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Ottobock BionicLink 60X3 Gebrauchsanweisung Seite 13

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Störfestigkeits-Prü­
fungen
Anmerkung 1: Bei 80 MHz und 800 MHz gilt der höhere Frequenzbereich.
Anmerkung 2: Diese Leitlinien mögen nicht in allen Fällen anwendbar sein. Die Ausbreitung
elektromagnetischer Größen wird durch Absorptionen und Reflexionen der Gebäude, Gegen­
stände und Menschen beeinflusst.
a
Die Feldstärke stationärer Sender, wie z. B. Basisstationen von Funktelefonen und mobilen
Landfunkdiensten, Amateurstationen, AM- und FM-Rundfunk- und Fernsehsender, können theo­
retisch nicht genau vorherbestimmt werden. Um die elektromagnetische Umgebung in Folge
von stationären HF-Sendern zu ermitteln, ist eine Untersuchung des Standortes zu empfehlen.
Wenn die ermittelte Feldstärke am Standort des Produkts 'BionicLink 60X3' den oben angege­
benen Übereinstimmungs-Pegel überschreitet, muss das Produkt 'BionicLink 60X3' hinsichtlich
seines normalen Betriebs an jedem Anwendungsort beobachtet werden. Wenn ungewöhnliche
Leistungsmerkmale beobachtet werden, kann es notwendig sein, zusätzliche Maßnahmen zu er­
greifen, wie z. B. die Neuorientierung oder Umsetzung des Produkts 'BionicLink 60X3'
Tabelle 6 - Empfohlen Schutzabstände zwischen tragbaren und mobilen HF-Telekommu­
nikationsgeräten und dem Produkt 'BionicLink 60X3' - für Geräte und Systeme, die nicht
lebenserhaltend sind
Richtlinien und Herstellererklärung - Empfohlene Schutzabstände zwischen tragbaren
und mobilen HF Telekommunikationsgeräten und dem Produkt 'BionicLink 60X7'
Das Produkt 'BionicLink 60X3' ist für den Betrieb in einer elektromagnetischen Umgebung aus­
gelegt, in der gestrahlte HF-Störgrößen kontrolliert werden. Der Kunde oder der Anwender des
Produkts 'BionicLink 60X3' kann helfen, elektromagnetische Störungen dadurch zu verhindern,
dass er Mindestabstände zwischen tragbaren und mobilen HF-Kommunikationseinrichtungen
(Sendern) und dem Produkt 'BionicLink 60X3', wie unten entsprechend der maximalen Aus­
gangsleistung der Kommunikationseinrichtung empfohlen, einhält.
Nennleistung des
Senders [W]
0,01
0,1
1
10
100
Für Sender, deren maximale Nennleistung in obiger Tabelle nicht angegeben ist, kann der emp­
fohlene Schutzabstand d in Meter (m) unter Verwendung der Gleichung ermittelt werden, die
zur jeweiligen Spalte gehört, wobei P die maximale Nennleistung des Senders in Watt (W) nach
Angabe des Senderherstellers ist.
Anmerkung 1: Bei 80 MHz und 800 MHz gilt der höhere Frequenzbereich.
Anmerkung 2: Diese Leitlinien mögen nicht in allen Fällen anwendbar sein. Die Ausbreitung
elektromagnetischer Größen wird durch Absorptionen und Reflexionen der Gebäude, Gegen­
stände und Menschen beeinflusst.
IEC 60601 Prüfpegel
Schutzabstand [m] nach Sendefrequenz
150 kHz bis 80 MHz
nicht anwendbar
nicht anwendbar
nicht anwendbar
nicht anwendbar
nicht anwendbar
Übereinstimmungs-
Pegel
80 MHz bis 800 MHz
d = 0,3 √P
0,03
0,09
0,3
0,95
3
Elektromagnetische
Umgebung - Leitlinie
800 MHz bis 2,5 GHz
d = 2,3 √P
0,23
0,73
2,3
7,3
23
Ottobock | 13

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