Alarme Fortsetzung 12.3 Aktive Alarme Besteht der Zustand, der den Alarm auslöste, fort, dann wird dieser Alarm in der Liste der aktiven Alarme aufgeführt. • Jeder Alarm ist mit Zeit und Datum versehen Aktive Alarme • Der zuerst aufgetretene Alarm steht an oberster Stelle.
  • Seite 105: Kapitel 13 Diagnose

    Kapitel 13 Diagnose 13.1 Über dieses Kapitel Dieses Kapitel erklärt den Einsatz des Menüs Diagnose zum Lesen der Eingänge und Einstellen der Ausgänge. Das Menü Diagnose enthält alle die in Abbildung 13-1 aufgelisteten Softwareparameter. Abbildung 13-1.Menü Diagnose Diagnose Ext.Eingänge anzeig. Binäreingänge Binäreingang 1 Frequenzeingang...
  • Seite 106: Anzeigen Des Frequenzeingangs

    Diagnose Fortsetzung Anzeigen des Frequenzeingangs Anzeigen des Frequenzeingangs: 1. Drücken Sie die Taste "Sicherheit". Wartung 2. Wählen Sie Wartung. Diagnose 3. Wählen Sie Diagnose. Ext.Eingänge anzeigen 4. Wählen Sie Ext.Eingänge anzeigen. Frequenzeingang 5. Wählen Sie Frequenzeingang. Die Frequenz wird in Hertz angezeigt. Frequenzeingang Frequenzeingang 5500 Hz...
  • Seite 107: Einstellen Der Binärausgänge

    Diagnose Fortsetzung Einstellen der Binärausgänge Einstellen des Status der Binärausgänge: 1. Drücken Sie die Taste "Sicherheit". Wartung 2. Wählen Sie Wartung. Diagnose 3. Wählen Sie Diagnose. Ausgänge simulieren 4. Wählen Sie Ausgänge simulieren Binärausgänge 5. Wählen Sie Binärausänge. 6. Wählen Sie den Ausgang aus, welcher eingestellt werden soll.
  • Seite 108: Einstellen Des Frequenzausgangs

    Diagnose Fortsetzung Einstellen des Frequenzausgangs Einstellen des Frequenzausgangs: 1. Drücken Sie die Taste "Sicherheit". Wartung 2. Wählen Sie Wartung. Diagnoste 3. Wählen Sie Diagnose. Ausgänge simulieren 4. Wählen Sie Ausgänge simulieren Frequenzausgang 5. Wählen Sie Frequenzausgang. 6. Drücken Sie ÄNDERN. 7.
  • Seite 109: Kapitel 14 Liste Der Aktiven Alarme

    Kapitel 14 Liste der aktiven Alarme 14.1 Über dieses Kapitel Dieses Kapitel erklärt die Liste aktiver Alarme, welche im Anzeigen- oder Wartungsmenü aufgerufen werden können 14.2 Aktive Alarme Aktive Alarme Transmitter-Fehler 10-JUL-98 10:02 Warmlaufphase 10-JUL-98 10:02 Charakt.erforderlich 10-JUL-98 10:02 HILFE EXIT Besteht der Zustand, der den Alarm auslöste fort, so wird der Alarm in der Liste der aktiven Alarme aufgeführt.
  • Seite 110 Serie 3000 Ausführliches Setup Handbuch...
  • Seite 111: Kapitel 15 Zähler

    Kapitel 15 Zähler 15.1 Über dieses Kapitel Dieses Kapitel erklärt die Wartungsmenüs zur Überwachung und Neueinstellung der Dosierung sowie voreingestellte Zähler. • Die Zähler können über das Anzeigenmenü oder das Wartungsmenü aufgerufen werden. Alle Parameter der Zähler sind im Wartungsmenü in Abbildung 15-1 aufgeführt . •...
  • Seite 112: Zähler Für Die Zählerst.dosierung

    Zähler Fortsetzung 15.3 Zähler für die Zählerst.Dosierung Benutzen Sie das Dosierauswahlmenü, um die voreingestellten Mengen für die Dosiervorwahlwerte Wartung zu überprüfen oder zu ändern. Zählerst. Dosierung Voreingestellte Dosiermenge ändern: 1. Drücken Sie die Taste "Sicherheit". Auswahl 2. Wählen Sie Wartung. ↓...
  • Seite 113: Zählerstand Bearbeiten

    Zähler Fortsetzung 15.4 Zählerstand bearbeiten In diesem Menü können Sie: • Anzeigen und Rücksetzen der Wartung Dosierzählerstände Zählerst. Bearbeiten • Anhalten und Fortsetzen der angezeigten Dosierzähler Zählerst.bearbeiten ACHTUNG Gesamt Freq.Eingang 0.00 kg Gesamtmasse Wurde der Zählvorgang angehalten, dann wird 769.9 g durch Drücken von RESET die Menge auf einen Gesamtvolumen nicht definierten Wert gesetzt.
  • Seite 114 Serie 3000 Ausführliches Setup-Handbuch...
  • Seite 115: Kapitel 16 Kalibrierung Und Feinabstimmung

    Kapitel 16 Kalibrierung und Feinabstimmung 16.1 Über dieses Kapitel Dieses Kapitel erklärt die Kalibrierung und Feinabstimmung. Kalibrierung und Feinabstimmung tragen den Leistungsmerkmalen unterschiedlicher Sensoren, Transmitter und Peripheriegeräte Rechnung. Wurden Transmitter und Sensor zusammen bestellt, dann wurden beide bereits im Werk zusammen kalibriert,so dass sie genaue Messungen der Durchflussmenge, der Mediendichte und der Temperatur der Messrohre liefern.
  • Seite 116: Optionale Maßnahmen

    Kalibrierung und Feinabstimmung Fortsetzung Optionale Maßnahmen Die folgenden Kalibrationen und Feinabstimmungen sind nicht unbedingt notwendig, sollten jedoch zur Steigerung der Messgenauigkeit durchgeführt werden: • Zwei-Punkt Dichtekalibration (siehe Seite 110-113). • Temperaturkalibration (siehe Seite 119-121). • Feineinstellung der Stromausgänge (siehe Seite 116-117). Abbildung 16-1.Menü: Kalibration Verbleibende Zeit Status...
  • Seite 117: Sensor Nullpunkt

    Kalibrierung und Feinabstimmung Fortsetzung 16.3 Sensor Nullpunkt Bei der ersten Inbetriebnahme muss eine Sensor - Nullpunktkalibration durchgeführt werden. Der Nullpunkt des Sensors bestimmt die Verhaltensweise des Durchflussmessers bei Null-Durchfluss und beeinflusst somit die Grundeinstellung. Hinweise Zur Nullpunkteinstellung finden Sie auf Seite 109. ACHTUNG Bei der ersten Inbetriebnahme ist eine Nullpunkt- kalibrierung durchzuführen!
  • Seite 118: Dichteeinheit Für Die Kalibrierung

    Kalibrierung und Feinabstimmung Fortsetzung Dichteeinheit für die Kalibrierung Die Dichtekalibrierung erfordert die Eingabe der Dichtewerte in Gramm pro Kubikzentimeter. Dichteeinheit ändern: 1. Drücken Sie die Taste "Sicherheit". Konfiguration 2. Wählen Sie Konfiguration. Eingänge 3. Wählen Sie Eingänge. Coriolis 4. Wählen Sie Coriolis. Prozessgrößen konfig.
  • Seite 119 Kalibrierung und Feinabstimmung Fortsetzung Um die Kalibrierung der niedrigen Dichte durchzuführen: Wartung 1. Füllen Sie den Sensor mit einem Medium mit Kalibrierung niedriger Dichte, wie z.B. Luft. Dichte 2. Falls möglich, unterbrechen Sie den Durchfluss. Dichte niedrig Wenn nicht, pumpen Sie mit der kleinsten, prozessmöglichen Durchflussmenge das Medium durch den Sensor.
  • Seite 120 Kalibrierung und Feinabstimmung Fortsetzung Kalibrierung für hohe Dichte durchführen: 1. Führen Sie die Kalibrierungsschritte für die niedrige Dichte wie auf Seite 111 durch. 2. Drücken Sie EXIT, um in das Dichtemenü zu wechseln. 3. Füllen Sie den Sensor mit einem Medium mit hoher Dichte, wie z.B. Wasser.
  • Seite 121 Kalibrierung und Feinabstimmung Fortsetzung 5. Um eine stabile Dichte zu garantieren, stellen Sie sicher, dass das Medium in den Messrohren Wartung während der Kalibrierung absolut frei von Kalibrierung Gasblasen bleibt. Dichte 6. Benutzen Sie eine gängige Methode, um eine Dichte hoch genaue Dichte in Gramm pro Kubikzentimeter für das Medium bei Arbeitsbedingungen zu erhalten.
  • Seite 122: Fließdichtekalibrierung

    Kalibrierung und Feinabstimmung Fortsetzung Fließdichtekalibrierung Eine Kalibrierung der Fließdichte ist wünschenswert, wenn die Durchflussmenge häufig die in Tabelle 16-4 aufgelistete Menge übersteigt. Tabelle 16-4. Durchflussmengen für Fließdichtekalibrierung Durchflussmenge Sensormodell kg/h ® ELITE CMF010 CMF025 CMF050 2350 CMF100 7575 CMF200 34540 CMF300 119600 CMF400...
  • Seite 123 Kalibrierung und Feinabstimmung Fortsetzung Fließdichtekalibrierung durchführen: 1. Stellen Sie sicher, dass die Dichtefaktoren (D1, D2, K1, K2, und Dichtetemp. koeff.) korrekt sind. • Geben Sie die Dichtefaktoren des Sensortypenschilds ein ( siehe Seite 22-25) oder • führen Sie eine Zwei-Punkt-Dichtekalibrierung durch (siehe Seite 111-113).
  • Seite 124: Abschluss Der Dichtekalibrierung

    Kalibrierung und Feinabstimmung Fortsetzung Um die Genauigkeit der Fließdichtekalibrierung zu bestätigen: 1. Überwachen Sie die Prozessdichte. • Ist die Prozessüberwachung der voreingestellte Betriebsmodus, lesen Sie die Dichte von der Betriebsanzeige ab (siehe Seite 70). • Ist eine Steuerfunktion der voreingestellte Betriebsmodus, lesen Sie die Dichte ab, indem Sie erst ANZG drücken, dann Prozessüberwachung wählen (sieheSeite 76).
  • Seite 125 Kalibrierung und Feinabstimmung Fortsetzung 2. Drücken Sie die Taste "Sicherheit". 3. Wählen Sie Wartung. Wartung 4. Wählen Sie Kalibrierung. Kalibrierung 5. Wählen Sie Abgleich Stromausg. Abgleich Stromausg. 6. Wählen Sie Stromausgang 1 oder Stromausgang 1 Stromausgang 2. 4.0 mA abgleichen 7.
  • Seite 126: Üfk - Kalibrierung

    Kalibrierung und Feinabstimmung Fortsetzung 16.6 ÜFK - Kalibrierung Die ÜFK (Automatische Überfüllkompensation) sorgt während des Dosiervorgangs dafür, daß die Sollwertvorgaben für die Dosiermenge so genau wie möglich eingehalten werden, um die Überfüllmenge zu minimieren. Um die ÜFK-Funktion zu aktivieren beachten Sie bitte Seite 32-33. Die ÜFK muss kalibriert werden: •...
  • Seite 127: Temperaturkalibrierung

    Kalibrierung und Feinabstimmung Fortsetzung 16.7 Temperaturkalibrierung Wird eine Temperaturkalibrierung durchgeführt, so muss der Temperatur-Offset und die Steigung der Temperaturkurve eingestellt werden.. Temperatureinheit festlegen Die Temperaturkalibrierung erfordert die Eingabe der Temperaturwerte in Celsius. Temperatureinheit ändern 1. Drücken Sie die Taste "Sicherheit". Konfiguration 2.
  • Seite 128: Kalibrierung Temperatur-Offset

    Kalibrierung und Feinabstimmung Fortsetzung Kalibrierung Temperatur-Offset Temperatur-Offset kalibrieren: 1. Füllen Sie den Sensor mit dem Prozessmedium Wartung auf, das die niedrigste Temperatur aufweist, die Kalibrierung während des Betriebes auftreten kann. Temperatur 2. Warten Sie ungefähr 30 Min., bis sich die Tempe- Temperatur niedrig ratur in den Messrohren stabilisiert hat.
  • Seite 129: Abschluss Der Temperaturkalibrierung

    Kalibrierung und Feinabstimmung Fortsetzung 8. Nach Abschluss der Kalibrierung erscheint eine Alarmmeldung am oberen Displayrand. a. Drücken Sie BESTÄT, um den Alarm zu bestätigen. b. Meldet der Alarm "Kalibrierungsfehler", siehe Seite 91. 9. Drücken Sie SPEICH, um die Kalibrierung zu sichern.
  • Seite 130 Serie 3000 Ausführliches Setup-Handbuch...
  • Seite 131: Kapitel 17 Gerätefaktoren

    Kapitel 17 Gerätefaktoren 17.1 Über dieses Kapitel Dieses Kapitel erklärt Berechnung und Eingabe der Gerätefaktoren zum Überprüfen der Anwendungen. Die Gerätefaktoren enthalten alle die in Abbildung 17-1 aufgeführten Software - Parameter. ACHTUNG Die Mess-und Steuerungsfunktionen werden unterbrochen, sobald Sie das Konfigurationsmenü starten! Alle Ausgänge springen auf die voreingestellten Fehlereinstellungen.
  • Seite 132: Abgleich Faktoren

    Gerätefaktoren Fortsetzung 17.3 Abgleich Faktoren Die Überprüfung findet statt, indem der Wert der Prozessvariablen, wie durch den Transmitter angezeigt, mit dem Wert der Prozessvariablen, wie vom Referenzgerät angezeigt, verglichen wird: Referenzwert Abgleichfaktor -------------------------------------------- - angezeigter Wert 17.4 Volumenmethode Die Volumenmethode erlaubt nur eine Prüfung des Volumens.
  • Seite 133 Gerätefaktoren Fortsetzung 5. Drücken Sie die Taste "Sicherheit" 6. Wählen Sie Wartung. Wartung 7. Wählen Sie Kalibrierung. Kalibrierung 8. Wählen Sie Gerätefaktoren. Gerätefaktoren 9. Wählen Sie Volumen. Volumen 10. Wählen Sie Volumen-AF, dann: a. Drücken Sie ÄNDERN. b. Geben Sie den Volumenabgleichfaktor ein, Volumen der in Schritt4 berechnet wurde.
  • Seite 134: Multivariable Methode

    Gerätefaktoren Fortsetzung 17.5 Multivariable Methode Die multivariable Methode ermöglicht Ihnen, die zu prüfenden Variablen auszuwählen und gibt Ihnen die Option, eine oder zwei Variablen zu prüfen. Falls die multivariable Methode benutzt wird: • Die Veränderung des Wertes eines Gerätefaktors beeinflusst immer den Wert eines anderen Gerätefaktors.
  • Seite 135 Gerätefaktoren Fortsetzung Beispiel: Der Durchflussmesser wurde installiert und geprüft. Die Massemessung des Durchflussmessers ergibt 250.27 Pounds; die Messung des Referenzgerätes beträgt 250 Pounds. Der Abgleichfaktor für die Masse berechnet sich wie folgt: Masseabgleichfaktor ----------------- - 0.998921 250.27 Der Transmitter berechnet den Massegerätefaktor wie folgt: Massegerätefaktor 0.998921 ×...
  • Seite 136: Dichte

    Gerätefaktoren Fortsetzung Dichte Dichtemessfaktor berechnen und eingeben: 1. Führen Sie eine Dosierung durch. 2. Benutzen Sie einen Referenzdichtemesser oder ein Gerät zur Entnahme einer Dichteprobe, wie → 4 z.B. einen Pyknometer, um die Prozessdichte zu 2← Gerät 1 Dichte bestimmen. 1.1120 3.
  • Seite 137 Gerätefaktoren Fortsetzung 12. Wählen Sie Berechnen. Das Ergebnis der Berechnung erscheint wie links abgebildet. Wartung • Der "Aktuelle" Gerätefaktor ist der Faktor, der Kalibrierung soeben dazu verwendet wurde, um die Gerätefaktoren Messung anzupassen. Multivariabler GF • Der "Neue" Gerätefaktor wird aus der soeben Dichte durchgeführten Berechnung abgeleitet.
  • Seite 138: Masse

    Gerätefaktoren Fortsetzung Masse Masseabgleichfaktor berechnen und eingeben: 1. Führen Sie eine Dosierung durch. 2. Benutzen Sie ein Gerät wie z.B. eine Gewichtsskala, ein Prüfgerät oder einen Referenzdurchflussmesser, um die Gesamtmasse der Dosierung festzustellen. 3. Benutzen Sie die Prozessgrößen, um die Gesamtmenge für die Dosierung, die vom Transmitter angezeigt wird, abzulesen.
  • Seite 139 Gerätefaktoren Fortsetzung 12. Wählen Sie Berechnen. Das Ergebnis der Berechnung erscheint wie links abgebildet. Wartung • Der "Aktuelle" Gerätefaktor ist der Faktor, der Kalibrierung soeben dazu verwendet wurde, um die Gerätefaktoren Messung anzupassen. Multivariabler GF • Der "Neue" Gerätefaktor wird aus der soeben Masse durchgeführte Berechnung abgeleitet.
  • Seite 140: Masse Und Dichte

    Gerätefaktoren Fortsetzung Masse und Dichte Masse- und Dichteabgleichfaktoren berechnen und eingeben: 1. Führen Sie eine Dosierung durch. 2. Benutzen Sie ein Gerät, wie z.B. eine → 2 Gewichtsskala, ein Prüfgerät oder einen 5← Gerät 1 Mass Total Referenzdurchflussmesser, um die 485.88 Gesamtmenge der Dosierung zu messen.
  • Seite 141 Gerätefaktoren Fortsetzung 15. Wählen Sie Berechnen. Das Ergebnis der Berechnung erscheint wie links abgebildet. Wartung • Der "Aktuelle" Gerätefaktor ist der Faktor, der Kalibrierung soeben dazu verwendet wurde, um die Gerätefaktoren Messung anzupassen. Multivariabler GF • Der "Neue" Gerätefaktor wird aus der soeben Masse und Dichte durchgeführte Berechnung abgeleitet.
  • Seite 142: Masse Und Volumen

    Gerätefaktoren Fortsetzung Masse und Volumen Masse- und Volumenabgleichfaktoren berechnen und eingeben: 1. Führen Sie eine Dosierung durch. 2. Benutzen Sie ein Gerät, wie z.B. eine → 2 Gewichtsskala, ein Prüfgerät oder einen 5← Gerät1 Masse Dfl.Rate Referenzdurchflussmesser, um die 2.33 Gesamtmenge der Dosierung zu messen.
  • Seite 143 Gerätefaktoren Fortsetzung 15. Wählen Sie Berechnen. Das Ergebnis der Berechnung erscheint wie links abgebildet. Wartung • Der "Aktuelle" Gerätefaktor ist der Faktor, der Kalibrierung soeben dazu verwendet wurde, um die Gerätefaktoren Messung anzupassen. Multivariabler GF • Der "Neue" Gerätefaktor wird aus der soeben Masse und Volumen durchgeführte Berechnung abgeleitet.
  • Seite 144: Dichte Und Volumen

    Gerätefaktoren Fortsetzung Dichte und Volumen Dichte- und Volumenabgleichfaktoren berechnen und eingeben: 1. Führen Sie eine Dosierung durch. 2. Benutzen Sie einen Referenzdichtemesser oder → 2 ein Gerät zur Entnahme von Dichtproben, wie 5← Gerät 1 Vol. Dfl.Rate z.B. einen Pyknometer, um die Prozessdichte zu 2.33 messen.
  • Seite 145: Ansicht Aktueller Gerätefaktoren

    Gerätefaktoren Fortsetzung 15. Wählen Sie Berechnen. Das Ergebnis der Berechnung erscheint wie links abgebildet. Wartung • Der "Aktuelle" Gerätefaktor ist der Faktor, der Kalibrierung soeben dazu verwendet wurde, um die Gerätefaktoren Messung anzupassen. Multivariabler GF • Der "Neue" Gerätefaktor wird aus der soeben Dichte und Volumen durchgeführte Berechnung abgeleitet.
  • Seite 146 Serie 3000 Ausführliches Setup-Handbuch...
  • Seite 147: Anhang A Software Diagramme

    Anhang A Software Diagramme Anzeigen - Menü Prozessüberwach. Vorwahlwert 1 Vorwahlwert 2 Vorwahlwert 3 Auswahl Vorwahlw. Vorwahlwert 4 Vorwahlwert 5 Vorwahlwert 6 Prozesszähler Prozess Freq. Eingang Total Liste aktiver Alarme Masse Total Volumen Total Total 4 Zähler Frequenz Masse Volumen Gesamt 4 LCD Einstellungen Kontrast...
  • Seite 148: Menü Konfiguration: Eingänge

    Software Diagramme Fortsetzung Menü Konfiguration: Eingänge Eingänge Coriolis Aktiv/Deaktiv Coriolis aktiv Sensoralarme aktiv Alarm Timeout Prozessgrößen konfig Durchflussgrößen Durchflussdämpfung Durchflussrichtung Vorwärts Masseeinheiten Rückwärts Masseschleichmenge Volumeneinheiten Volum.Schleichmenge Dichte Dichteeinheiten Dichtedämpfung Schwallströmung uG Schwallströmung oG Schwalldauer Temperatur Temperatureinheiten Temperaturdämpfung Sensorkalibrierdaten T-Serie Setup DFl.Faktor Dfl.Kal.Temp.Koef DFQ1...
  • Seite 149 Software Diagramme Fortsetzung Menü Konfiguration: 2- Punkt - Dosiersteuerung System siehe Seite 153 Keine Frequenzeingang Eingänge siehe Seite 154 Masse Volumen 2-Pkt.-Dosierung Quelle Durchfluss Std vol flow Net mass flow Net vol flow Steuerungsoptionen Dosierung aktiv Timeout Anzahl Dosierstufen Dezimalstellen Reset bei Start Hinaufzählen Endsignal aktiv...
  • Seite 150 Software Diagramme Fortsetzung Menü Konfiguration: Messparameter Quelle Durchflus Keine Frequenzeingang siehe Seite 153 System Masse siehe Seite 154 Eingänge Volumen siehe Seite 155 2-Pkt.-Dosierst. Std volume flow Net mass flow Messungen Zähler Zähler 1 Net vol flow Zähler 2 Vorwärts Durchflussrichtun Zähler 3 Rückwärts...
  • Seite 151: Menü Konfiguration: Ausgänge

    Software Diagramme Fortsetzung Menü Konfiguration: Ausgänge siehe Seite 153 System siehe Seite 154 Eingänge 2-Pkt.-Dosierst. siehe Seite 155 Messparameter siehe Seite 156 Intern Ausgänge Binärausgänge Binärausgang 1 Spannungsversorgung Extern Binärausgang 2 Binärausgang 3 Zuweisung Keine Fehleralarm Binäreingang 1 Binäreingang 2 Ereignis 1 Ereignis 2 Ereignis 3...
  • Seite 152: Menü Konfiguration: Anzeige Und Digitale Kommunikation

    Software Diagramme Fortsetzung Menü Konfiguration: Anzeige und Digitale Kommunikation System siehe Seite 139 Eingänge siehe Seite 140 2-Pkt.-Dosiersteuer. siehe Seite 141 Messparameter siehe Seite 142 Ausgänge siehe Seite 143 Überwachung Anzeige 1, Linie 1 Anzeige 1, Linie 2 Anzeige 2, Linie 1 Anzeige 2, Linie 2 Anzeige 3, Linie 1 Anzeige 3, Linie 2...
  • Seite 153 Software Diagramme Fortsetzung Menü Wartung: Kalibration und Diagnose Diagnose siehe Seite 144 Zählerst.Dosierung siehe Seite 144 Verbleibende Zeit Zählerst.bearbeiten siehe Seite 144 Status Kalibration Sensornullpkt. einst. Messzyklen Zero offset (msec) Nullpunkt kalibrier. Dichte hoch Aktuelle Anzeige Dichte niedrig Dichte mittel Standardabweichung Dichte Dichte niedrig...
  • Seite 154: Menü Sicherheit

    Software Diagramme Fortsetzung Menü: Sicherheit Sicherheit Deaktiv Aktiv 1. Stelle Passwörter Wartung 2. Stelle Konfiguration 3. Stelle 4. Stelle Menü: Sprache Sprache Liste der Sprachen, welche ausgewählt werden können Serie 3000 Ausführliches Setup-Handbuch...
  • Seite 155: Series 3000 Software Konfigurationsdatenblatt

    Anhang B Series 3000 Software Konfigurationsdatenblatt System Schritt 1: Konfiguration Typenschild __ __ __ __ __ __ __ __ Datum ______________________ (Tag Monat Jahr) Systemdaten (max. 8 Zeichen) Zeit ____________________ (Std.:Minute:Sekunde) Aktiv/Deaktiv Coriolis Schritt 2: Konfiguration Coriolis aktiv U Ja U Nein Alarm Timeout _______________________ Minuten Eingänge...
  • Seite 156 Series 3000 Software Konfigurationsdatenblatt Fortsetzung ® Sensorkalibrierungsdaten für ELITE , F-Sensor, Modell D, Modell DL, oder Modell DT Durchfl.faktor_______________________________ FD _________________ Durchfl.kal. tempkoef_________________________ Dichtetemp. koeff D1 _________________ D2 _________________ Temperatursteigung__________________________ K1 _________________ K2 _________________ Temperaturoffset ___________________________ Sensorkalibrierungsdaten für Micro Motion T- Sensoren FCF ________________ FT _________________ FTG ________________ FFQ ________________ D1 _________________ D2 _________________ K1 _________________ K2 _________________ FD _________________ DT _________________ DTG ________________ DFQ1 _______________...
  • Seite 157 Series 3000 Software Konfigurationsdatenblatt Fortsetzung Quelle Durchfluss Schritt 3: Konfiguration U Keine U Frequenzeingang U Masse U Volumen 2-Pkt.-Dosier- U Std Volumen Dfl U Netto Masse Dfl U Netto Volumen Dfl steuerung Steuerungsoptionen U Ja U Nein U Ja U Nein Dosierung aktiv ÜFK aktiv U Ja...
  • Seite 158 Series 3000 Software Konfigurationsdatenblatt Fortsetzung Binäreingänge und Ereignisse U Ende U Dosier. sperr. U Zähler sperren Binäreingang 1 U Reset U Weiter U Start U Stopp U Ende U Dosier. sperr. U Zähler sperren Binäreingang 2 U Reset U Weiter U Start U Stopp U Ende...
  • Seite 159 Series 3000 Software Konfigurationsdatenblatt Fortsetzung Zähler Schritt 4: Konfiguration U Keine U Frequenzeingang U Masse Quelle Durchfl. Zähler 1 Messparameter U Volumen U Std Volumen Dfl U Netto Masse Dfl U Netto Volumen Dfl U vorwärts U rückwärts Fließrichtung U Absolut VOR/RÜCK U Subtraktion VOR/RÜCK U Keine U Binäreingang 1...
  • Seite 160 Series 3000 Software Konfigurationsdatenblatt Fortsetzung U Keine U Frequenzeingang U Masse Quelle Durchfl. Zähler 3 U Volumen U Std Volumen Dfl U Netto Masse Dfl U Netto Volumen Dfl U vorwärts U rückwärts Fließrichtung U Absolut VOR/RÜCK U Subtraktion VOR/RÜCK U Keine U Binäreingang 1 U Binäreingang 2...
  • Seite 161 Series 3000 Software Konfigurationsdatenblatt Fortsetzung Prozess Ereignis U Keine U HI U LO Ereignis Art Ereignis 1 U IN HI/LO U OUT HI/LO Prozessvariable _____________________________________________________ PV Wert hoch _____________________________________________________ PV Wert niedrig _____________________________________________________ U Keine U HI U LO Ereignis Art Ereignis 2 U IN HI/LO U OUT HI/LO...
  • Seite 162: Überwachung

    Series 3000 Software Konfigurationsdatenblatt Fortsetzung Binärausgänge Schritt 5: Konfiguration Spannungsversorgung Zuweisung Ausgänge U Intern U Extern Binärausgang 1 __________________________________________ U Intern U Extern Binärausgang 2 __________________________________________ U Intern U Extern Binärausgang 3 __________________________________________ Stromausgänge Stromausgang 1 Fehleranzeige Prozessvariable U Abwärts __________________________________________ U Aufwärts Kalibrierspanne...
  • Seite 163: Druckereinstellung

    Series 3000 Software Konfigurationsdatenblatt Fortsetzung Druckereinstellung Schritt 7: Konfiguration U Epson TM-U295 U Digitec 6610A U Generic Drucker Digitale Kopfzeile 1 Kommunikation Text ___________________________________ U 1 Linie U 2 Linien Zeilenvorschub U Normalhöhe U Doppelhöhe Fontformat Kopfzeile 2 Text ___________________________________ U 1 Linie U 2 Linien Zeilenvorschub...
  • Seite 164 Serie 3000 Ausführliches Setup-Handbuch...
  • Seite 165: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Cursorsteuertasten Abbildung Dosiersteuerung Anwender-Interface Voreinstellung Anzeige im Dosiermodus Dosiersteuerung 2. Vorkontakt Anzeige im voreingestellten Modus Dosierung Überlauf Arbeiten mit dem Anzeigenmenü Endsignal Dosierung Cursor-Steuerungstasten Reset bei Start D1 und D2 auf dem Sensortypenschild Sollwert Drücken der Taste "Sicherheit" Vorkontakt Sicherheit aktiviert 1-stufige Dosierung 75 Sicherheit deaktiviert...
  • Seite 166 Stichwortverzeichnis Fortsetzung Dosiersteuerung Fehleralarme 1. Vorkontakt, offen Auswerteelektronikalarme 1.Vorkontakt öffnen Fehlerbehebung notwendig 1.Vorkontakt schließen Sensorfehler 1.Vorkontakt, zu Fehlerausgaben 2. Vorkontakt auf Konfiguration der 2. Vorkontakt öffnen Fehlerausgang Alarm Timeout Pegel Alarmquelle ignorieren Fehlleralarm Anzahl Dosierstufen Kritischer Zustands-Alarm Beispiel 1 Lesen der Ausgänge Binäreingänge Stromausgänge Dezimalstellen...
  • Seite 167 Stichwortverzeichnis Fortsetzung Ereignisarten Digitale Kommunikation FD und Dichtetemperaturkoeffizient Eingänge FD-Nennwerte für Sensoren Gerätefaktoren Fehleralarm bei kritischem Zustand Kalibration Fehlerausgangsspegel Messparameter Fehlerbedingungen und Einstellungen der Sicherheit Stromausgänge Sprache Fehlerbehebung bei Antriebsspule System Fehlerbehebung bei Sensorfehler-Alarmen Überwachung Fehlerbehebung Sensorfehleralarme Zähler Frequenzausgangsvariable Menü Diagnose Frequenzeingangsvariablen Menü...
  • Seite 168 Stichwortverzeichnis Fortsetzung Kalibration Dichte 112– 113 Dichte, hoch Dichte, niedrig Dichteeinheit Feinabstimmung Stromausgang Fließdichtekalibrierung Sensor Nullpunkt Steigung der Temperaturkurve 119– 121 Temperatur Temperatur Offset Temperatureinheit ÜFK-Kalibrierung Kalibrierung Feinabstimmung Stromausgang Temperaturanstieg Zähler Zähler für Dosiersteuerung Zählerstand bearbeiten Wartung Kalibration Zwei-Punkt Dichtekalibrierung Zähler Anhalten und Fortsetzen der angezeigten Dosierzähler Gesamtzählerstand...
  • Seite 170 (040) 76 91 70 - 99 (06251) 10 73 - 66 (0711) 95 59 29 - 20 SCHWEIZ ÖSTERREICH AMS GmbH Emerson Process Management AG Emerson Process Management AG Apelsteinallee 22 Blegistraße 21 Industriezentrum NÖ Süd 04416 Leipzig / Wachau 6340 Baar-Walterswil Straße 2a, Obj.

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