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ELTEX R36 Betriebsanleitung Seite 16

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Betriebstemperatur nicht überschritten wird (siehe
von Temperaturstrahlung", Seite
• Öffnen Sie niemals den Seilfederzug, da sich im Innern ein Federpaket
befindet, welches bei unsachgemässem Gebrauch zu Verletzungen füh-
ren kann (siehe
• Es dürfen keine Gegenstände gegen die Düse schlagen!
Die Düse kann dadurch stark beschädigt werden (siehe
"Betrieb", Seite
22).
• Achten Sie darauf, dass die Geräte nicht verschmutzt sind. Verschmut-
zungen führen zu Störungen und vorzeitigem Verschleiß der Geräte.
• Bei einer Reinigung die Geräte nicht einweichen und die Emissions-
spitzen nicht beschädigen; vor jeder erneuten Inbetriebnahme muss das
Lösungsmittel vollständig verdampft sein (siehe
Seite 23, Kapitel 6 "Störungsbeseitigung", Seite
• Greifen Sie nicht an die Emissionsspitzen - Verletzungsgefahr.
Liegt Spannung an den Geräten an, können durch die schreckhafte
Reaktion auf die elektrische Reizwirkung Folgeunfälle entstehen; die
Elektrode an sich ist berührungssicher. Bei einer einmaligen Berührung
ist die Energieübertragung so gering, dass keine Verletzungsgefahr ent-
steht.
• Potentielle Gefährdung von Trägern von Herzschrittmachern
Eine Annäherung des Brustkorbes näher als 3,5 cm an die Emissions-
spitzen der Entladeelektrode oder eine flächenhafte Berührung mehr-
erer Emissionsspitzen (eine Spitze alleine ist unkritisch) mit der Hand
kann zu einer vorübergehenden Umschaltung des Schrittmachers in den
Störmodus führen. Bei einer dauerhaften Annäherung oder Berührung
kann es dadurch zu Problemen kommen.
Wo es zu einer Annäherung des Brustkorbes näher als 3,5 cm an die
Emissionsspitzen der Entladeelektrode oder zu einer gleichzeitigen
Berührung mehrerer Emissionsspitzen kommen kann sind
entsprechende Warnhinweise anzubringen.
• Beim Betrieb der Geräte kann Ozon entstehen. Die in der Nähe der
Geräte entstehende Ozonkonzentration hängt von einer Vielzahl von
Randbedingungen wie Einbauort, Elektrodenstrom und -spannung, Luft-
zirkulation usw. ab und kann daher nicht allgemein angegeben werden.
Wenn am Einbauort der Elektrode maximale Arbeitsplatzkonzentrati-
onen von Ozon beachtet werden müssen, ist die Konzentration vor Ort
nachzumessen.
Zur Beurteilung der Ozonkonzentration am Arbeitsplatz dient der AGW-
Wert. Der Anwender ist verpflichtet, sicherzustellen, dass der im jeweili-
gen Land maximal zulässige AGW-Wert unterschritten wird. Zum Bei-
spiel darf in Deutschland die beim Betrieb des Systems auftretende
Ozonkonzentration den Richtwert auf Basis internationaler Grenzwerte
von 0,06 ml/m³ (0,12 mg/m³) nicht übersteigen.
20).
Kapitel 3.10 "Seilfederzug (optional)", Seite
16
Kapitel 3.9 "Einflüsse
20).
Kapitel 4
Kapitel 5 "Wartung",
25).
BA-de-2043-2004_R36

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