Deutschland gedruckt. Von den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) aus vertriebene Handbücher werden in den USA gedruckt. SONOLINE G20, ReadySet, TGO, THI, MultiHertz, DIMAQ, microCase, SynAps, QuickSet, SuppleFlex, und Evolve Package sind eingetragene Warenzeichen von Siemens Medical Solutions USA, Inc.
Zu diesem Handbuch Die Gebrauchsanweisung besteht aus zwei Bänden: [1] Gebrauchsanweisung Die [1] Gebrauchsanweisung enthält einen allgemeinen Überblick und eine technische Beschreibung des Ultraschallsystems. Die Sicherheit und Pflege des Geräts und der zugehörigen Schallköpfe werden ausführlich beschrieben. Ein Kapitel ist den Bedienelementen des Systems.
Typographische Konventionen Im Folgenden sind die in diesem Handbuch verwendeten typographischen Konventionen aufgeführt. Bitte machen Sie sich mit diesen Informationen vertraut. Querverweise Der Inhalt dieses Handbuchs ist nach Themen gegliedert. Enthält dieses [1] Gebrauchsanweisung Handbuch oder zugehörige Handbücher noch weitere Informationen zu Bildschirm- einem bestimmten Thema, wird am rechten Rand der Seite anhand eines schoner...
Warnhinweise, Vorsichtshinweise und Hinweise ACHTUNG: Warnhinweise machen den Anwender an Stellen mit Verletzungsgefahr für den Patienten und Systembenutzer auf die sorgfältige Einhaltung der Bedienungsanleitungen aufmerksam. Vorsicht: Vorsichtshinweise machen den Anwender an Stellen mit Gefahr einer Beschädigung des Systems auf die sorgfältige Einhaltung der Bedienungsanleitungen aufmerksam.
Auswählen von Bildschirmobjekten Die SET-Taste auf dem Bedienfeld fungiert in Kombination mit dem Trackball ähnlich wie die Maus eines Computers als Gerät für Zeigen-und- Wählen. Zum Auswählen eines Bildschirmobjekts, wie z.B. einer Schaltfläche oder eines -Symbols, wird der Zeiger (Cursor) durch Rollen des Trackballs auf das Objekt gestellt und dann die Taste SET auf dem Bedienfeld gedrückt.
Technische Beschreibung des Ultraschallgerätes. Technische Beschreibung Hinweis: Nicht alle in dieser Unterlage beschriebenen Funktionen und Optionen stehen uneingeschränkt überall zur Verfügung. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Siemens- Vertretung, welche Funktionen und Optionen aktuell verfügbar sind. [ 1 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
1 E i n f ü h r u n g Systemübersicht Das SONOLINE G20™-System ist ein portables, digitales Diagnose- [1] Gebrauchsanweisung Ultraschall-Bildgebungssystem. Das System zeichnet sich durch eine Technische hochentwickelte Bildverarbeitung und modernste Schallkopftechnologie aus. Beschreibung Kap. 6 Das Betriebssystem beruht auf der Windows® Plattform.
Anwendungsgebiete System-Referenz Vorsicht: Nach Bundesgesetzen der USA darf dieses Gerät nur von einem Arzt oder auf Verordnung eines Arztes verkauft oder verwendet werden Liste der Schallköpfe und Das SONOLINE G20-Ultraschallsystem unterstützt folgende Anwendungen: Anwendungs- gebiete Kap. 1 Abdominal Bewegungsapparat Geburtshilfe Orthopädie...
1 E i n f ü h r u n g Bildgebungsarten Wichtig: A-Mode war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Unterlage von der Food and Drug Administration in den USA noch nicht zugelassen. Bitte vergewissern Sie sich vor Verwendung von A-Mode, dass die Funktion in dem Land, in dem das System eingesetzt wird, von der zuständigen Aufsichtsbehörde auch zugelassen ist.
1 E i n f ü h r u n g Bildschirmeinteilung Der Monitor des Ultraschallsystems zeigt klinische Bilder sowie wichtige [2] Gebrauchsanweisung Betriebsparameter und Patientendaten an. Zur Bildauswertung stehen als Beispiel- Unterstützung eine Reihe von Bildschirmbeschriftungen und graphischen Bildanzeige Kap.
System konfiguriert, und der Ausführende trägt daher die Verantwortung dafür, dass das System den Anforderungen der Gerätenormen EN 60601-1-1 und IEC 60601-1-1 entspricht. Siemens kann nur für die Leistungsfähigkeit und Sicherheit der in der System-Referenz aufgeführten Geräte garantieren.
1 E i n f ü h r u n g Messungen und Protokolle [2] Gebrauchsanweisung Die Messfunktion ist nach Untersuchungsarten gegliedert und steht für alle Untersuchungsarten zur Verfügung. Das Ultraschallsystem ist für die Messungen und Protokolle: folgenden Untersuchungsarten mit Messungs- und Protokollpaketen Allgemein Kap.
1 E i n f ü h r u n g Anwenderdefinierte Geräteeinstellungen Viele Funktionen des Ultraschallsystems können als Standardeinstellungen, Voreinstellungen sog. , in den Systemvoreinstellungen festgelegt werden. Die Werte werden in einem nichtflüchtigen Speicher abgelegt und bleiben auch nach Abschalten des Geräts erhalten. Jeder Benutzer des Systems kann eigene bevorzugte Untersuchungs- einstellungen als Standardwerte festlegen und diese dann auf einer Disk speichern.
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1 E i n f ü h r u n g 1 - 1 0 [ 1 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
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Kompatible Peripheriegeräte ..............20 Ultraschallsystem Pflege................21 Tägliche Checkliste..................21 Wartung....................... 22 Reparatur....................22 Siemens – Wartungsvorschriften ............22 Reinigung und Desinfektion................. 24 Reinigung und Desinfektion des Gerätes ..........24 Einen Luftfilter reinigen ................ 27 Dokumentations-und Speichergeräte Pflege ..........29...
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2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Schallköpfe Pflege ..................30 Reinigung und Desinfektion der Schallköpfe ..........31 IPX8 Eintauchtiefen ................33 Empfohlene Desinfektionsmittel ............35 Aufbewahrung..................... 36 Reparatur....................
2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Betriebssicherheit und Betriebsbedingungen Nehmen Sie das Ultraschallgerät nicht in Betrieb, bevor Sie alle in diesem [1] Gebrauchsanweisung Handbuch enthaltenen Sicherheitshinweise und Vorgehensweisen Bedienelemente Kap.
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2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Symbol Erklärung Regler für Monitorkontrast Regler für Monitorhelligkeit Sicherheitserdung Signalerdung Signaleingang Signalausgang Videoanschluss (monochrome Videosignale) Start (einer Aktion für das Gerät) Digitale Schnittstelle, RS-232-C-Schnittstelle USB-Port Ethernet 10/100BaseT Port...
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2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Symbol Erklärung Nicht gesperrt Gesperrt Audio Lautstärke Gewichtsbegrenzung für Peripheriegerätplatte EIN, nur für Netzschalter AUS, nur für Netzschalter Standby-Netzschalter Teil des Gerätes EIN Teil des Gerätes AUS IPX8 Gegen Auswirkungen anhaltender Immersion in...
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2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Symbol Erklärung DEMKO-Zulassungszeichen für Dänemark. UL-Symbol für Verzeichnung als anerkanntes Bauteil für Kanada und die USA E209216 Gost-R-Symbol zeigt an, dass dieses Produkt den Sicherheitsanforderungen der staatlichen russischen Standards entspricht.
2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Hinweisschilder 1 Hinweis zur Röntgenstrahlen-Abschirmung 2 System-Warnhinweise Kennzeichnung Zertifizierung 2 - 7 [ 1 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
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2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Beispiel eines Hinweises zur Abschirmung von Röntgenstrahlung: „Die in diesem Gerät erzeugte Röntgenstrahlung ist nach RöV § 5(4) durch die eigensichere Kathodenstrahlröhre ausreichend abgeschirmt.
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2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Beispiel eines Geräte-Typenschilds (Kennzeichnung). Beispiel eines Zertifikatschilds – 115 V, 230 V. Beispiel eines Zertifikatschilds – 230 V. 2 - 9 [ 1 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
Schäden im posterioren Bereich des Auges zu vermeiden. Die vom Schallkopf abgegebene Ultraschallenergie kann ungehindert durch die Fontanelle eines Kleinkindes eindringen ACHTUNG: Siemens unternimmt alle Anstrengungen, leistungsfähige und in der Anwendung sichere Schallköpfe herzustellen. Achten Sie deshalb sehr sorgfältig darauf, Patienten, Gerätebediener oder Dritte keiner Infektionsgefahr oder anderen Gefährdungen auszusetzen.
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2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Die biologischen Auswirkungen der Ultraschalldiagnostik auf den Menschen System-Referenz sind Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Wie alle Verfahren Schallleistung Kap. 1 der Ultraschalldiagnostik sollte auch dieses System nur bei strenger Indikationsstellung und auch dann nur so lange wie unbedingt erforderlich und mit der niedrigsten, zur Erfassung klinisch verwertbarer Bilder erforderlichen Einstellung für die mechanischen und thermischen Indizes...
2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Schallleistung Mechanische und thermische Indizes ACHTUNG: Ultraschallverfahren sollten nur bei zwingender Indikationsstellung, für die kürzest mögliche Zeit und mit den niedrigst möglichen mechanischen und thermischen Indizes angewendet werden, die ausreichen, um klinisch verwertbare Bilder zu erhalten.
2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Regelung der Sendeleistung Stellen Sie die Sendeleistung und den entsprechenden Schalldruck, der vom [1] Gebrauchsanweisung Schallkopf an den Patienten abgegeben wird, mit den dafür auf dem Gerät Die Schallleistung vorgesehenen Steuerelementen ein.
2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Anzeige der Sendeleistung Der Einstellbereich für die Sendeleistung liegt zwischen -20 dB und 0 dB. System-Referenz Wenn 0 dB, oder 100 %, in Kombination mit anderen Bedienelementen oder Systemvorein- Funktionen gewählt wird, erzeugt das System für jeden Schallkopf die stellungen...
2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Bildgebungsfunktionen mit Einfluss auf die Schallleistung ACHTUNG: Behalten Sie immer die Real-Time-Anzeige der mechanischen und thermischen Indizes (MI/TI) im Auge. Die Schallleistung kann neben einer Änderung der Sendeleistung auch von den folgenden Bildgebungsfunktionen und/oder Bedienelementen beeinflusst werden:...
2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Temperaturgrenzwerte für Schallkopfoberfläche Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht zu den maximalen, mit dem Gerät kompatiblen Oberflächentemperaturen eines Schallkopfs. Maximale Temperatur Schallkopf Still Air C4-2...
Leckströme oder einen Ausfall des Geräts verursachen kann. ACHTUNG: Um die ordnungsgemäße Erdung sowie Einhaltung der Leckstrom- Grenzwerte zu garantieren, dürfen Dokumentations- und Speichergeräte nur von einem Siemens-Techniker oder von Siemens beauftragten Dritten an das Ultraschallsystem angeschlossen werden. 2 - 1 7 [ 1 ]...
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2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e ACHTUNG: Um die Sicherheit und Funktionsfähigkeit des Ultraschallgerätes aufrechtzuerhalten, ist die Wartung alle 12 Monate durchzuführen. Die elektrische Sicherheit ist ebenfalls in regelmäßigen Intervallen oder bei Bedarf entsprechend den örtlich gültigen Vorschriften zu prüfen Vorsicht: Um statische Aufladung und Schäden am Ultraschallgerät zu vermeiden, dürfen keine Aerosol-Sprühreiniger für die Monitore verwendet werden.
2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Schutz gegen elektrischen Schlag Schallköpfe ACHTUNG: Um einen ausreichenden Schutz gegen elektrischen Schlag sicherzustellen, dürfen mit dem Ultraschallsystem nur Schallköpfe vom Typ BF verwendet werden.
System konfiguriert, und der Ausführende trägt daher die Verantwortung dafür, dass das System den Anforderungen der Gerätenormen EN 60601-1-1 und IEC 60601-1-1 entspricht. Siemens kann nur für die Leistungsfähigkeit und Sicherheit der in der System-Referenz aufgeführten Geräte garantieren.
Sichtkontrolle aller Stromkabel. Benutzen Sie kein beschädigtes oder verschlissenes Kabel. Bei beschädigtem, ausgefranstem oder abgenutztem Kabel wenden Sie sich zwecks Austausch an den Siemens-Kundendienst. Prüfen, ob der Trackball, die DGC Schieberegler und andere Regler auf dem Bedienfeld sauber und frei von Gel oder anderen Verunreinigungen sind.
Zeitabstände für Überprüfung und Wartung eingehalten werden. Informationen über die erforderliche Wartung erhalten Sie von Ihrem Siemens-Kundendienst. Als Hersteller und Einrichter von Ultraschallgeräten kann Siemens keine Verantwortung für die Sicherheit, Zuverlässigkeit und/oder Leistungsfähigkeit der Geräte übernehmen, wenn: Installationen, Erweiterungen, Nachjustierungen, Änderungen, Zusätze oder Reparaturen durch nicht von Siemens autorisiertes Personal durchgeführt werden;...
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System konfiguriert, und der Ausführende trägt daher die Verantwortung dafür, dass das System den Anforderungen der Gerätenormen EN 60601-1-1 und IEC 60601-1-1 entspricht. Siemens kann nur für die Leistungsfähigkeit und Sicherheit der in der System-Referenz aufgeführten Geräte garantieren.
2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Reinigung und Desinfektion Der Benutzer muss alle erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen treffen, damit Patienten, Bediener oder Dritte keinen infektiösen Stoffen oder anderen Gefährdungen ausgesetzt werden.
2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Systemaußenseite Im Folgenden wird die Reinigung der Oberflächen des Ultraschallgerätes, einschließlich Trackball und Schallkopfhalter beschrieben. Reinigen des Ultraschallgeräts von außen: 1.
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2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Reinigen des Trackballs: Vorsicht: Keine Fremdkörper in die Trackball-Einheit fallen lassen, da dies die Funktion des Trackballs beeinträchtigen und das Gerät beschädigen kann 1.
2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Einen Luftfilter reinigen Der Luftfilter des Ultraschallsystems muss regelmäßig gereinigt werden, um die korrekte Kühlung des Systems zu gewährleisten. Den Luftfilter jede Woche entfernen, überprüfen und nach Bedarf reinigen.
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2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Entfernen und Reinigen des Luftfilters: Vorsicht: Den Filter weder schrubben, dehnen, verbiegen noch erhitzen, um Schäden zu vermeiden. 1. Das Gerät abschalten und den Netzstecker ziehen. 2.
2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Dokumentations-und Speichergeräte Pflege Informationen zur Pflege eines optionalen Dokumentations- oder Speichergeräts entnehmen Sie bitte der mit dem jeweiligen Gerät gelieferten Gebrauchsanweisung des Herstellers. 2 - 2 9 [ 1 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Schallköpfe Pflege ACHTUNG: Bei Verfahren, die Sterilität erfordern, muss immer eine sterile, pyrogenfreie Hülle über den Schallkopf gezogen werden. ACHTUNG: Um die Gefahr von Kreuzkontaminationen und der Übertragung von Krankheitserregern zu minimieren, müssen endokavitäre und intraoperative Schallköpfe nach jedem Gebrauch gereinigt und tiefendesinfiziert werden.
2-32 dem Gerät gezogen werden. Eintauchtiefe 2-33 ACHTUNG: Siemens empfiehlt die hier aufgeführten Desinfektionsmittel und Reinigungsmethoden hinsichtlich ihrer Verträglichkeit mit den Produktmaterialien. Die Empfehlungen stellen keine Aussage zur biologischen Wirksamkeit dar. Angaben zur Wirksamkeit eines Desinfektionsmittels und zur sachgerechten klinischen Verwendung sind den jeweiligen Produktunterlagen und Aufklebern zu entnehmen.
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2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Reinigen und Desinfizieren eines Schallkopfs: 1. Den Schallkopf vom Gerät trennen. 2. Ein sauberes Stück Gaze mit Wasser befeuchten und den Schallkopf damit abreiben, um jegliche Gelreste oder anhaftende Partikel zu entfernen.
2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e IPX8 Eintauchtiefen Vorsicht: Um Schäden am Schallkopf zu vermeiden sind die für jeden Schallkopftyp empfohlenen Eintauchtiefen zu beachten. Schallköpfe mit der Schutzebene IPX8 sind durch das Symbol "IPX8"...
2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Eintauchtiefen für Nicht-IPX8-Modelle Achtung: Halten Sie sich an die für jeden Schallkopftyp vorgeschriebenen Eintauchtiefen, um Schäden am Schallkopf zu vermeiden. Schallköpfe ohne Schutzebene IPX8 sind nicht durch ein Symbol "IPX8"...
2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Empfohlene Desinfektionsmittel Die folgende Tabelle enthält Informationen zu den Schallköpfen und zugelassenen Desinfektionsmitteln. Hinweis: Cidex OPA und Gigasept FF können zu Verfärbungen am Schallkopfgehäuse führen.
Schallköpfe sauber und trocken lagern. Extreme Temperaturen oder Luftfeuchtigkeit können zu Schäden am Schallkopf führen. Reparatur Schallköpfe dürfen vom Benutzer nicht repariert oder in irgendeiner Weise modifiziert werden. Wenden Sie sich umgehend an Ihre Siemens Vertretung, wenn ein Schallkopf Schäden aufweist oder nicht richtig arbeitet. Schutzkoffer Auf Grund der mechanischen Empfindlichkeit der Schallköpfe empfiehlt es...
2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Schallkopfzubehör Pflege [2] Gebrauchsanweisung ACHTUNG: Die Zubehörteile eines Schallkopfs müssen vor jeder Verwendung sachgerecht gereinigt und sterilisiert oder desinfiziert werden, Befestigungs- um eine Übertragung von Krankheitserregern zu vermeiden.
2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Gelkissen Untersuchen Sie das Gelkissen vor Gebrauch auf Materialschwächen. Hinweise auf eventuelle Beschädigungen sind dünne Stellen, Aufwerfungen oder Sprödigkeit des Latexmaterials. Produkte mit Materialschwächen dürfen nicht verwendet werden.
2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Nadelführungshalter-Kits WARNUNG: Wenn ein Schallkopf mit Gewebe oder Körperflüssigkeit eines Patienten mit Creutzfeld Jacob in Berührung kommt, muss der Schallkopf vernichtet werden.
2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Nadelführungshalter-Kits für 6.5EV13 (EV9-4) ACHTUNG: Nadelführungshalter-Kits sind nicht steril verpackt. Diese Produkte sind vor der ersten Anwendung zu sterilisieren. Reinigen: 1.
2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Nadelführungshalter-Kits für Endo-P II ACHTUNG: Nadelführungshalter-Kits sind nicht steril verpackt. Diese Produkte sind vor der ersten Anwendung zu sterilisieren. Reinigen: 1.
2 S i c h e r h e i t u n d P f l e g e Universal-Nadelführung, Edelstahl ACHTUNG: Nadelführungshalter-Kits sind nicht steril verpackt. Diese Produkte sind vor der ersten Anwendung zu sterilisieren. Anleitungen zur Sterilisation der Universal-Nadelführung hierzu finden Sie auf den folgenden Seiten.
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3 Bedienelemente Bedienfeld ......................5 Beleuchtung des Bedienfeldes..............6 Bedienfeld-Tonsignal ..................6 Trackball ......................6 Trackballzuordnungen................7 Auswahl......................8 Messung ....................... 9 Freeze......................9 Auswahl- und Eingabetasten ............... 10 Zurück ....................10 Set......................10 Menü....................10 Bedienelemente für B-Mode und M-Mode ..........11 B......................
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3 B e d i e n e l e m e n t e Piktogramme und Beschriftungen ............... 17 Text Eingabe ..................17 Piktogramm..................17 Bedienelemente zur Dokumentation ............18 Drucken Speichern ................18 Digital speichern 1................18 Digital speichern 2................18 Bildspeicher..................
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3 B e d i e n e l e m e n t e Fußschalter ....................... 27 Menüoptionen ....................27 Sendeleistungsoptionen ................27 B-Mode-Optionen ..................28 M-Mode-Optionen ..................29 CINE-Optionen..................... 29 Optionen für Messungen und Berechnungen in B-Mode......30 Optionen für Messungen und Berechnungen in M-Mode......
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3 B e d i e n e l e m e n t e 3 - 4 [ 1 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
3 B e d i e n e l e m e n t e Bedienfeld Die Regler für alle Bildgebungsmodes, Parameter, Dokumentationen und [1] Gebrauchsanweisung Systemoptionen sind so gestaltet, dass sie sich mit ihren Funktionen gut Tastatur 3-20 einprägen. Die Bedienelemente des Ultraschallgeräts setzen sich aus Tasten, Drehknöpfen, Druck- und Drehreglern und Funktionstasten zusammen.
3 B e d i e n e l e m e n t e Beleuchtung des Bedienfeldes Wenn das Ultraschallgerät in Betrieb ist, sind alle Regelelemente auf dem Bedienfeld hinterleuchtet. In den Systemvoreinstellungen können Sie zwischen drei Leuchtstärken wählen. Die meisten aktiven Regler sind heller hervorgehoben, so dass Sie auf einen Blick sehen können, welche Funktionen aktiviert sind.
3 B e d i e n e l e m e n t e Trackballzuordnungen Wenn eine bestimmte Funktion aktiviert ist, wird die Trackballfunktion einer bestimmten Aufgabe zugeordnet. Das jeweils aktive Werkzeug oder die Funktion, die vom Trackball gesteuert wird, ist durch ein hervorgehobenes Symbol unten rechts im Bildschirm gekennzeichnet.
3 B e d i e n e l e m e n t e Auswahl Ein Regler mit zwei Funktionen. Die ausgeführte Funktion hängt davon ab, ob der Regler gedrückt oder gedreht wird. Wenn mehrere Funktionen aktiviert sind, können Sie die Trackballsteuerung durch Drücken des Reglers AUSWAHL einer der aktiven Funktionen zuordnen.
3 B e d i e n e l e m e n t e Messung Aktiviert die Messfunktion. Durch Drücken der Taste MESSUNG erscheinen im Menü für die aktive Bildgebungs- und Untersuchungsart geeignete Messoptionen. Die erste Messmarkensatzes Messmarke eines wird im Bildfeld platziert.
3 B e d i e n e l e m e n t e Auswahl- und Eingabetasten Die Tasten ZURÜCK und SET liegen in unmittelbarer Nähe des Trackballs und erweitern die Funktionalität von Trackball und Regler AUSWAHL für die Interaktion mit Bildschirm-informationen und -objekten.
3 B e d i e n e l e m e n t e Bedienelemente für B-Mode und M-Mode Mit diesen Reglern wird ein Betriebsmodus aktiviert, die Bildausrichtung geändert oder die Sweep-Anzeige modifiziert. Ein Doppelfunktionsknopf, bei dem eine Funktion durch Drücken und die andere durch Drehen des Reglers aktiviert wird.
3 B e d i e n e l e m e n t e 2B/Auswahl Aktiviert den 2B-Mode, der zwei separat akquirierte Bilder nebeneinander auf dem Bildschirm anzeigt. Das Bedienelement für den Modus 2B/AUSWAHL besteht aus zwei Tasten. Die linke Taste zeigt ein Bild auf der linken Seite des Bildschirms und die rechte Taste ein Bild auf der rechten Seite des Bildschirms an.
3 B e d i e n e l e m e n t e Zum Aktivieren des M-Mode. Wird der Regler M gedrückt, erscheint auf einem B-Bild ein Cursor für den M-Mode. Mit dem Trackball kann der Cursor in den interessierenden Bereich verschoben werden.
3 B e d i e n e l e m e n t e Bedienelemente für die Bildparameter Schallkopf Zum Aktivieren eines Schallkopfs. Durch wiederholtes Drücken der Taste SCHALLKOPF werden alle am System angeschlossenen Schallköpfe nacheinander angewählt. Der Name des aktiven Schallkopfs wird auf dem Bildschirm angezeigt.
3 B e d i e n e l e m e n t e Bildfeld/Zoom Ein Doppelfunktionsknopf, bei dem eine Funktion durch Drehen und die andere durch Drücken und anschließendem Drehen des Reglers aktiviert wird. Durch Drehen des Reglers BILDFELD/ZOOM wird die Bildtiefe geändert. Drücken des Reglers erzeugt ein Zoom-Fenster.
3 B e d i e n e l e m e n t e Fokus Der Regler FOKUS positioniert die Sendefokuszonen im Bild. Gleichzeitig können ein, zwei oder vier Fokuszonenmarker angelegt werden. Hinweis: Bei Verwendung von zwei oder vier Fokuszonen kommt es zu einer Reduzierung der Bildrate.
3 B e d i e n e l e m e n t e Piktogramme und Beschriftungen Mit diesen Bedienelementen können Sie Texte und Grafiken, die [2] Gebrauchsanweisung anatomische Strukturen darstellen, auf dem Bildschirm anzeigen. Beschriftung Kap. 1 Piktogramme Kap.
3 B e d i e n e l e m e n t e Bedienelemente zur Dokumentation Mit diesen Bedienelementen können Sie auf Bildaufzeichnungssysteme für Drucken, Speichern oder Aufrufen von Bildern und Bildparametern zugreifen. Speichertasten Drucken Speichern Speichern oder drucken des angezeigten Bilds oder Protokolls an dem in den Systemvoreinstellungen konfigurierten Ort.
3 B e d i e n e l e m e n t e Bildspeicher Öffnet die DIMAQ-IP-Funktion zur Anzeige von Bildern und Protokollen während der Untersuchung eines Patienten oder aus gespeicherten Studien. Bedienelemente für Sonderfunktionen Bildspeicher. CINE Aktivieren der CINE-Funktion und Anzeige der CINE-Menü-Optionen. CINE.
3 B e d i e n e l e m e n t e Alphanumerische Tastatur Die alphanumerische Tastatur dient zur Eingabe von Patientendaten, der Auswahl einer Untersuchungsart, der Beschriftung klinischer Bilder und zur Konfiguration der Systemvoreinstellungen. Die Tastatur entspricht einer normalen Computer-Tastatur. Im Folgenden werden die Funktionstasten und andere Sondertasten beschrieben.
3 B e d i e n e l e m e n t e Sonderzeichen Das System unterstützt Sonderzeichen der folgenden Sprachen, die durch bestimmte Tastenkombinationen auf der Tastatur erzeugt werden. Mit der Taste ALT auf der linken Seite der Tastatur werden die Sonderzeichen oben rechts auf den Tasten zugänglich.
3 B e d i e n e l e m e n t e Funktionstasten Die F-Tasten in der oberen Reihe auf der alphanumerischen Tastatur werden Funktionstasten genannt. F1 – Neuer Patient Zeigt die erste Seite eines neuen Eingabeformulars für Patientendaten an. F2 –...
3 B e d i e n e l e m e n t e F6 – Voreinstellungsmenü Zeigt die erste Seite des Voreinstellungsmenüs an. In den Systemvor- einstellungen können Sie zur individuellen Einrichtung des Systems beispielsweise allgemeine Geräteeinstellungen ändern oder Quick Sets, Bildbeschriftungen und Berechnungen definieren.
3 B e d i e n e l e m e n t e F11 – Ausgangsposition Zum Einstellen der Ausgangsposition des Text-Cursors. Nach dem Drücken der Taste TEXT auf dem Bedienfeld mit dem Trackball den Text-Cursor auf die gewünschte Position im Ultraschallbildschirm setzen und F11 drücken. Wenn die Taste HOME auf der Tastatur gedrückt wird, wird der Text-Cursor auf die über die Taste F11 definierte Stelle gesetzt.
3 B e d i e n e l e m e n t e Andere alphanumerische Tasten Pfeiltasten Zum Verschieben des Cursors in die jeweilige Pfeilrichtung. Ermöglicht die Eingabe der oben rechts auf den Tasten der Tastatur befindlichen Sonderzeichen. Rücktaste Löscht während der Texteingabe jeweils ein Zeichen von rechts nach links.
3 B e d i e n e l e m e n t e Hochstelltaste Zur Eingabe von Großbuchstaben und der oben links auf den Tasten der Tastatur befindlichen Sonderzeichen. Leertaste Fügt eine Leerstelle ein. Tabulatortaste Setzt den Cursor an die Anfangsposition des nächsten Eingabefeldes im Patientendaten-Formu ar oder einem Patientenprotokoll.
3 B e d i e n e l e m e n t e Fußschalter Der optionale Fußschalter kann als Alternative zu den Funktionstasten auf System-Referenz dem Bedienfeld verwendet werden. Pedal 1 ist die Freeze/Unfreeze-Funktion Systemvorein- zugeordnet, d. h. Betätigung dieses Pedals hat die gleiche Wirkung wie die stellungen Kap.
3 B e d i e n e l e m e n t e B-Mode-Optionen Auswahl Beschreibung Einstellungen Automatische Optimierung des Gesamthelligkeitsausgleichs Ein, Aus durch Ändern von DGC, Gesamtverstärkung und lateraler Verstärkung des Blickfelds (FOV). TGO-Aktualisierung Reaktiviert TGO (Tissue Grayscale Optimization). TGO Verst Zum Definieren eines Abweichungswerts für die bevorzugte -40 bis 40 in...
3 B e d i e n e l e m e n t e M-Mode-Optionen Auswahl Beschreibung Einstellungen DB (Dynamikbereich) Steuert die Gesamtkontrastauflösung des 35 dB bis 70 dB in M-Mode-Sweep. 5-dB-Schritten Kontur Konturverschärfung. Hebt die Konturen einer Struktur 0, 1, 2 oder 3 hervor.
3 B e d i e n e l e m e n t e Optionen für Messungen und Berechnungen in B-Mode Auswahl Beschreibung %Stenose Berechnen von % Stenose auf Basis von Fläche oder Durchmesser des betreffenden Gefäßes. Volumen Durchführen einer Volumenmessung in zwei Ebenen oder einer Ebene. Folgende Verfahren stehen für Zweiebenen-Volumenmessungen zur Verfügung: LxTxB, Ellipse und Umfahrung.
3 B e d i e n e l e m e n t e Optionen für Messungen und Berechnungen in M-Mode Auswahl Beschreibung Geschwind Distanz über Zeit. Die Messung wird durch zwei Distanz-Messmarker festgelegt. Slope Distanz über Zeit. Die Messung wird durch zwei Distanz-Messmarker festgelegt. Distanz Vertikale Distanz zwischen zwei Punkten im M-Mode-Sweep.
3 B e d i e n e l e m e n t e In DIMAQ-IP verfügbare Optionen (Patientendatenverwaltung) Studien-Bildschirm DIMAQ-IP In der oberen Hälfte des Studienbildschirms werden alle Studien angezeigt, System-Referenz die auf der gewählten Disk im Abschnitt Disk den Bildschirms gespeichert DICOM- sind.
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3 B e d i e n e l e m e n t e Studienbildschirm-Option Beschreibung Studie suchen Suchen... Zeigt ein Dialogfenster zum Eingeben von Patientenname, ID und/oder Studiendatum an und durchsucht anschließend die derzeit gewählte Disk nach passenden Studien. Alle zeigen Zeigt alle auf der aktuell gewählten Disk gespeicherten Studien an.
3 B e d i e n e l e m e n t e Ultraschallbildschirm DIMAQ-IP Hinweis: Der Ausdruck „Ultraschallbildschirm“ bezieht sich in diesem Kapitel auf einen [2] Gebrauchsanweisung Bildschirm mit der DIMAQ-IP Option. In anderen Kapiteln der Handbücher bezieht sich Beispiel eines „Ultraschallbildschirm“...
3 B e d i e n e l e m e n t e Ultraschallbildschirm-Option Beschreibung Zeigt das erste Bild des gewählten Clips. Zeigt das vorhergehende Bild des gewählten Clips. Stoppt die Wiedergabe des Clips. Startet die Wiedergabe des Clips. Zeigt das nächste Bild des gewählten Clips.
3 B e d i e n e l e m e n t e Unter DICOM verfügbare Bildschirme Die folgenden Beschreibungen zum Studien-Bildschirm, System-Referenz Ultraschallbildschirm und DICOM-Bildschirm beziehen sich spezifisch auf die Studien- DICOM-Konnektivität-Option. Mit dieser Option stehen auch der Bildschirm Kap.
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3 B e d i e n e l e m e n t e Ultraschallbildschirm Oben links im Ultraschallbildschirm wird die die Anzahl der Bilder auf der Drucker-Layoutseite und die erforderliche Anzahl der Bilder zum Füllen der Seite angezeigt. "1/4" bedeutet z.B. dass ein Bild an die Drucker-Layoutseite gesendet wurde und dass eine volle Seite vier Bilder enthält.
3 B e d i e n e l e m e n t e Drucker-Layoutseiten Es erscheint die Registerkarte DICOM S/W Drucker Layoutseite oben auf System-Referenz dem DICOM-Bildschirm. Systemvorein- stellungen Kap. 3 Die für die Drucker-Layoutseiten verfügbaren Einstellmöglichkeiten werden nachfolgend beschrieben.
3 B e d i e n e l e m e n t e Warteschlangen Drucken und Speichern Registerkarten oben im DICOM-Bildschirm: System-Referenz Systemvorein- DICOM-Warteschlange Drucken stellungen Kap. 3 DICOM-Warteschlange Speichern Es werden für jeden Eintrag in der DICOM-Druckerwarteschlange folgende Elemente angezeigt: Name des Patienten DICOM...
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3 B e d i e n e l e m e n t e 3 - 4 0 [ 1 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
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4 Geräteeinrichtung Einrichten ......................3 Tägliche Checkliste..................3 Geräteansicht ....................4 Standortänderung des Systems ............... 8 Drehrollen-Feststellbremse ..............9 Vor Standortänderung ................10 Während Standortänderung ..............10 Versand des Systems................11 Nach Standortänderung................ 11 Systemstart....................... 12 Netzanschluss ..................... 12 Stromversorgung zum System ..............13 Einstellung der Regler am Monitor ..............
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4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g 4 - 2 [ 1 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
Sichtkontrolle aller Stromkabel. Benutzen Sie kein beschädigtes oder verschlissenes Kabel. Bei beschädigtem, ausgefranstem oder abgenutztem Kabel wenden Sie sich zwecks Austausch an den Siemens-Kundendienst. Prüfen, ob der Trackball, die DGC Schieberegler und andere Regler auf dem Bedienfeld sauber und frei von Gel oder anderen Verunreinigungen sind.
4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g Geräteansicht 1. Benutzerdefinierbarer Monitor Hinterleuchtetes Bedienfeld mit alphanumerischer Tastatur Vorderer Griff CD-Laufwerk (CD R/W) Eingangs-/Ausgangstafel 6 Schallkopf- und Gel- Halter Beispiel eines Ultraschallsystems, Ansicht von links vorn. 4 - 4 [ 1 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
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4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g 1 Schallkopfkabelhalterung 2 Schallkopfanschlüsse 3 Schwenkrad mit Bremse 4 Luftfilter 5 Schallkopfhalterung 6 Partieller Ein-/Ausschalter Beispiel eines Ultraschallsystems mit Standard-Array-Schallkopfanschlüssen, Vorderansicht rechts. 4 - 5 [ 1 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
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4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g Beispiel eines Ultraschallsystems mit Standard-Array- Beispiel eines Ultraschallsystems mit Standard-Array- Schallkopfanschlüssen und einem Standard-Array- Schallkopfanschlüssen und einem mechanischen Parkanschluss, Ansicht von vorne rechts. Sektoranschluss, Ansicht von vorne rechts.
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4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g 1 Monitor 2 Anschlüsse für Zubehör 3 Platte 4 Kabelhalterung 5 Stromanschlussplatte mit Stromunterbrecher 6 Schwenkrad mit Bremse Beispiel eines Ultraschallsystems, Ansicht von hinten. 4 - 7 [ 1 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g Standortänderung des Systems Vorsicht: Um möglichen Schäden an empfindlichen Geräteteilen vorzubeugen und Sicherheitsgefahren zu vermeiden muss das System vor einer Standortänderung entsprechend vorbereitet werden. Die Anleitungen zum Verschieben des Geräts sind zu beachten.
4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g Drehrollen-Feststellbremse Das Ultraschallsystem ist mit vier Drehrollen-Feststellbremsen ausgestattet. Beispiel einer Laufrolle mit Beispiel für ein Schwenkrad mit Feststellbremse (freigegeben). Feststellbremse (angezogen). Blockieren der Räder: Mit dem Fuß...
4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g Vor Standortänderung 1. Das Ultraschallsystem ausschalten ( ). 2. Das Netzkabel aus der Steckdose ziehen (am Stecker halten, NICHT am Kabel herausziehen). 3.
4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g Versand des Systems Für einen Versand des Systems sind die folgenden Schritte nach Bedarf zu beachten. Vorbereiten des Systems für Versand über größere Entfernungen oder holprige Transportwege: 1.
4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g Systemstart [1] Gebrauchsanweisung Der erste Schritt zur Inbetriebnahme des Ultraschallgerätes ist das Anschließen an eine Stromquelle. Anforderungen an die Strom- versorgung Kap. 6 Hinweis: Das Ultraschallsystem hat eine universelle Stromversorgung für 100 V~, 115 V~ und 230 V~.
Einschaltroutine. Stattdessen erscheint auf dem Bildschirm eine Fehlermeldung oder ein Fehlercode als Hinweis auf das Problem. Bitte notieren Sie sich die Meldung und verständigen Sie den Siemens-Kundendienst. Das Gerät ist ab Werk auf B-Mode voreingestellt. 4. Die Monitoranzeigen und Kontrollleuchten - wie in der „Täglichen Checkliste“...
4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g Einstellung der Regler am Monitor Der Helligkeitsregler ( ) und der Kontrastregler ( ) befinden sich unter der linken Vorderkante des Monitors. Hinweis: Auf Grundlage von Standardeinstellungen für Monitorhelligkeit und Kontrast wurden werksdefinierte Bildgebungsvoreinstellungen erstellt.
4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g Anschließen und Abnehmen von Schallköpfen Vorsicht: Das Gerät muss im Freeze-Zustand sein, bevor Schallköpfe angeschlossen oder abgenommen werden. Wird ein Schallkopf vor Einfrieren (Freeze) eines Bilds abgenommen, zeigt das System eine Fehlermeldung an und muss zur Fortführung der Untersuchung rückgesetzt werden.
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4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g Beispiel für Standard-Array-Schallkopfanschlüsse und einen Standard-Array-Parkanschluss. Beispiel für Standard-Array-Schallkopfanschlüsse und einen mechanischen Sektoranschluss. 4 - 1 6 [ 1 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g Schützende Schallkopfhalter Vorsicht: Schallkopfhalter kommen in verschiedenen Größen (Tiefe und Durchmesser). Um Beschädigungen des Schallkopfs zu vermeiden, müssen Sie die Halterung oder den für Schallköpfe mit Griffen kleineren oder größeren Durchmessers oder für Spezial-Schallköpfe wie Endokavitäts-Schallköpfe vorgesehenen Einsatz benutzen.
4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g Abnehmen eines Schallkopfhalters: 1. Mit der Hand die Lasche unter dem Halter ertasten. Sie befindet sich unterhalb der Befestigung am Ultraschallgerät. 2. Die Lasche gegen den Halter drücken und den Halter nach unten abziehen.
4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g Array-Schallköpfe Vorsicht: Das System muss sich beim Anschließen oder Abnehmen eines Schallkopfs im Freeze-Zustand befinden. Hinweis: Beim Einstecken eines Schallkopfsteckers in das Gerät oder Abnehmen vom Gerät kann ein gewisser Widerstand zu spüren sein.
4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g Mechanische Sektorschallköpfe Vorsicht: Sie müssen das System anhalten, bevor Sie einen Schallkopf anschließen oder entfernen. Ultraschallsysteme, die mit Linear-Array, Convex-Array und mechanischen Sektoranschlüssen verwendet werden, verfügen über einen mechanischen Sektor-Schallkopfanschluss.
4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g Anschließen von Zubehör an das System Fußschalter Das Ultraschallgerät hat einen wasserdichten optionalen Zweipedal- Fußschalter. Anschließen des Fußschalters an das Gerät: Fußschaltersymbol zur Kennzeichnung der Fußschaltersteckergehäuse in den Sockel einführen, der auf der Anschlussbuchse.
System konfiguriert, und der Ausführende trägt daher die Verantwortung dafür, dass das System den Anforderungen der Gerätenormen EN 60601-1-1 und IEC 60601-1-1 entspricht. Siemens kann nur für die Leistungsfähigkeit und Sicherheit der in der System-Referenz aufgeführten Geräte garantieren.
4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g Anschlüsse für Zubehör Die Anschlusstafel für Zubehör befindet sich über der Platte für Peripheriegeräte im hinteren Teil des Systems. Die Anschlusstafel verfügt über zwei isolierte Ausgänge (J2 und J3) und dazugehörige Sicherungen.
4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g Anschließen von Peripheriegeräten System-Referenz Entsprechend den Anforderungen der Normen EN 60601-1-1 und IEC 60601-1-1 (Medizinische elektrische Geräte, Teil 1: Allgemeine Protokolldrucker Kap. 5 Festlegungen für die Sicherheit) muss beim Anschließen von Peripheriegeräten an das Ultraschallsystem eine der folgenden Bedingungen erfüllt sein: Das Peripheriegerät ist selbst ein nach EN 60601-1 und IEC 60601-1...
4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g Beispiel für die Patientenumgebung und die Verbindung mit einem Zusatzgerät. 1 Patientenumgebung (dargestellt durch das 4 Zusatzgerät (EN XXXXX und IEC XXXXX) Punktmuster, umfasst einen Radius von 5 RS-232C Kabel oder Video Ein/Aus genau 1,5 m (1,8 m [6 Fuß] in Kanada und...
4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g Konfiguration der Bedienungsvorrichtung für Dokumentationsgeräte System-Referenz Die Bedienungsvorrichtungen für Dokumentationsgeräte können für das Drucken, Speichern und die optionale Funktion TGO (Rasteroptimierung für Systemvoreinstellungen Kap.3 Gewebeaufnahmen) konfiguriert werden.
4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g Allgemeine Geräteeinstellungen System-Referenz Bestimmte Parameter wie angezeigtes Datum und Uhrzeit oder Name des Krankenhauses können über die Systemvoreinstellungen geändert werden. Systemvorein- stellungen Kap.
4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g Einstellung von Datum und Uhrzeit System-Referenz Das Datum wird nummerisch im rechten oberen Teil der Bildanzeige eingeblendet. Systemdatum, Format und Zeit einschließlich Zeitzone und Systemvorein- stellungen Kap.
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4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g Einstellen der Systemzeit: 1. Zum Zugriff auf die Systemvoreinstellungen die Funktionstaste F6 auf der Tastatur drücken. Das Hauptmenü zu den Voreinstellungen wird angezeigt. 2.
Voraussetzugen: Wenn die benutzerdefinierten Einstellungen während der Softwareinstallation gelöscht werden sollen (durch Auswahl von Voreinst Initialis im QuickSets Kap. A1 Bildschirm System/Sprache), empfiehlt Siemens, eine Sicherungskopie der benutzerdefinierten Einstellungen zu erstellen (Systemvoreinstellungen, QuickSets und Gebh-Tabellen und -Formeln), bevor mit diesem Vorgang begonnen wird. System-Referenz...
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4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g 4. Schaltfläche System-Upgrade wählen, um mit der Softwareinstallation zu beginnen. Der Vogang der Software-Installation dauert etwa fünf Minuten. Wenn die Installation abgeschlossen ist, erscheint eine Meldung über die erfolgreiche Installation und Sie werden aufgefordert, das System herunterzufahren.
4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g Betriebssystem-Disk System-Referenz Vorsicht: Besondere Sorgfalt ist anzuwenden, wenn Software mit der Patientendaten Betriebssystem-Disk installiert werden muss. Die Betriebssystem-Disk speichern Kap. 4 überschreibt die Festplatte des Ultraschallsystems. Sichern Sie, bevor Sie die CD-Laufwerk Kap.
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4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g 8. Bestätigen der Software-Installation: a. Mit F6 das Hauptmenü der Voreinstellungen aufrufen. b. Service wählen. c. Überprüfen, ob die Version der System-Hostsoftware unter Produkt SW-Version mit der Softwareversion von der Betriebssystem-Disk übereinstimmt.
System pro Option erforderlich. Eine Schlüsseldisk-Option kann nicht gleichzeitig auf mehreren Systemen installiert werden. Wenn eine Schlüsseldisk-Option später deinstalliert wird, kann die Option auf einem anderen SONOLINE G20 Ultraschallsystem reinstalliert werden. Folgende Vorsichtsmaßnahmen sind bei der Verwendung einer Schlüsseldisk zu beachten: Das Ultraschallsystem nicht einschalten, wenn eine Schlüsseldisk an...
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4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g Deinstallation einer softwarebasierten Option: 1. Datenträger mit der Option in einen der USB-Anschlüsse auf der Eingangs-/Ausgangstafel einstecken. 2. F6 auf der Tastatur drücken. Das System zeigt das Hauptmenü...
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4 G e r ä t e e i n r i c h t u n g 4 - 3 6 [ 1 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
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5 Beginn einer Untersuchung Eingabe von Patientendaten ................3 Verwendung des Patientendaten-Formulars ..........4 Kalender-Tool ..................5 Allgemeine und untersuchungsspezifische klinische Daten ....6 Allgemeine Informationen Alle Untersuchungsarten ......6 Spezielle Patientdaten OB, Früh-Gbh, GYN und NM ......7 Spezifische Informationen Kardiologie ..........8 Spezifische Informationen Urologie .............
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5 B e g i n n e i n e r U n t e r s u c h u n g 5 - 2 [ 1 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
5 B e g i n n e i n e r U n t e r s u c h u n g Eingabe von Patientendaten [1] Gebrauchsanweisung Sie können vor Beginn einer Patientenuntersuchung allgemeine Daten zum Patienten über die Tastatur in das Formular Patientendaten eingeben. Suchfunktion für Arbeitsliste 5-10...
5 B e g i n n e i n e r U n t e r s u c h u n g Verwendung des Patientendaten-Formulars Das Formular Patientendaten enthält allgemeine und untersuchungsspezifische Informationen. Zur Eingabe von zeitpunktbezogenen Informationen bei Geburtshilfe-untersuchungen steht ein Kalender-Tool zur Verfügung.
5 B e g i n n e i n e r U n t e r s u c h u n g Kalender-Tool Für die Geburtshilfeuntersuchungen kann im Patientendaten-Formular ein Kalender-Tool angezeigt werden. Beispiel eines Kalender-Tools. Benutzung des Kalender-Tools: 1.
5 B e g i n n e i n e r U n t e r s u c h u n g Allgemeine und untersuchungsspezifische klinische Daten System-Referenz Das Formular Patientendaten weist für die folgenden Untersuchungsarten auf einen Abschnitt Physi / Klini Vorgesch mit allgemeinen Systemvorein- stellungen Kap.
5 B e g i n n e i n e r U n t e r s u c h u n g Spezielle Patientdaten OB, Früh-Gbh, GYN und NM Patientendaten-Formular: Gbh, Feld: Erforderliche Eingabe... Früh-Gbh Erster Tag der letzten Menstruation der Patientin. Das Datum über die Tastatur oder das Kalender-Tool eingeben.
5 B e g i n n e i n e r U n t e r s u c h u n g Spezifische Informationen Kardiologie Patientendaten- Formular: Feld: Erforderliche Eingabe... Kardiologie SYS/DIA Blutdruck, berechnet aus Systole-über-Diastole-Messung, in mmHg. Körperoberfläche des Patienten in m .
5 B e g i n n e i n e r U n t e r s u c h u n g Auswahl eines geplanten Vorgangs (Erfordert DICOM-Option und DICOM Modality Worklist-Option) Sie können einen geplanten Vorgang mit Hilfe der Arbeitslisten- Suchmethode oder der DIMAQ-Methode auswählen.
5 B e g i n n e i n e r U n t e r s u c h u n g Durchsuchen der Arbeitsliste Sie können einen geplanten Vorgang mit Hilfe der Arbeitslisten-Suchfunktion für eine neue Studie auswählen. Sie können einen geplanten Vorgang auch für die aktuelle Studie mit Hilfe der Arbeitslisten-Suchfunktion auswählen (andere Aufnahmenummer).
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5 B e g i n n e i n e r U n t e r s u c h u n g 5. Eine neue Untersuchung beginnen: a. Im Bildschirm der Arbeitslistensuche eine Studie wählen. Hinweis: Wenn der Arbeitslistenserver den Vorgängen innerhalb einer Studie unterschiedliche Aufnahmenummern zuweist, wird jeder Vorgang separat oben auf dem Bildschirm der Arbeitslistensuche aufgeführt.
5 B e g i n n e i n e r U n t e r s u c h u n g Auswahl eines geplanten Vorgangs mit DIMAQ Mit DIMAQ können Sie einen geplanten Vorgang für die aktuelle Studie wählen (gleiche Aufnahmenummer).
5 B e g i n n e i n e r U n t e r s u c h u n g Im Bildschirm Arbeitslistensuche angezeigte Felder Feld: Eingabe... Es werden die für die ausgewählte Untersuchung verfügbaren Verfahren Geplante Verfahren angezeigt.
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5 B e g i n n e i n e r U n t e r s u c h u n g Feld: Eingabe... Datum Datums für die Suche. Auftragsnummer Auftragsnummer. Für diese Suche muss eine vollständige Nummer eingegeben werden (keine * erlaubt).
5 B e g i n n e i n e r U n t e r s u c h u n g Felder des Bildschirms zur Verfahrensauswahl (Erfordert Software-Version 2.0 oder höher) Im Bildschirm zur Verfahrensauswahl werden die Optionen des Bildschirms Worklist-Suche angezeigt.
5 B e g i n n e i n e r U n t e r s u c h u n g Ändern der Untersuchungsart [2] Gebrauchsanweisung Sie können die Untersuchungsart jederzeit durch entsprechende Auswahl aus der Untersuchungs- und QuickSet-Liste ändern. Die Liste enthält Erstellen von QuickSets Kap.
5 B e g i n n e i n e r U n t e r s u c h u n g Abkürzungen der Untersuchungsarten Eine Abkürzung der aktiven Untersuchungsart erscheint oben links auf dem Ultraschallbildschirm. Die systemdefinierten Untersuchungen werden wie folgt abgekürzt: Abdominal Geburtshilfe...
5 B e g i n n e i n e r U n t e r s u c h u n g Aktivierung eines Schallkopfs System-Referenz An das Ultraschallsystem können zwar mehrere Schallköpfe gleichzeitig angeschlossen werden, jedoch kann immer nur ein Schallkopf aktiv sein. Systemvorein- stellungen Kap.
5 B e g i n n e i n e r U n t e r s u c h u n g Wahl des Betriebsmodus Nach dem Einschalten befindet sich das Gerät automatisch in B-Mode. Der Betriebsmodus kann durch Drücken der entsprechenden Taste bzw. des Reglers auf dem Bedienfeld gewechselt werden.
5 B e g i n n e i n e r U n t e r s u c h u n g Abschließen der Untersuchung Drucken eines Patientenprotokolls System-Referenz Bei Untersuchungsarten mit Patientenprotokoll werden bezeichnete Messergebnisse und Berechnungen aus einem Messmenü aus der Systemvor- einstellungen Kap.
5 B e g i n n e i n e r U n t e r s u c h u n g Eine Untersuchung beenden Sie können die Untersuchung eines Patienten von der DIMAQ-IP-Bildanzeige oder der Studienanzeige aus beenden. So rufen Sie eine DIMAQ-IP-Anzeige auf (Studienanzeige und Bildanzeige): 1.
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5 B e g i n n e i n e r U n t e r s u c h u n g 5 - 2 2 [ 1 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
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6 T e c h n i s c h e B e s c h r e i b u n g Systemanforderungen ..................14 Stromversorgung..................14 Kompatible Peripheriegeräte ............... 14 Leckströme ..................14 Anschlüsse für Audio, Video und Datenübertragung Eingangs- und Ausgangssignale ............
6 T e c h n i s c h e B e s c h r e i b u n g Standardfunktionen Bedienfeld Trackball Hinterleuchtete Regler und Tasten Aufgabenbeleuchtung des Bedienfelds Bedienfeldfolien in verschiedenen Sprachen Alphanumerische Tastatur mit speziellen Funktionstasten Mehrsprachige Betriebssystem-Software Windows®...
6 T e c h n i s c h e B e s c h r e i b u n g Hochauflösender monochromer Monitor 30cm (12 Zoll) Hochauflösend (zeilensprunglos) mit 640 x 480 Pixel-Anzeige-Matrix Um 15° nach oben und 15° nach unten kippbar Um 270°...
6 T e c h n i s c h e B e s c h r e i b u n g Betriebsarten Bei diesem System stehen die folgenden Modes zur Verfügung: Einzel-Modes B-Mode, 2B-Mode, 4B-Mode und (B+B)-Mode in Grundfrequenz und Harmonics M-Mode A-Mode...
6 T e c h n i s c h e B e s c h r e i b u n g Bildgebungsfunktionen B-Mode- und M-Mode-Bildgebung mit gemischten Modes für B/M- und A-Mode-Anzeige 256 Graustufenanzeige mit wählbareren Grauskalen (sieben Skalen) Bis zu 22 Vergrößerungseinstellungen in Freeze- oder Real-Time-Bildern Bildfeldtiefenanzeige von 20 mm bis 240 mm in 10-mm-Stufen (schallkopfabhängig)
6 T e c h n i s c h e B e s c h r e i b u n g Optionen THI™ Tissue Harmonic Imaging-Technologie – Verbesserung der Visualisierung, vor allem bei schwer zu schallenden Patienten Höherer Bildkontrast und verbesserte Raumauflösung; –...
6 T e c h n i s c h e B e s c h r e i b u n g Messungen, Berechnungen und Protokolle Es gibt zwei Gruppen von Messungen und Berechnungen beim Ultraschallsystem: allgemeine und untersuchungsspezifische. Allgemeine Funktionen In B-Mode- und M-Mode-Bildgebung bis zu acht (8) Messmarkensätze pro Bild...
6 T e c h n i s c h e B e s c h r e i b u n g Untersuchungsspezifische Messungen und Berechnungen Die Messfunktion ist nach Untersuchungsarten gegliedert und steht für alle Untersuchungsarten zur Verfügung. Abdominal Alle allgemeinen Messungen und Berechnungen Mamma...
6 T e c h n i s c h e B e s c h r e i b u n g Geburtshilfe [2] Gebrauchsanweisung Alle allgemeinen Messungen und Berechnungen Frühe Gbh und Standard-Gbh-Parameterbezeichnungen Geburtshilfe Kap. B2 Frühe Gbh und Standard-Gbh-Messbezeichnungen Menstruationsalter-Parameterbezeichnungen Bis zu fünf anwenderdefinierte Formeln oder Tabellen für Schwangerschaftswoche...
6 T e c h n i s c h e B e s c h r e i b u n g Orthopädie Alle allgemeinen Messungen und Berechnungen Hüftwinkelmessungen rechts und links Orthopädieprotokoll Kraniell Alle allgemeinen Messungen und Berechnungen Kardiologie Umfahrungs-, Distanz- und Winkelmessungen in B-Mode Volumenformeln für Bewertung der linken Ventrikelfunktion (acht...
6 T e c h n i s c h e B e s c h r e i b u n g Messgenauigkeit In der folgenden Tabelle wird die Genauigkeit der Messung für jeden Parameter aufgeführt: Parameter Bereich Genauigkeit Bildtiefenskala 20 bis 240 mm <...
6 T e c h n i s c h e B e s c h r e i b u n g Bildanzeige Video-Normen: Monitor: Monochromer, 30 cm (12-Zoll) hochauflösender (zeilensprungloser) Monitor mit 640 x 480-Pixel-Anzeige-Matrix Grauskala: 256 Graustufen Bildpolarität: Positiv (Schwarz auf Weiß) oder negativ (Weiß...
System den Anforderungen der Gerätenormen EN 60601-1-1 und IEC 60601-1-1 entspricht. Siemens kann nur für die Leistungsfähigkeit und Sicherheit der in der System-Referenz aufgeführten Geräte garantieren. Im Zweifelsfall wenden Sie sich bitte an den Siemens Kundendienst oder die örtliche Siemens Vertretung Leckströme ACHTUNG: Das Anschließen von Peripheriegeräten und Zubehörteilen über...
6 T e c h n i s c h e B e s c h r e i b u n g Anschlüsse für Audio, Video und Datenübertragung Eingangs- und Ausgangssignale Eingang/Ausgang Anschluss Verbundvideo BNC-Typ (1 Eingang, 2 Ausgänge) Y/C-Video S-Terminal (1 Eingang, 1 Ausgänge) Typ Serie A (2)
6 T e c h n i s c h e B e s c h r e i b u n g Anforderungen an die Umgebung EMV-Hinweis: Das Ultraschallsystem kann bei Betrieb in unmittelbarer Nähe von Quellen starker elektromagnetischer Felder, wie sie beispielsweise von Radiosendern und ähnlichen Einrichtungen erzeugt werden, Störsignale auf dem Monitor aufweisen.
6 T e c h n i s c h e B e s c h r e i b u n g Systemklassifikationen Schutzart gegen elektrischen Schlag: Klasse I Schutzgrad gegen elektrischen Schlag: Gerät Typ B Schutzgrad gegen schädliches Eindringen von Wasser: Gewöhnliches Gerät Sicherheitsgrad bei Anwendung in Gegenwart eines brennbaren Narkosemittels mit Luft oder Sauerstoff oder Lachgas:...
Dieses Produkt trägt entsprechend den Anforderungen in der Ratsrichtlinie 93/42/EEC vom 14. Juni 1993 über Medizinprodukte ein CE-Zeichen. Siemens Medical Solutions USA Inc. ist von der Benannten Stelle 0123 für Anhang II.3 – Volles Qualitätssystem (Full Quality System) – zertifiziert.
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Ultraschallsystem SONOLINE G20 [2] Gebrauchsanweisung S ie me ns M edi cal Sol uti on s USA , In c . 10031091-ABS-002-01...
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Dieses Produkt trägt entsprechend den Anforderungen in der Ratsrichtlinie 93/42/EEC vom 14. Juni 1993 über Medizinprodukte ein CE-Zeichen. Siemens Medical Solutions USA Inc. ist von der Benannten Stelle 0123 für Anhang II.3 – Volles Qualitätssystem (Full Quality System) – zertifiziert.
Zu diesem Handbuch Die Gebrauchsanweisung besteht aus zwei Bänden: [1] Gebrauchsanweisung Die [1] Gebrauchsanweisung enthält einen allgemeinen Überblick und eine technische Beschreibung des Ultraschallsystems. Die Sicherheit und Pflege des Geräts und der zugehörigen Schallköpfe werden ausführlich beschrieben. Ein Kapitel ist den Bedienelementen des Systems.
Typographische Konventionen [1] Gebrauchsanweisung Im Folgenden sind die in diesem Handbuch verwendeten typographischen Konventionen aufgeführt. Bitte machen Sie sich mit diesen Informationen Bildschirm- schoner Kap. 1 vertraut. Verwendungs- zweck Kap. 1 Querverweise [2] Gebrauchsanweisung Der Inhalt dieses Handbuchs ist nach Themen gegliedert. Enthält dieses Handbuch oder zugehörige Handbücher noch weitere Informationen zu Bildgebungs- funktionen...
Warnhinweise, Vorsichtshinweise und Hinweise ACHTUNG: Warnhinweise machen den Anwender an Stellen mit Verletzungsgefahr für den Patienten und Systembenutzer auf die sorgfältige Einhaltung der Bedienungsanleitungen aufmerksam. Vorsicht: Vorsichtshinweise machen den Anwender an Stellen mit Gefahr einer Beschädigung des Systems auf die sorgfältige Einhaltung der Bedienungsanleitungen aufmerksam.
Auswählen von Bildschirmobjekten Die SET-Taste auf dem Bedienfeld fungiert in Kombination mit dem Trackball ähnlich wie die Maus eines Computers als Gerät für Zeigen-und- Wählen. Zum Auswählen eines Bildschirmobjekts, wie z.B. einer Schaltfläche oder eines Symbols, wird der Zeiger (Cursor) durch Rollen des Trackballs auf das Objekt gestellt und dann die Taste SET auf dem Bedienfeld gedrückt.
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Endo-P II Schallkopf Nadelführungshalterungs-Kits. Hinweis: Nicht alle in dieser Unterlage beschriebenen Funktionen und Optionen stehen uneingeschränkt überall zur Verfügung. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Siemens- Vertretung, welche Funktionen und Optionen aktuell verfügbar sind. [ 2 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
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A1 Bildgebungsfunktionen Bildbeschriftung ....................3 Direkte Texteingabe ..................4 Bezeichnungen für Position und anatomische Strukturen ......5 Richtungspfeile....................6 Piktogramme ....................7 QuickSet-Funktion ..................... 8 Erstellung eines QuickSets................8 Aktivierung eines QuickSets................ 10 Speichern eines QuickSets................10 QuickSets in 2D-Mode und M-Mode............11 A 1 - 1 [ 2 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
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A 1 B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n A 1 - 2 [ 2 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
A 1 B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Bildbeschriftung Zur Beschriftung eines Bildes stehen vier Methoden zur Verfügung. System-Referenz Systemvorein- Direkte Texteingabe über die Tastatur stellungen Kap.
A 1 B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Direkte Texteingabe Sie können mit der Tastatur Text direkt in den Bildbereich eingeben. Aktivieren der Texteingabe: 1. Die Taste TEXT eingabe auf dem Bedienfeld. Das System stellt den Textcursor in den Ultraschallbildschirm.
A 1 B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Bezeichnungen für Position und anatomische Strukturen System-Referenz Für jeden Untersuchungstyp gibt es Bezeichnungen für anatomische Strukturen, Bildansichten und Körperpositionen, die als Bildschirmoptionen Systemvorein- stellungen Kap.
A 1 B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Richtungspfeile Sie können auf dem Bildschirm Pfeile setzen, indem Sie die Taste TEXT auf dem Bedienfeld oder die Taste F9 auf der Tastatur drücken. Platzieren eines Pfeils auf dem Ultraschallbildschirm: 1.
A 1 B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Piktogramme Piktogramme sind Grafiken, die auf dem Bildschirm dargestellt werden, um System-Referenz die untersuchte anatomische Struktur und die Ausrichtung des Schallkopfes Systemvorein- relativ zu dieser Struktur anzugeben.
A 1 B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n QuickSet-Funktion QuickSet™ erlauben die Verwendung einer optimierten Konfiguration mit Bildparametereinstellungen für einen bestimmten Schallkopf und Untersuchungstyp. Diese Konfiguration wird in einer so genannten QuickSet -Datei gespeichert.
A 1 B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Überschreiben eines bestehenden QuickSets mit den aktuellen Bildparametereinstellungen: 1. Die Bildparameter nach Wunsch einstellen und dann die Funktionstaste F8 drücken.
A 1 B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Aktivierung eines QuickSets Ein QuickSet ist eine vom Anwender definierte Abwandlung einer System-Referenz systemdefinierten Untersuchungsart. Systemvorein- stellungen Kap.
A 1 B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n QuickSets in 2D-Mode und M-Mode Ein QuickSet enthält die folgenden B-Mode- und M-Mode-Parameter: 2D-Mode M-Mode Verstärkung Zeitbasis (Ablaufgeschwindigkeit) Persistenz Dynamikbereich...
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A 1 B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n A 1 - 1 2 [ 2 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
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A2 B- und M-Mode Bildgebungsfunktionen Aktivierung von B-Mode..................3 Bildgebungsmenü..................3 B-Mode Formate ................... 4 Gemischt-Mode-Formate ............... 4 Aktives Bild .................... 4 Aktivierung von (B+B)-Mode ................. 5 Aktivierung von 2B-Mode ................6 Aktivierung von 4B-Mode ................7 Aktivierung von A-Mode ................8 Aktivierung von M-Mode ................
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A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Änderung der Zeilendichte ................19 Maximierung von Auflösung und Geschwindigkeit ........20 Synthetische Apertur...................
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Aktivierung von B-Mode B-Mode ist die beim Ultraschallsystem voreingestellte Bildgebungsart. B bezeichnet die zweidimensionale Bildgebung in Grauskaladarstellung.
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n B-Mode Formate B-Mode-Bilder können in verschiedenen Formaten angezeigt werden: B+B-, 2B- und 4B-Modi.
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Aktivierung von (B+B)-Mode [2] Gebrauchsanweisung Im (B+B)-Mode werden aus einem B-Mode-Bild zwei nebeneinander angeordnete Bilder erstellt.
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Aktivierung von 2B-Mode [2] Gebrauchsanweisung Im 2B-Mode werden zwei akquirierte B-Bilder nebeneinander auf dem Ultraschallbildschirm dargestellt.
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Aktivierung von 4B-Mode In 4B-Mode werden vier separat akquirierte B-Bilder auf dem Ultraschallbildschirm dargestellt.
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Aktivierung von A-Mode Wichtig: Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung war A-Mode durch die US-amerikanische Food and Drug Administration noch nicht zugelassen.
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Aktivierung von M-Mode System-Referenz Beim Aktivieren von M-Mode wird der M-Mode-Cursor auf dem B-Bild angezeigt.
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n B/M-Mode-Anzeige und Aktualisierung Bei Convex Array- und Linear Array-Schallköpfen können ein B-Mode-Bild und ein M-Mode-Sweep simultan in Real Time angezeigt werden.
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Ändern des M-Mode-Sweeps Die Laufgeschwindigkeit des M-Mode-Sweeps kann geändert, die Zeitmarken auf dem Sweep können aktiviert und der Sweep kann versetzt werden.
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n B/M-Mode Bildschirmbeispiel [1] Gebrauchsanweisung Die aktive Untersuchungsart, der Schallkopf, die Schallkopffrequenz, die Anzahl Bilder pro Sekunde und die Zeilendichte werden oben links auf dem Übertragungs- leistung...
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Bildgebungsparameter Wenn mehrere Bilder angezeigt werden, kann sich das Ändern von [2] Gebrauchsanweisung Bildgebungsparametern auf alle Bilder oder nur auf das aktive Bild Erstellen eines...
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Ändern der Schallkopffrequenz Mit der Taste MULTIHERTZ können Sie die Betriebsfrequenz eines aktiven [2] Gebrauchsanweisung Schallkopfes ändern.
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Ändern der Bildtiefe: System-Referenz BILDFELD/ZOOM-Regler auf dem Bedienfeld drehen. Systemvorein- Die Bildtiefe wird unten links auf dem Ultraschallbildschirm angezeigt.
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Einstellung des Tiefenausgleichs (DGC) System-Referenz Um zu schwache oder zu starke Signale in verschiedenen Tiefen zu kompensieren, kann der Tiefenausgleich (DGC) mit Hilfe der Systemvorein- stellungen...
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Änderung des Dynamikbereiches [2] Gebrauchsanweisung Sie können die Gesamt-Kontrastauflösung eines B-Mode-Bilds und eines M-Mode-Sweeps anpassen.
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Einstellung des Fokus Sie können die Anzahl der Fokuszonen wählen und die Markierungen auf die Bildanzeige setzen.
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Änderung der Zeilendichte [2] Gebrauchsanweisung Verwenden Sie in B-Mode die Bildgebungsmenü-Option Dichte zum Erhöhen oder Verringern der Anzahl der akustischen Bildzeilen im Einzelbild Bildtiefe A2-14...
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Maximierung von Auflösung und Geschwindigkeit Wählen Sie die Bildgebungsmenü-Option Aufl./Bildfr. im B-Mode, um die bildzeilendichte (Auflösung) und die synthetische Apertur aufeinander abzustimmen.
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Änderung der Persistenz Persistenz sorgt für einen sichtbaren Glättungseffekt bei B-Mode-Bildern durch Verlangsamung der Bilddatenzeilenerneuerung für jedes Einzelbild.
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Rauschreduktion in B-Mode und M-Mode Die Anzeige der Echosignale unterhalb einer bestimmten Schwelle kann in B- oder M-Mode über die Bildgebungsmenü-Option Rauschred.
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A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Bildfeld an Convex Array-Schallkopf anpassen: 1. B-Mode Bildgebungsmenü aufrufen. 2.
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Änderung der Bildausrichtung Die Abtastrichtung eines Schallkopfs kann mit Hilfe der Taste L/R Umkehr so geändert werden, dass ein B-Mode-Bild horizontal gespiegelt wird.
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Vertikale Ausrichtung System-Referenz In der normalen vertikalen Ausrichtung des Bildes liegt das Nahfeld im Ultraschallbildschirm oben.
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Verschieben des Bildes Sie können das Bildfeld im B-Mode mit Hilfe der B-Mode-Bildgebungsmenü- [2] Gebrauchsanweisung Option Offset vertikal bzw.
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Vergrößern des Bildes Sie können den Regler BILDFELD/ZOOM zur Vergrößerung von B-Mode- System-Referenz und M-Mode-Bildern in Real-Time oder Freeze-Modus verwenden.
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Vergrößern von (B+B)-Mode-Bildern Wenn die Zoom-Funktion bei einem doppelt angezeigten Bild (B+B-Mode) verwendet wird, erscheint das Zoom-Fenster im linken Bild und kennzeichnet den Bereich, der vergrößert wird.
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Ensemble Tissue Harmonic Imaging Ensemble™ Tissue Harmonic Imaging (THI) ist eine Systemfunktion zur [1] Gebrauchsanweisung Erhöhung der Kontrastauflösung mit schärferer Gewebedifferenzierung, die Kompatible...
A 2 B - u n d M - M o d e B i l d g e b u n g s f u n k t i o n e n Optimierung von Kontrastauflösung und Helligkeitsausgleich (TGO) Mit Hilfe der optionalen TGO™- (Tissue Grayscale Optimization) Technologiefunktion lassen sich Kontrastauflösung und Helligkeitsausgleich durch das Verschieben von Signalen mit niedrigen Signalamplituden in den...
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4. Den AUSWAHL-Regler auf dem Bedienfeld drehen oder die Taste SET auf dem Bedienfeld drücken, um die Verstärkungsmöglichkeiten zu durchlaufen. TGO aktualisieren: Hinweis: Siemens empfiehlt, TGO nicht zu häufig zu reaktivieren. • Die Taste MENÜ auf dem Bedienfeld drücken, um das B-Mode-Menü aufzurufen und dann TGO Aktualisieren wählen.
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A3 CINE CINE ........................3 CINE-Speicher First In, First Out ..............4 Kapazität des Speichers ................. 4 Teilbelegter Speicher................4 CINE-Anzeiger ....................5 Aktivierung der CINE-Wiedergabe ..............6 Rücksetzen des CINE-Speichers ............7 Bild/Bild-Wiedergabe ..................8 Bild-Cine-Wiedergabe ..................9 Einstellen der Wiedergabegeschwindigkeit ........... 9 Bearbeiten der Schleife ................
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A 3 C I N E A 3 - 2 [ 2 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
A 3 C I N E CINE [2] Gebrauchsanweisung Die CINE-Funktion ist in allen Bildgebungsmodi außer 4B-Modus verfügbar. Im Realtime-Betrieb werden die zuletzt akquirierten Bilder sowie das auf Speicherkapazität A3-4 Bild/Bild- dem Bildschirm aktuell angezeigte Bild in einen CINE-Speicher abgelegt. Wiedergabe A3-8 Bilder, die im CINE-Speicher gespeichert sind, können mit einer...
A 3 C I N E CINE-Speicher First In, First Out Sie können die im CINE-Speicher befindlichen Bilddaten einzeln oder alle gleichzeitig aufrufen. Wenn der CINE-Speicher voll ist, werden die ältesten Daten zuerst überschrieben. Dieser Vorgang der Datenüberschreibung verläuft kontinuierlich. Bei Beenden der Freeze-Funktion werden alle Daten aus dem CINE-Speicher gelöscht und die Aufnahme von CINE-Daten wird neu gestartet.
A 3 C I N E CINE-Anzeiger [2] Gebrauchsanweisung Während der CINE-Wiedergabe erscheint auf dem Bildschirm ein CINE-Anzeiger unten rechts auf dem Ultraschallbildschirm. Dieses Bearbeitung der Schleife A3-10 CINE-Symbol enthält die folgenden Informationen über den CINE-Speicher: Relative Position des aktuell angezeigten Bildes innerhalb der CINE-Datensequenz Der Pfeil gibt die Position des Bildes innerhalb der Datenschleife an.
A 3 C I N E Aktivierung der CINE-Wiedergabe System-Referenz Der CINE-Pufferspeicher kumuliert während der Realtime-Bildgebung kontinuierlich Daten. Aktivieren der CINE-Wiedergabe beendet die Systemvorein- stellungen Kap. 3 Datenakkumulation und die Daten im Speicher stehen zum Anzeigen, Ausdrucken oder Speichern auf einer Disk zur Verfügung. Die CINE-Wiedergabe kann manuell oder per Voreinstellung bei Aufrufen des Freeze-Modus aktiviert werden.
A 3 C I N E Rücksetzen des CINE-Speichers Der CINE-Speicher wird durch folgende Aktionen zurückgesetzt (Speicherinhalt wird verworfen, das System beginnt mit der Akquisition neuer Daten): Freeze-Zustand eines Bilds wird aufgehoben Ein anderer Bildgebungsmode wird gewählt Die Untersuchungsart oder ein QuickSet wird geändert oder neu gewählt Schallkopf oder Schallkopf-Frequenz wird gewechselt System wird ausgeschaltet...
A 3 C I N E Bild/Bild-Wiedergabe Die Einzelbildwiedergabe (Bild/Bild) ermöglicht direkten Zugriff auf jedes Bild in der Datenschleife. Die Anfangs- und Endpunkte der Schleife können frei bearbeitet werden. Anzeigen von CINE-Daten mit der Bild/Bild-Methode: 1. CINE aktivieren. 2. Bild/Bild auf dem eingeblendeten CINE-Menü wählen. Der CINE-Anzeiger erscheint unten rechts im Ultraschallbildschirm.
A 3 C I N E Bild-Cine-Wiedergabe Bei der Bild-Cine-Wiedergabe wird die CINE-Datensequenz kontinuierlich in Vorwärtsrichtung angezeigt. Wenn Bild-Cine aktiv ist, zeigt das CINE-Menü die Auswahl der Freq zur Anpassung der Wiedergabegeschwindigkeit. Anzeigen von CINE-Daten mit der Bild-Cine-Methode: 1. CINE aktivieren. 2.
A 3 C I N E Bearbeiten der Schleife [2] Gebrauchsanweisung Innerhalb einer Datenschleife können die Anfangs- und Endpunkte der CINE-Wiedergabe geändert werden. Mit dieser Bearbeitungsfunktion ist es Aktivierung von CINE A3-6 möglich, einzelne Bilder von der Wiedergabe eines bestimmte Segments auszuschließen.
A 3 C I N E 2B-CINE [2] Gebrauchsanweisung Beim Betrieb im 2D Dual-Modus teilt das System den CINE-Speicherpuffer in zwei gleiche Teile, um die Bildaufzeichnung zu ermöglichen. Während des 2B-Mode Kap. A2 2D Dual-Modus können zwei unabhängige einzelne 2D-Modus-Bilder erfasst werden.
A 3 C I N E CINE mit M-Modus Bei Bild/Bild wird der Sweep Bild für Bild wiedergegeben. Der Trackball kann in beide Richtungen gerollt werden, um den Sweep Bild für Bild abzurollen. Bei Bild-Cine wird der Sweep im Vorlauf durchgehend wiedergegeben. Zugriff auf Vollbild-CINE-Daten mit dem 2D/M-Modus: 1.
A 3 C I N E Nachbearbeitung in CINE-Wiedergabe Die folgenden Nachbearbeitungsfunktionen können in der Bild/Bild- oder der Bild-Cine-Wiedergabe auf die CINE-Daten angewandt werden. 2D-Modus-Menüoption für A-Modus, Offset, Grauskala, Rauschred Hinzufügen von Beschriftungen und Piktogrammen Verwendung von Paketen für Messungen und Berechnungen, einschließlich Protokoll/Arbeitsblatt Änderung einer Bildausrichtung mit der Taste L/R UMKEHR Vergrößern des Bildes mit Hilfe des Reglers BILDFELD/ZOOM...
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A 3 C I N E A 3 - 1 4 [ 2 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
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A4 Biopsie Führungslinien für Biopsie (Punktion) .............. 3 Einblenden der Führungslinien ..............4 Aufrufen des Biopsiemenüs ..............5 Ändern einer Einstellung im Biopsie-Menü ..........5 Anzeige der Führungslinien ändern ............6 Verwenden der Führungslinien-Funktion mit dem Endo-V II oder Endo-P II Schallkopf ................... 8 Endo-V II Schallkopf..................
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A 4 B i o p s i e A 4 - 2 [ 2 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
ACHTUNG: Perkutane Eingriffe sind stets mit einem höheren Risiko für den Patienten und den die Biopsienadelführungen handhabenden Bediener verbunden. Sämtliches Personal, das die von Siemens empfohlenen Biopsievorrichtungen unter Ultraschallführung verwendet, muss entsprechend geschult sein und die Nadel mit der Nadelführung sachgerecht einführen können, um den Patienten keinen unnötigen Belastungen und Verletzungsrisiken...
A 4 B i o p s i e Einblenden der Führungslinien System Reference Das Ultraschallsystem bietet dem Anwender mehrere Möglichkeiten, die Führungslinien individuell für eine Biopsie oder Punktion festzulegen. System Presets Ch 3 Sie können in den Systemvoreinstellungen festlegen, ob die Biopsiefunktion bei Auswahl einer Untersuchungsart automatisch aktiviert werden soll.
A 4 B i o p s i e Aufrufen des Biopsiemenüs Die Optionen zur individuellen Einstellung der Biopsie-Führungslinien befinden sich im Biopsiemenü, wenn die Biopsie-Funktion aktiviert ist. So rufen Sie das Biopsie- oder Schallkopfmenü auf: 1. Taste MENÜ auf dem Bedienfeld drücken. Es erscheint das Standardmenü...
A 4 B i o p s i e Anzeige der Führungslinien ändern Das Biopsiemenü bietet mehrere Optionen zum Steuern der Führungslinienanzeige. Sie können den Winkel anpassen, in dem die Führungslinien angezeigt werden. Die Optionen cm anzeigen und Punktintervall im Biopsiemenü bieten die Möglichkeit, Zentimetermarken entlang der Führungslinien mit anzuzeigen (oder sie zu entfernen) und den Abstand der Punkte auszuwählen, die die Führungslinien darstellen.
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A 4 B i o p s i e Zentimeter-Tiefenmarken entlang der Führungslinien anzeigen und entfernen: 1. Bei aktivierter Biopsiefunktion das Biopsiemenü aufrufen. 2. Mit dem Trackball im Biopsiemenü cm anzeigen hervorheben und die Taste EINST drücken, um zwischen den Anzeigeoptionen der Tiefenmarkierungen zu wechseln.
A 4 B i o p s i e Verwenden der Führungslinien- Funktion mit dem Endo-V II oder Endo-P II Schallkopf [2] Gebrauchsanweisung Wenn Sie die mechanischen Sektor-Schallköpfe Endo-V II oder Endo-P II verwenden, müssen Sie den aktiven Bildgebungssektor des Schallkopfs Aktivieren der Führungslinien- korrekt ausrichten, damit die Nadelführungslinien angezeigt werden können.
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A 4 B i o p s i e Endo-P II Schallkopf Wenn Sie mit dem Endo-P II Schallkopf eine Nadelführung verwenden, beginnen Sie den Bildgebungsvorgang immer in der transversalen Ebene. Da sich die Nadelführung in einer festen Position auf dem Schallkopf befindet, kann die Position des aktiven Bildgebungssektors nicht mit dem Trackball geändert werden.
A 4 B i o p s i e Optionen des Biopsiemenüs für Endo-P II (Erfordert Software-Version 2.0 oder höher) [2] Gebrauchsanweisung Wählen Sie die Biopsie- bzw. Punktionsführungslinien, die der Nadelhalterung am Endo-P II Schallkopf entsprechen mit Hilfe der Option Eine Menü- einstellung Typ im Biopsie-Menü.
A 4 B i o p s i e Punktions-Führungslinien für den Endo-P II Schallkopf und Brachytherapie (Vorl) (Erfordert die Softwareoption für Brachytherapie-Vorlage und einen mechanischen Sektorschallkopf an einem Schallkopfanschluss des Ultraschallsystems) Der Endo-P II Schallkopf muss sich in der transversalen Scanebene befinden, damit die Optionen des Biopsie-Menüs für die Vorl-Führungslinien verfügbar sind.
ACHTUNG: Die Nadelführung nicht verwenden, wenn der Weg der Nadel nicht genau durch die Führungslinien auf dem Bildschirm dargestellt wird. Der Nadelweg muss innerhalb der Führungslinien liegen. Den Siemens-Kundendienst verständigen, falls der Nadelweg nicht korrekt angezeigt wird. 1. Die Nadelführung am Schallkopf befestigen.
Optionen für den Endo-P II-Schallkopf. Einstellen der Führungslinienposition: ACHTUNG: Die Nadelführung nicht verwenden, wenn der Weg der Nadel nicht genau durch die Führungslinien auf dem Bildschirm dargestellt wird. Den Siemens-Kundendienst verständigen, falls der Nadelweg nicht korrekt angezeigt wird. 1. Das Biopsiemenü aufrufen. [2] Gebrauchsanweisung 2.
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A 4 B i o p s i e A 4 - 1 4 [ 2 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
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B1 Messungen und Berechnungen Messfunktion Überblick .................. 3 Allgemeine und untersuchungsspezifische Messungen ....... 3 Einrichten der Messfunktion ................. 3 Aktivierung der Messfunktion................4 Messmarken ....................5 Maximale Anzahl von Messmarken auf dem Bildschirm ......5 Messmarkensätze und Messdaten ............6 Positionierung und Fixierung von Messmarken........
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B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Allgemeine Messungen und Berechnungen in M-Mode ......36 Allgemeine Messfunktionen in M-Mode ............. 36 Distanzmessung ..................
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Messfunktion Überblick [2] Gebrauchsanweisung Zur Messfunktion gehören Messungen und Berechnungen, die für jede Untersuchungsart und jeden Bildgebungsmode zur Verfügung stehen. Die Allgemeine Messungen: Messfunktion kann sowohl direkt während einer Patientenuntersuchung als...
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Aktivierung der Messfunktion Die Messfunktion wird durch Drücken der Taste MESSUNG aktiviert. Die Messfunktion wird durch Drücken der Taste MESSUNG aktiviert. Im Messmenü...
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Messmarken Nach Aktivierung der Messfunktion durch Drücken der Taste MESSUNG ist der Trackball entweder im Ultraschallbildschirm oder im Messungen-Menü aktiv.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Messmarkensätze und Messdaten [2] Gebrauchsanweisung Neben der ersten Marke jedes Messmarkenpaares erscheint eine Zahl. Diese Zahl bezeichnet den Messmarkensatz und die dazugehörigen, um Messergebnisse B1-12...
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Messungen-Menü Wenn die Messfunktion aktiviert wird, erscheint auf der linken Seite des Ultraschallbildschirms ein Messungen-Menü. Das Menü zeigt die gewählte Messmethode an und enthält systemdefinierte und anwenderdefinierte Bezeichnungen für die aktive Untersuchungs- und Bildgebungsart.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Liste der untersuchungsspezifischen Messbezeichnungen anzeigen: 1. Messfunktion aktivieren. 2. Den Trackball rollen, um die Menükategorie oben im Messmenü hervorzuheben.
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B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Erst messen, dann bezeichnen: Hinweis: Bei diesem Verfahren wird der Begriff "auswählen" entsprechend seiner Definition in den Konventionen für dieses Handbuch verwendet.
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B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Erst bezeichnen, dann messen: System-Referenz Hinweis: In den Systemvoreinstellungen können Sie das System so konfigurieren, dass beim Aktivieren der Messfunktion der Trackball dem Messungen-Menü...
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Einen Messwert erneut einer Bezeichnung zuweisen (Funktion „rückgängig“) Sie können die letzte Bezeichnungszuordnung rückgängig machen, sofern mittlerweile keine andere Messung begonnen oder der Mode gewechselt wurde.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Standardmessmethode nach Bildgebungsmode System-Referenz Verwenden Sie die Systemeinstellungen, um die Standard-Messmethode für jeden Untersuchungstyp zu definieren. Systemvor- einstellungen Kap.
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B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Messergebnisse neu positionieren oder verbergen: 1. Menükategorie oben im Messmenü wählen. Beispiel: Allgemein (B) Das System zeigt die Liste der Menükategorien.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Feste Markierungen für Messungen mit Messergebnissen neu positionieren Sie können die Position der Messmarkierungen in der Bildanzeige ändern und danach, in der aktuellen Sitzung der Messfunktion die Werte in den Messergebnissen ändern.
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B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Messergebnisse ändern: 1. Menükategorie oben im Messmenü wählen. Beispiel: Allgemein (B) Das System zeigt die Liste der Menükategorien. 2.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Löschen von Messungen Die Messungen können vom Bildschirm entfernt werden. Die Werte der entfernten Messungen bleiben in den Messergebnissen und im Patientenprotokoll erhalten.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Allgemeine Messungen Abkürzungen der Maßeinheiten Messung in B-Mode Einheit Abkürzung Distanz, Durchmesser, Millimeter Umfahrung, Umfang Fläche Zentimeter Winkel...
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Beenden der Messfunktion Beim Beenden der Messfunktion durch Aufheben des Freeze-Zustands des Bilds oder Drücken der Taste Zurück auf dem Bedienfeld werden Rohmessdaten, abgeschlossene Messergebnisse und das Messungen- Menü...
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Allgemeine Messungen Das Ultraschallsystem kann in allen Untersuchungs- und Bildgebungsarten ein Verhältnis von Messwerten berechnen. Berechnung eines Verhältnisses von Messwerten Mit der Option Verhä...
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Allgemeine Messungen und Berechnungen in B-Mode Zu den allgemeinen B-Mode-Messungen zählen Tiefe, Distanz und Umfang sowie Berechnungen für Fläche, Volumen und Verhältniswerten.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Bestimmung einer direkten Distanz Die Messung der Distanz ist die Standardmessmethode für B-Mode, die System-Referenz bei Betätigung der Taste MESSUNG automatisch angezeigt wird.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Messung einer Ellipse Die Ellipsenmessmethode dient zur Ermittlung eines Umfangs und einer Fläche; hierzu wird eine grafische Ellipse über die interessierende Struktur gelegt.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Umfangsmessung durch Umfahrung Die Umfahrungsmethode wird zur manuellen Bestimmung des Umfangs einer Struktur verwendet. Das System berechnet die von der Umfahrungslinie eingeschlossene Fläche.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Messung eines Winkels Zur Winkelmessung müssen zwei Linien in das Bild gelegt werden. Diese Linien müssen sich schneiden oder berühren.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Zweiebenen-Volumenberechnung Für die Berechnung nach der Zweiebenen-Volumenmethode sind Messungen in zwei B-Bildern in zwei verschiedenen Ebenen erforderlich. Für die folgenden Volumenberechnungen benötigt das System Zweiebenen- Berechnungen: 2Eb LxTxB...
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B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Durchführen einer Zweiebenen-Volumenberechnung mit der LxTxB-Methode: Hinweis: Das nachfolgende Verfahren geht davon aus, dass Bilder im 2B-Mode akquiriert wurden.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Ellipsenmethode Für die Berechnung eines Volumens nach der Ellipsenmethode müssen Messungen in zwei verschiedenen Ebenen unter Verwendung von zwei B-Mode-Bildern durchgeführt werden.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Umfahrungsmethode Um eine Zweiebenen-Volumenmessung mit der Umfahrungsmethode durchzuführen, müssen mit dem Trackball zwei Strukturen in zwei getrennten Ebenen umfahren und die beiden Ebenen gemeinsame Achse in jeder Struktur ermittelt werden.
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B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n 6. Durch Rollen des Trackballs die erste Messmarke an den Beginn der beiden Ebenen gemeinsamen Achse setzen und dann die Taste EINST drücken.
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B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Schilddrüsenvolumen Das Schilddrüsenvolumen kann entweder aus zwei oder drei Bildern im 2B-Mode oder aus zwei separaten B-Mode-Bildern ermittelt werden. Für die Messung des Schilddrüsenvolumens sind zwei Bildebenen und drei Distanzmessungen erforderlich: Länge, Breite und Höhe.
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B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Restharnvolumen Über das Restharnvolumen wird das ausgeschiedene Volumen (Miktionsvolumen) ermittelt. Hierzu wird das Volumen nach Entleerung der Blase von dem Volumen vor Entleerung der Blase subtrahiert.
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B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n 8. Die Schritte 1 bis 7 wiederholen, um das Volumen nach Entleerung der Blase zu bestimmen. Wenn die Messung in einzelnen B-Bildern statt im 2B- oder Quad (4B)-Mode durchgeführt wird, ist die am Anfang des Meßverfahrens stehende Anmerkung zu beachten.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Einebenen-Volumenmessung Werden die in einer Ebene vorgenommenen Messungen zur Berechnung eines Volumens verwendet, geht das System davon aus, dass eine Messung in der zweiten Ebene die gleiche ist.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Ellipsenmethode Zur Bestimmung eines Einebenen-Volumens nach der Ellipsenmethode muss eine Fläche gemessen und die beiden Ebenen gemeinsame Achse definiert werden.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Scheibenmethode Zur Bestimmung eines Einebenen-Volumens nach der Scheibenmethode wird eine Struktur mit dem Trackball umfahren und anschließend eine Achse positioniert, entlang der die Scheiben berechnet werden.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Allgemeine Messungen und Berechnungen in M-Mode Zu den allgemeinen M-Mode-Messungen zählen Distanz, Herzfrequenz, Slope, Geschwindigkeit sowie Zeitmessungen und Berechnungen für Flussvolumen und Verhältnisse.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Herzfrequenzmessung Zur Bestimmung der Herzfrequenz wird ein Herzzyklus mit den als senkrechte Linien erscheinenden Messmarken eingegrenzt. Durchführen einer Herzfrequenzmessung: 1.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Messung von Slope und Geschwindigkeit Mit Slope oder Geschwindigkeit wird eine Distanzänderung über der Zeit entsprechend der Positionierung der beiden Distanz-Messmarken bestimmt.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Protokollfunktionen [2] Gebrauchsanweisung Bei Untersuchungsarten mit einem Patientenprotokoll übernimmt das System die bezeichneten Messungen und Berechnungen aus dem Geburtshilfe Kap.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Eingabe von Kommentaren zum Protokoll System-Referenz Es gibt zwei Methoden, um Text in den Abschnitt Komment eines Patientenprotokolls einzufügen.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Messungen und Berechnungen zu Abdomen, Mamma, Schilddrüse und Hoden [2] Gebrauchsanweisung Alle allgemeinen Messungen und Berechnungen in B-Mode und M-Mode stehen für die Untersuchungsarten Abdomen, Mamma, Schilddrüse und Allgemeine Messungen: B-Mode...
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Messungen und Berechnungen zu Gynäkologie [2] Gebrauchsanweisung Alle allgemeinen Messungen und Berechnungen in B-Mode und M-Mode stehen auch für gynäkologische Untersuchungen zur Verfügung.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Gynäkologie Messungen-Menü Zu den gynäkologischen Untersuchungen erscheint am linken Rand des Ultraschallbildschirms ein Messungen-Menü, wenn die Messfunktion aktiv ist.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Follikelmessungen [2] Gebrauchsanweisung Vor Durchführung einer Follikelmessung muss eine der folgenden Messmethoden in den Systemvoreinstellungen für die individuelle Allgemeine Messungen: B-Mode B1-20...
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Gynäkologie-Patientenprotokoll Zur Gynäkologie-Untersuchung gehört ein einseitiges Patientenprotokoll. Bezeichnete Messungen werden vom Messungen-Menü für Gynäkologie auf dem Bildschirm in das Patientenprotokoll übertragen.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Gynäkologie-Registerkarte Beschreibung Die zweite Registerkarte des Gynäkologie-Patientenprotokolls enthält Dropdown-Felder mit beschreibenden Daten. Nachfolgende Optionen stehen zur Verfügung.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Messungen und Berechnungen zu Orthopädie [2] Gebrauchsanweisung Alle allgemeinen Messungen und Berechnungen in B-Mode und M-Mode stehen auch für die orthopädische Untersuchung zur Verfügung.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Messung eines Hüftwinkels Zur Hüftwinkelmessung müssen drei sich schneidende Linien in das Bild gelegt werden, um zwei Winkel zu ermitteln. Die erste Linie ist die Referenzlin e .
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Orthopädie-Protokoll Zur orthopädischen Untersuchung gehört ein einseitiges Protokoll für die sonografische Klassifizierung der Säuglingshüfte. Aufrufen des Patientenprotokolls: 1.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Orthopädie Beschreibende Daten Das Patientenprotokoll enthält Dropdown-Felder mit beschreibenden Daten. Die Optionen für die einzelnen Felder sind nachfolgend aufgeführt. Protokollpunkt Optionen ( rechts ) Optionen ( links )
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Messungen und Berechnungen zu Kraniell [2] Gebrauchsanweisung Alle allgemeinen Messungen und Berechnungen in B-Mode und M-Mode stehen auch für die kranielle Untersuchung zur Verfügung.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Bestimmung eines prozentualen Stenosegrades nach Fläche Bei der Stenoseberechnung nach der Fläche werden mehrere Querschnitts- flächen desselben Gefäßes miteinander verglichen.
B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Bestimmung eines prozentualen Stenosegrades nach Durchmesser Bei der Stenoseberechnung nach Durchmesser werden mehrere Durchmesser desselben Gefäßes miteinander verglichen. Nach Bestimmung von zwei Durchmessern des Gefäßes findet die Berechnung nach folgender Formel statt: ...
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B 1 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n B 1 - 5 4 [ 2 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
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B2 Geburtshilfe-Messungen und Berechnungen Geburtshilfe-Messungen und Berechnungen ..........3 Individuelle Anpassung der Geburtshilfe-Messungen und Protokolle ......................4 Tabellen, Formeln und Berechnungen zur Ermittlung des fetalen Gewichts und Schwangerschaftsalters ............5 Formeln für fetales Gewicht..............5 Tabellen und Formeln für Schwangerschaftsalter ........5 Angabe einer Einlings- oder Mehrlingsstudie ..........
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B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Geburtshilfe-Protokolle ................... 17 Protokoll für Mehrlingsschwangerschaften ..........
B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Geburtshilfe-Messungen und Berechnungen Für die geburtshilfliche Untersuchung mit dem Ultraschallsystem gibt es zwei Untersuchungsarten, die Geburtshilfe-Frühuntersuchung und die...
B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Individuelle Anpassung der Geburtshilfe-Messungen und Protokolle Die Geburtshilfe-Untersuchung kann in den Systemvoreinstellungen individuell...
B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Tabellen, Formeln und Berechnungen zur Ermittlung des fetalen Gewichts und Schwangerschaftsalters Wählen Sie in den Systemvoreinstellungen die Referenzen für die vom...
B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Zusammengesetztes Schwangerschaftsalter In den Systemvoreinstellungen oder dem Arbeitsblatt können Sie die Methode festlegen, die das System zur Berechnung des zusammengesetzten Schwangerschaftsalters (SSW US) verwendet.
B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Angabe einer Einlings- oder Mehrlingsstudie Sowohl die Geburtshilfe-Frühuntersuchung als auch die Einzel...
B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Geburtshilfe Messungen-Menü Wenn während einer geburtshilflichen Untersuchung die Messfunktion [2] Gebrauchsanweisung aktiviert wird, erscheint am linken Rand des Ultraschallbildschirms das...
B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Geburtshilfe-Frühuntersuchung Parameter-, Mess- und Berechnungs- bezeichnungen in B-Mode Im Folgenden werden die Bezeichnungen für die geburtshilfliche...
B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Geburtshilfe-Frühuntersuchung Messbezeichnungen Die Messbezeichnungen erscheinen im Messungen-Menü, dem Arbeitsblatt und dem Patientenprotokoll, jedoch ohne Angabe eines berechneten Schwangerschaftsalters.
B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Früh-Gbh M-Modus-Parameter, Messung und Berechnungsbezeichnungen Eine Beschreibung einer Berechnungsbezeichnung für M-Modus-Messung bei aktiver Gbh-Untersuchung wird nachstehend gezeigt.
B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Geburtshilfe-Standarduntersuchung Parameterbezeichnungen Die folgenden Parameterbezeichnungen für B-Mode dienen zur Bestimmung des Schwangerschaftsalters.
B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Geburtshilfe-Standarduntersuchung Messbezeichnungen Die Messbezeichnungen erscheinen im Messungen-Menü, dem Arbeitsblatt und dem Patientenprotokoll, jedoch ohne Angabe eines berechneten...
B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Geburtshilfe-Standarduntersuchung Berechnungsbezeichnungen Die folgenden Berechnungsbezeichnungen für B-Mode stehen bei aktivierter Geburtshilfe-Untersuchung zur Verfügung.
B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Geburtshilfe-Standarduntersuchung Parameter-, Mess- und Berechnungs- bezeichnungen in M-Mode In der folgenden Tabelle finden Sie eine Beschreibung einer...
B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Geburtshilfe-Protokolle Das Geburtshilfe-Patientenprotokoll weist die gleiche Struktur für die Frühuntersuchung und die Standarduntersuchung auf.
B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Arbeitsblatt Neben den allgemeinen Protokollbearbeitungsmöglichkeiten bietet das Geburtshilfe-Protokoll noch ein Arbeitsblatt, in dem Messwerte, Daten zum Schwangerschaftsalter und die ausgewählten Referenzen bearbeitet...
B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Bearbeiten von LMP, Klinische SSW oder Klinisches VGD Wenn Klinische SSW oder Klinisches VGD geändert wird, bestimmt das System den Wert für LMP und setzt einen Doppelstern ( ** ) links neben das LMP-Feld.
B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Früh-Gbh-Patientenprotokoll Das Patientenprotokoll für die Geburtshilfe-Frühuntersuchung beinhaltet drei Registerkarten, die jeweils aus mehreren Seiten bestehen können.
B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Patientenprotokoll der Geburtshilfe-Standarduntersuchung Das Patientenprotokoll für die Geburtshilfe-Standarduntersuchung enthält Daten aus dem Patientendatenformular, einer Bezeichnung zugeordnete...
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B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Beschreibendes Datenfeld Optionen Beschreibendes Datenfeld Optionen...
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B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Beschreibendes Datenfeld Optionen Beschreibendes Datenfeld Optionen...
B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Eingabe von Kommentaren zum Protokoll Es gibt zwei Methoden, um Text in den Abschnitt Komment eines Patientenprotokolls einzufügen.
B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Wachstumsanalysegrafiken System-Referenz In einer Wachstumsanalysegrafik werden Kurven oder Linien dargestellt, die auf Grundlage der eingestellten Referenzen für die Parameter-, Mess- oder...
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B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Grafik Beschreibung Referenzen GFG1,...
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B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Anzeigen einer Wachstumsanalysegrafik: 1.
B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Verknüpfung von Patientendatendateien System-Referenz Dateien verknüpfen Die Funktion...
B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Auswahl von Dateien für Verknüpfung Auswählen von Dateien zum Verknüpfen: 1.
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B 2 G e b u r t s h i l f e - M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n B 2 - 3 0 [ 2 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
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B3 Messungen und Berechnungen für die Notfallmedizin Messungen und Berechnungen für die Notfallmedizin ........3 Messungen und Berechnungen für die Notfallmedizin (EM) individuell anpassen ................3 Notfallmedizin (EM) Messmenü ..............4 Notfallmedizin (EM) B-Mode-Messbeschriftungen ........4 Notfallmedizin (EM) B-Mode-Berechnungsbeschriftungen ......5 Bestimmen des linksventrikulären enddiastolischen oder endsystolischen Volumens..............
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B 3 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n f ü r d i e N o t f a l l m e d i z i n B 3 - 2 [ 2 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
B 3 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n f ü r d i e N o t f a l l m e d i z i n Messungen und Berechnungen für die Notfallmedizin Das Paket für die Notfallmedizin (EM) enthält Messungen, Berechnungen...
B 3 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n f ü r d i e N o t f a l l m e d i z i n Notfallmedizin (EM) B-Mode- Berechnungsbeschriftungen Berechnungsbesc...
B 3 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n f ü r d i e N o t f a l l m e d i z i n Bestimmen des linksventrikulären enddiastolischen oder endsystolischen Volumens Wenn im Messmenü...
B 3 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n f ü r d i e N o t f a l l m e d i z i n Notfallmedizin (EM) M-Mode- Berechnungsbeschriftungen [2] Gebrauchsanweisung...
B 3 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n f ü r d i e N o t f a l l m e d i z i n FAST-Daten FAST ist ein gezielter Abdomen-Ultraschall bei Trauma (Focused Abdominal Sonography in Trauma).
B 3 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n f ü r d i e N o t f a l l m e d i z i n Aortendaten Beschreibung der speziellen Protokollfelder Feld...
B 3 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n f ü r d i e N o t f a l l m e d i z i n Nierendaten Beschreibung der speziellen Protokollfelder Feld...
B 3 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n f ü r d i e N o t f a l l m e d i z i n Geburtshilfe Beschreibung der speziellen Protokollfelder Hinweis: Wenn eine Messung durchgeführt oder eine Beschreibung bearbeitet wurde,...
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B 3 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n f ü r d i e N o t f a l l m e d i z i n Feld Beschreibung Optionen...
B 3 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n f ü r d i e N o t f a l l m e d i z i n Herzdaten Beschreibung der speziellen Protokollfelder Hinweis: Wenn eine Messung durchgeführt oder eine Beschreibung bearbeitet wurde,...
B 3 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n f ü r d i e N o t f a l l m e d i z i n Blase Beschreibung der speziellen Protokollfelder Hinweis: Wenn eine Messung durchgeführt wurde, erscheint ein Sternchen (*).
B 3 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n f ü r d i e N o t f a l l m e d i z i n Anzeigen und Verwenden des Protokolls Öffnen des Protokolls und der Protokollabschnitte (Register)
B 3 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n f ü r d i e N o t f a l l m e d i z i n Einfügen von Kommentaren Einem Protokoll Kommentare hinzufügen: 1.
B 3 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n f ü r d i e N o t f a l l m e d i z i n Kommentare aus den Systemvoreinstellungen zu einem Protokoll hinzufügen: 1.
B 3 M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n f ü r d i e N o t f a l l m e d i z i n Protokoll ausdrucken Das Patientenprotokoll ausdrucken: Verwenden Sie zur Angabe von Zielgerät und Format für das Protokoll die...
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B4 Urologie- und rektale Messungen und Berechnungen Urologie- und rektale Messungen und Berechnungen ........3 Messmenü ....................3 Urologie Messbezeichnungen in B-Mode ........... 4 Urologie Berechnungsbezeichnung in B-Mode ........... 4 Rektal B-Mode-Messbeschriftungen ............5 Volumen stufenweise ................6 Volumen ansteigend................8 Urologie- und Rektal-Patientenprotokolle ............
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B 4 U r o l o g i e - u n d r e k t a l e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n B 4 - 2 [ 2 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
B 4 U r o l o g i e - u n d r e k t a l e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Urologie- und rektale Messungen und Berechnungen [2] Gebrauchsanweisung...
B 4 U r o l o g i e - u n d r e k t a l e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Urologie Messbezeichnungen in B-Mode Die systemdefinierten Messbezeichnungen erscheinen bei angewählter Urologie-Untersuchung im Messergebnisfeld.
B 4 U r o l o g i e - u n d r e k t a l e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Rektal B-Mode-Messbeschriftungen Die systemdefinierten Messbecshriftungen werden in den Messergebnissen angezeigt, wenn die Rektal-Untersuchung ausgewählt...
B 4 U r o l o g i e - u n d r e k t a l e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Volumen stufenweise System-Referenz (Erfordert Software-Version 2.0 oder höher)
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B 4 U r o l o g i e - u n d r e k t a l e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n 6.
B 4 U r o l o g i e - u n d r e k t a l e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Volumen ansteigend System-Referenz (Erfordert Software-Version 2.0 oder höher)
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B 4 U r o l o g i e - u n d r e k t a l e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n 6.
B 4 U r o l o g i e - u n d r e k t a l e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Urologie- und Rektal-Patientenprotokolle [2] Gebrauchsanweisung Für die Urologie- und Rektal-Untersuchung steht jeweils ein...
B 4 U r o l o g i e - u n d r e k t a l e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Eingabe von Kommentaren zum Protokoll System-Referenz Es gibt zwei Methoden, um Text in den Abschnitt Komment eines...
B 4 U r o l o g i e - u n d r e k t a l e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Urologie-Protokoll Beschreibende Daten Das Urologie-Patientenprotokoll enthält Dropdown-Felder mit beschreibenden Daten zu den folgenden Informationen:...
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B 4 U r o l o g i e - u n d r e k t a l e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Protokollpunkt Optionen TRUS Prostata Größe...
B 4 U r o l o g i e - u n d r e k t a l e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Rektal-Protokoll Beschreibende Informationen (Erfordert Software-Version 2.0 oder höher) Das Rektal-Patientenprotokoll enthält Einblendfelder mit beschreibenden...
B 4 U r o l o g i e - u n d r e k t a l e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Protokoll-Zeichnenfunktion Mit der Protokoll-Zeichenfunktion können relevante Strukturen auf den Piktogrammen des Urologie- oder Rektal-Patientenprotokolls angezeigt...
B 4 U r o l o g i e - u n d r e k t a l e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Prostata-Referenzen Prostata-Volumen Rifkin, Matthew D., M.D.
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B5 Kardiologische Messungen und Berechnungen Kardiologische Messungen und Berechnungen ..........3 Individuelle Anpassung der kardiologischen Messungen und Protokolle ...................... 3 Aktivierung der Messfunktion................4 Ultraschallbildschirm-Layout ................4 Bildschirm-Messmarken................. 4 Mittelung der Messergebnisse .............. 4 Kardiologie Messungen-Menü ............... 5 Geführte Messungen ..................6 Kardiologie Messbezeichnungen in B-Mode..........
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B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n B 5 - 2 [ 2 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Kardiologische Messungen und Berechnungen ACHTUNG: Das Paket für kardiologische Messungen und Berechnungen darf...
B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Aktivierung der Messfunktion Nach Akquisition und Einfrieren (Freeze) eines Bildes oder Sweeps wird durch Drücken der Taste MESSUNG die Messfunktion aktiviert.
B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Geführte Messungen Geführte Messungen sind systemdefinierte Sequenzen einzelner System-Referenz...
B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Kardiologie Messbezeichnungen in B-Mode Systemdefinierte Messbezeichnungen für den aktiven kardiologischen...
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B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Bezeichnung im Messungen-Menü...
B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Kardiologie Berechnungsbezeichnungen in B-Mode Das Gerät führt B-Mode-Berechnungen nach Beendigung der erforderlichen...
B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Kardiologie Messungen in B-Mode Wenn sich das System im B-Mode befindet und die Kardiologie- Untersuchung gewählt wurde, wird durch Aktivieren der Messfunktion die...
Seite 386
B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Messen und dann Bezeichnen einer Distanz: 1.
B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Umfahrungsmessung in B-Mode Verwenden Sie die Umfahrungsmethode, um eine Struktur wie z.
B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Kardiologie Funktionsbewertung des linken Ventrikels in B-Mode Die Bewertung der Funktion des linken Ventrikels (LV) mit Hilfe von...
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B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Volumen- Menü- Berechnete...
B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Bestimmung des enddiastolischen oder endsystolischen Volumens des linken Ventrikels 1Eb-Scheibe...
B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Geführte Messungen in B-Mode Sie können für die Messungstypen Cubed, Teichholz und Gibson zur System-Referenz...
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B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n 5.
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B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n 6.
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B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Durchführen einer nichtgeführten LV-Funktionsmessung: Hinweis: Sie können entweder zuerst eine Messbezeichnung wählen und dann die Cubed(B)
B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Kardiologie Berechnungsbezeichnungen in M-Mode Das Gerät führt M-Mode-Berechnungen nach Beendigung der erforderlichen...
Seite 397
B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Berechnungs- bezeichnung Beschreibung...
B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Kardiologie Messmethoden in M-Mode Wenn sich das System im M-Mode befindet und die Kardiologie–...
B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Messung der Herzfrequenz Die Herzfrequenz wird durch Markieren eines Herzzyklus mit den Messmarken, die als vertikale Linien dargestellt werden, bestimmt.
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B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Zeitmessung Mit dieser Messung wird die Zeitänderung zwischen zwei Punkten gemessen.
B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Slope-Messung Bei der Slope-Messung wird anhand von zwei Distanz-Messmarken die Änderung der Distanz über der Zeit gemessen.
B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Kardiologie Funktionsbewertung des linken Ventrikels in M-Mode Die Gibson-, Teichholz-und Cube-Messungstypen beruhen auf geführten...
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B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n d.
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B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n 7.
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B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Durchführen einer nichtgeführten LV-Funktionsmessung: Hinweis: Sie können entweder zuerst eine Messbezeichnung wählen und dann die LV/Cubed(M)
B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Patientenprotokolle und Arbeitsblätter für Kardiologie Bezeichnete Messungen und Berechnungen aus jedem Kardiologie-...
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B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Aufrufen eines Kardiologie-Arbeitsblatts: 1.
B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Bearbeiten von Arbeitsblättern Durch Bearbeiten eines Arbeitsblatts können Sie die Werte, die im Patientenprotokoll und im Messergebnisfeld angezeigt werden, ändern.
Seite 409
B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Löschen aller Werte für eine Messung: 1.
B 5 K a r d i o l o g i s c h e M e s s u n g e n u n d B e r e c h n u n g e n Verwendung des Kardiologie-Protokolls Die Messungen für eine bestimmtes Messverfahren erscheinen auf derselben Protokollseite, auch wenn sie in verschiedenen...
C 1 S c h a l l k o p f z u b e h ö r Schallkopfzubehör [1] Gebrauchsanweisung In diesem Kapitel wird das Anbringen der nachfolgend genannten Zubehörteile beschrieben, bzw die Anleitungen werden getrennt mit dem Reinigung und Pflege Kap.
C 1 S c h a l l k o p f z u b e h ö r Schallkopfhüllen [2] Gebrauchsanweisung Siemens unternimmt alle Anstrengungen, leistungsfähige und in der Anwendung sichere Schallköpfe herzustellen. Achten auch Sie durch Endo-P II Kap.
C 1 S c h a l l k o p f z u b e h ö r Anwendung Schutzhüllen Nachfolgend finden Sie schrittweise Anleitungen für sterile und nichtsterile Anwendungen. Verwendung einer Hülle für nichtsterile Anwendungen: Vor dem Auftragen von Kontaktgel auf die Schutzhülle evtl. daran haftende Puderreste mit Wasser abspülen.
C 1 S c h a l l k o p f z u b e h ö r Gelkissen [2] Gebrauchsanweisung Beim Gelkissen handelt es sich um eine bakteriostatische Vorlaufstrecke zum einmaligen Gebrauch. Sie wird bei einer oberflächennahen Bildgebung Kompatible Schallköpfe C1-3...
Patienten und den mit den Biopsienadeln umgehenden Bediener dar. Die von Endo-P II Kap. C3 Siemens empfohlenen Biopsiegeräte dürfen nur von entsprechend geschulten Personen unter Ultraschallführung verwendet werden. Um den Patienten so wenig wie möglich zu belasten und keinen unnötigen Verletzungsgefahren auszusetzen müssen bei der Nadeleinführung die zur Verwendung der...
C 1 S c h a l l k o p f z u b e h ö r Universal-Nadelführung S [2] Gebrauchsanweisung Die Universal-Nadelführung S besteht aus Edelstahl und wird für Biopsien und Punktionen verwendet. Kompatible Schallköpfe C1-3 Die Universal-Nadelführung besteht aus einem Nadelhalter und drei (3) verschiedenen Nadelführungseinsätzen.
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C 1 S c h a l l k o p f z u b e h ö r Anbringen des Einsatzes am Nadelhalter: [2] Gebrauchsanweisung 1. Eine sterile Schutzhülle über den Schallkopf ziehen. Schutzhüllen C1-4 2. Den Einsatz auswählen, der der für den Eingriff vorgesehenen Nadelstärke entspricht.
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C 1 S c h a l l k o p f z u b e h ö r Anbringen der Nadelführung am Schallkopf: Nach Befestigung des Einsatzes im Nadelhalter muß die Nadelführung am Schallkopf angebracht werden. Unter Einhaltung steriler Bedingungen sind folgende Schritte durchzuführen: 1.
C 1 S c h a l l k o p f z u b e h ö r Abnehmen Universal-Nadelführung S Vor dem Abnehmen der Nadelführung vom Schallkopf muß der Einsatz vom Nadelhalter gelöst werden. Lösen des Einsatzes vom Nadelhalter: 1.
C 1 S c h a l l k o p f z u b e h ö r Nadelführungshalter-Kit 6.5EV13 (EV9-4) [2] Gebrauchsanweisung Der Nadelführungshalter-Kit 6.5EV13 besteht aus der Nadelführung und zwei Reinigungsbürsten. Es können Nadelstärken zwischen 1,60 mm bis Kompatible Schallköpfe C1-3...
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C 1 S c h a l l k o p f z u b e h ö r Anbringen der Nadelführung am Schallkopf: [2] Gebrauchsanweisung ACHTUNG: Achten Sie sorgfältig darauf, daß die Nadelführung richtig Schutzhüllen C1-4 positioniert ist. Bei ordnungsgemäßer Position bedeckt den Halter den farbigen Ring auf dem Schallkopfgriff, und der Haken liegt fest an der Schallkopfspitze an.
C 1 S c h a l l k o p f z u b e h ö r S-Array Nadelführungshalter-Kits (7.5L75S) [2] Gebrauchsanweisung Beim S-Array Nadelführungshalter-Kit handelt es sich um Schallkopfzubehör, das bei einer Biopsie und Punktion eingesetzt wird. Kompatible Schallköpfe C1-3...
C 1 S c h a l l k o p f z u b e h ö r Vorbereitung zum Gebrauch S-Array Nadelführung [2] Gebrauchsanweisung ACHTUNG: Das Nadelführungshalter-Kit darf erst verwendet werden, wenn der Überprüfung des Benutzer mit den nachfolgenden Anweisungen vollkommen vertraut ist. Das Kit Nadelweges Kap.
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C 1 S c h a l l k o p f z u b e h ö r Anbringen der Nadelführungseinheit am Halter: 1. Die Nadelführungseinheit in den Steg am Halter einsetzen und bis zum hörbaren Einrasten drehen. Sie muß fest im Halter sitzen. Befestigen der Nadelführungseinheit am Halter.
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C2 Endo-V II Schallkopf Mechanischer Sektor-Schallkopf Endo-V II............. 3 Anmerkungen zu Fetusunterschungen............4 Markierungen am Schallkopf ................. 5 Schallkopfgriff..................5 Vorbereitung des Schallkopfes ..............6 Verwendung einer Schutzhülle............... 6 Anschließen des Schallkopfes am Gerät ..........7 Aktivieren des Endo-V II-Schallkopfes............ 8 Bildgebung mit dem Endo-V II-Schallkopf .............
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C 2 E n d o - V I I S c h a l l k o p f C 2 - 2 [ 2 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
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C 2 E n d o - V I I S c h a l l k o p f Mechanischer Sektor-Schallkopf Endo-V II (Erfordert Software-Version 2.0 oder höher) ACHTUNG: Der Anwender endokavitärer Schallköpfe muss über eine entsprechende Schulung in Sonographie einschließlich endokavitärer Scantechniken verfügen und mit allen Sicherheitsaspekten beim Betrieb des Ultraschallgeräts vertraut sein.
C 2 E n d o - V I I S c h a l l k o p f Anmerkungen zu Fetusunterschungen Die folgenden Empfehlungen sind Auszüge aus dem Consensus Statement on the Use of Ultrasound Imaging During Pregnancy, Band 5, Nr. 1, des National Institute of Health.
C 2 E n d o - V I I S c h a l l k o p f Markierungen am Schallkopf Der Endo-V II-Schallkopf ist mit Orientierungsmarkierungen am Schallkopfgriff versehen. Schallkopfgriff Eine Einkerbung am Schallkopfgriff stellt eine Bezugsmarke zum Echo im Ultraschallbild her.
C 2 E n d o - V I I S c h a l l k o p f Vorbereitung des Schallkopfes [1] Gebrauchsanweisung ACHTUNG: Es muß sichergestellt sein, daß der Schallkopf vor der Reinigung und Anwendung gut gereinigt und tiefendesinfiziert wurde, um eine eventuelle Desinfektion Kap.
C 2 E n d o - V I I S c h a l l k o p f Anschließen des Schallkopfes am Gerät Vorsicht: Bei einem Standortwechsel des Systems muß der Schallkopf vom System abgenommen und separat im mitgelieferten Schallkopfkoffer transportiert werden.
C 2 E n d o - V I I S c h a l l k o p f Aktivieren des Endo-V II-Schallkopfes System-Referenz An das Ultraschallsystem können zwar mehrere Schallköpfe gleichzeitig angeschlossen werden, jedoch kann immer nur ein Schallkopf aktiv sein. Systemvor- einstellungen Kap.
C 2 E n d o - V I I S c h a l l k o p f Bildgebung mit dem Endo-V II-Schallkopf [2] Gebrauchsanweisung Alle in B-mode und M-mode anwendbaren Funktionen und Regler stehen auch bei der Verwendung des Endo-V II-Schallkopfes zur Verfügung. Piktogramm Kap.
C 2 E n d o - V I I S c h a l l k o p f Ändern des Bildfelds Der Endo-V II-Schallkopf ist für Abbildungen in einem Bildfeld von maximal 220° konzipiert. Innerhalb dieser 220°-Scan-Ebene kann ein interessierender Bereich frei ausgewählt werden.
C 2 E n d o - V I I S c h a l l k o p f Mit Hilfe der Systemvoreinstellungen das Scanebenen-Symbol auf dem System-Referenz Ultraschallbildschirm ein- und ausblenden. Systemvor- einstellungen Kap. 3 Auswählen des Sektorwinkels: 1.
C 2 E n d o - V I I S c h a l l k o p f Technische Daten Mechanischer Endo-V II-Sektor-Schallkopf Schallkopftyp: Mechanischer Sektor-Schallkopf (zwei rotierende Kristalle) Frequenzbereich: 5,0 und 7,5 MHz Fokus: 5,0 MHz: 30 ±5 mm 7,5 MHz: 25 ±5 mm Betriebsarten: B, 2B, SPLIT-B (B+B), 4B, M, B/M...
C 2 E n d o - V I I S c h a l l k o p f Nadelführungshalter-Kit Endo-V II [2] Gebrauchsanweisung Der optionale, wieder verwendbare Nadelführungsaufsatz aus Edelstahl bietet die Möglichkeit zur Durchführung von Biopsien mit dem Kompatible Schallköpfe Kap.
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C 2 E n d o - V I I S c h a l l k o p f Anbringen der Nadelführung am Schallkopf: [2] Gebrauchsanweisung ACHTUNG: Achten Sie sorgfältig darauf, daß die Nadelführung richtig Schutzhüllen Kap. C1 positioniert ist. Bei ordnungsgemäßer Position bedeckt den Halter den farbigen Ring auf dem Schallkopfgriff, und der Haken liegt fest an der Schallkopfspitze an.
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C3 Endo-P II Schallkopf Mechanischer Sektor Endo-P II Schallkopf ............3 Scanebenen....................4 Symbol für die transversale Scanebene ..........5 Symbol für die longitudinale Scanebene ..........6 Ebenen-Cursor ..................7 Schallkopfmarkierungen und -anzeigen ............8 Schallkopfschaft ..................8 Schallkopfgriff..................9 Vorbereitung für den Einsatz ...............
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C 3 E n d o - P I I S c h a l l k o p f C 3 - 2 [ 2 ] G E B R A U C H S A N W E I S U N G...
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C 3 E n d o - P I I S c h a l l k o p f Mechanischer Sektor Endo-P II Schallkopf (Erfordert Software-Version 2.0 oder höher) WARNUNG: Um das Risiko eines Stromschlags zu reduzieren, müssen die im Endo-P II Schallkopf-Kit Nr.
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C 3 E n d o - P I I S c h a l l k o p f Scanebenen Mit dem Endo-P II Schallkopf lässt sich ein interessierender Bereich in der transversalen und in der longitudinalen Ebene anzeigen, ohne dass der Schallkopf neu positioniert werden muss.
Trackball lässt sich der schattierte Bereich an eine beliebige Stelle im Blickfeld bewegen. Durch diesen Trackballeinsatz lässt sich das Blickfeld steuern. Der schattierte Bereich im Symbol der Transversalebene ist relativ zur Position des Schallkopfs. SIEMENS Wenn die Transversal- ebene aktiv ist, zeigt ein schattierter Sektor den...
Endo-P II Schallkopfs in der longitudinalen Ebene dar. Mit dem Trackball lässt sich der Sektor an eine beliebige Stelle in der 240°-Scanebene bewegen. Durch diesen Trackballeinsatz lässt sich das Blickfeld steuern. SIEMENS Wenn die Longitudinal- ebene aktiv ist, zeigt ein...
C 3 E n d o - P I I S c h a l l k o p f Ebenen-Cursor Sowohl im transversalen als auch im longitudinalen Ebenensymbol wird ein Ebenen-Cursor angezeigt, wenn diese Ebene aktiv ist. Der Ebenen- Cursor gibt die Position der beiden Ebenen in Relation zueinander an, indem er die Linie anzeigt, an der die aktive Ebene von der anderen in einem 90°-Winkel geschnitten wird.
C 3 E n d o - P I I S c h a l l k o p f Schallkopfmarkierungen und -anzeigen Der Endo-P II Schallkopf verfügt über Ausrichtungsmarkierungen auf dem Schallkopfgriff sowie Tiefenmarkierungen entlang des Schallkopfschafts. Schallkopfschaft Der Schallkopfschaft ist mit Markierungen im Abstand von einem Zentimeter von 6 cm bis 20 cm versehen.
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C 3 E n d o - P I I S c h a l l k o p f Schallkopfgriff Auf dem Schallkopfgriff befinden sich die Zahlen 3, 6, 9 und 12. Diese Zahlen entsprechen den Zahlen des Symbols für die transversale Scanebene, das auf dem Ultraschallbildschirm angezeigt wird.
C 3 E n d o - P I I S c h a l l k o p f Vorbereitung für den Einsatz [1] Gebrauchsanweisung WARNUNG: Der Schallkopf muss vor dem Gebrauch gut gereinigt und Reinigung und gründlich desinfiziert werden, um eine Kontamination des Patienten zu Desinfektion Kap.
C 3 E n d o - P I I S c h a l l k o p f Schallkopf anschließen Vorsicht: Wenn das System bewegt wird, den Schallkopf ausstecken und separat in einem Schutzetui transportieren. Vorsicht: Um eine Beschädigung des Schallkopfkabels zu vermeiden, ziehen niemals am Kabel ziehen, um den Stecker herauszuziehen.
C 3 E n d o - P I I S c h a l l k o p f Aktivieren eines Schallkopfs System-Referenz An das Ultraschallsystem können zwar mehrere Schallköpfe gleichzeitig angeschlossen werden, jedoch kann immer nur ein Schallkopf aktiv sein. Systemvor- einstellungen Kap.
C 3 E n d o - P I I S c h a l l k o p f Abbilden mit dem Endo-P II Schallkopf Alle in B-Mode und M-Mode anwendbaren Funktionen und Regler stehen auch bei der Verwendung des Endo-P II Schallkopfs zur Verfügung. Sobald das gewünschte Bild erfasst ist, können die Bildausrichtung geändert, Messungen und Berechnungen durchgeführt, Einblendungen mit Piktogrammen oder Text ins Bild gelegt oder eine Punktion oder Biopsie...
C 3 E n d o - P I I S c h a l l k o p f Auswählen des Sektorwinkels und Anpassen des Blickfelds (FOV) Sie können den Sektorwinkel ändern, um das Blickfeld zu wählen. Das Scanebenen-Symbol zeigt die Position des Blickfelds an. Verwenden Sie die Systemvoreinstellungen, um das Scanebenen-Symbol anzuzeigen.
C 3 E n d o - P I I S c h a l l k o p f Ändern der Bildausrichtung Die folgenden Abbildungen illustrieren, wie das angezeigte Bild ausgerichtet ist, wenn Sie DREHEN verwenden. Bei jedem Drücken dieser Taste wird das Bild um 90°...
Bildgebung in der Transversalebene und wechseln dann in die Longitudinalebene. Wechseln von der Transversalebene in die Longitudinalebene: 1. Mit dem Endo-P II Schallkopf in der Transversalebene ein Bild aufnehmen. SIEMENS Wenn die Transversal- ebene abgebildet wird, befndet sich der schattierte Sektor auf dem Symbol der Transversal- 2.
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C 3 E n d o - P I I S c h a l l k o p f 4. Mit dem Trackball den Linien-Cursor auf den interessierenden Bereich setzen. SIEMENS Die Position des Linien- Cursors wird vom Ebenen-...
C 3 E n d o - P I I S c h a l l k o p f Messungen und Berechnungen Es stehen Messungen für die Bestimmung des Volumens und anderer Berechnungen zur Verfügung. Stufenweises Volumen und ansteigendes Volumen werden nur mit dem Endo-P II Schallkopf verwendet.
C 3 E n d o - P I I S c h a l l k o p f Zubehör für den Endo-P II Schallkopf Halten Sie sich an die Anweisungen in der Schachtel, um die Schutzhülle korrekt anzubringen. Endo-P II Nadelführungs-Kit Der Endo-P II Nadelführungshalterungs-Kit besteht aus Halterung, Spritzenadapter und Reinigungsbürste.
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C 3 E n d o - P I I S c h a l l k o p f Befestigung der Nadelführung am Schallkopf: 1. Den Schallkopf mit der im Endo-P II Schallkopf-Kit angegebenen Schutzhülle versehen. Halten Sie sich an die Anweisungen in der Schachtel, um die Schutzhülle korrekt anzubringen.
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C 3 E n d o - P I I S c h a l l k o p f 6. Die überzogene Schallkopfspitze mit wasserlöslichem Kontaktmittel befeuchten. 7. Eine Schallkopfhülle (nicht die Schutzhülle aus dem Endo-P II Schallkopfset) fest über Schallkopf und Halterung ziehen. Abdecken von Schallkopf und Halterung.
C 3 E n d o - P I I S c h a l l k o p f Technische Daten Mechanischer Sektor Endo-P II Schallkopf Schallkopftyp: Mechanischer Sektor (zwei rotierende Kristalle) Frequenzbereich: 5,0 MHz, 6,0 MHz und 7,5 MHz für B-Mode Fokus: 5,0 MHz: 25 mm 7,5 MHz: 22 mm...
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SONOLINE G20 Ultraschallsystem System-Referenz S ie me ns M edi cal Sol uti on s USA , In c . 10031091-ABS-003-01...
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Deutschland gedruckt. Von den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) aus vertriebene Handbücher werden in den USA gedruckt. SONOLINE G20,ReadySet, TGO, THI, MultiHertz, DIMAQ, microCase, SynAps, QuickSet, SuppleFlex, und Evolve Package sind eingetragene Warenzeichen von Siemens Medical Solutions USA, Inc. Windows, CIDEX, CIDEX Plus, CIDEX OPA, Milton, Virkon und Gigasept FF sind eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer.
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Zu diesem Handbuch Die Gebrauchsanweisung besteht aus zwei Bänden: [1] Gebrauchsanweisung Die [1] Gebrauchsanweisung enthält einen allgemeinen Überblick und eine technische Beschreibung des Ultraschallsystems. Die Sicherheit und Pflege des Geräts und der zugehörigen Schallköpfe werden ausführlich beschrieben. Ein Kapitel ist den Bedienelementen des Systems.
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Typographische Konventionen Im Folgenden sind die in diesem Handbuch verwendeten typographischen Konventionen aufgeführt. Bitte machen Sie sich mit diesen Informationen vertraut. Querverweise Der Inhalt dieses Handbuchs ist nach Themen gegliedert. Enthält dieses [1] Gebrauchsanweisung Handbuch oder zugehörige Handbücher noch weitere Informationen zu Bildschirm- einem bestimmten Thema, wird am rechten Rand der Seite anhand eines schoner...
Warnhinweise, Vorsichtshinweise und Hinweise ACHTUNG: Warnhinweise machen den Anwender an Stellen mit Verletzungsgefahr für den Patienten und Systembenutzer auf die sorgfältige Einhaltung der Bedienungsanleitungen aufmerksam. Vorsicht: Vorsichtshinweise machen den Anwender an Stellen mit Gefahr einer Beschädigung des Systems auf die sorgfältige Einhaltung der Bedienungsanleitungen aufmerksam.
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Auswählen von Bildschirmobjekten Die SET-Taste auf dem Bedienfeld fungiert in Kombination mit dem Trackball ähnlich wie die Maus eines Computers als Gerät für Zeigen-und- Wählen. Zum Auswählen eines Bildschirmobjekts, wie z.B. einer Schaltfläche oder eines -Symbols, wird der Zeiger (Cursor) durch Rollen des Trackballs auf das Objekt gestellt und dann die Taste SET auf dem Bedienfeld gedrückt.
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Hinweis: Nicht alle in dieser Unterlage beschriebenen Funktionen und Optionen stehen uneingeschränkt überall zur Verfügung. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Siemens-Vertretung, welche Funktionen und Optionen aktuell verfügbar sind. v i i i S Y S T E M - R E F E R E N Z...
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1 Schallleistungsreferenz Technische Daten und Schalleistungen der Schallköpfe ....... 3 Anzeigeauflösung und Meßgenauigkeit ............3 Vorgabeanzeigen von MI- und TI-Werten nach Schallkopftypen....4 Schallköpfe und ihre Anwendungsgebiete ............ 5 IEC 61157 Ausgangsdaten zur Schalleistung........... 6 1 - 1 S Y S T E M - R E F E R E N Z...
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1 S c h a l l l e i s t u n g s r e f e r e n z 1 - 2 S Y S T E M - R E F E R E N Z...
1 S c h a l l l e i s t u n g s r e f e r e n z Technische Daten und Schalleistungen der Schallköpfe Die biologischen Auswirkungen der Ultraschalldiagnostik auf den Menschen sind Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Wie alle Verfahren der Ultraschalldiagnostik sollte auch dieses System nur bei strenger Indikationsstellung und auch dann nur so lange wie unbedingt erforderlich und mit der niedrigsten, zur Erfassung klinisch verwertbarer Bilder...
1 S c h a l l l e i s t u n g s r e f e r e n z Vorgabeanzeigen von MI- und TI-Werten nach Schallkopftypen Ü (Nach Schallkopftyp/Mode bei berschreitung des MI- oder TI-Standardwertes von 1,0) Mode Schallkopf 7.5L75S...
1 S c h a l l l e i s t u n g s r e f e r e n z Schallköpfe und ihre Anwendungsgebiete Mit den Ultraschallgeräten SONOLINE G20 können nur die folgenden Schallköpfe von Siemens verwendet werden:...
1 S c h a l l l e i s t u n g s r e f e r e n z IEC 61157 Ausgangsdaten zur Schalleistung Schalleistungsdaten für das Ultraschallsystem SONOLINE G20 Linear-Array-Schallkopf. Typ: 7.5L75S Hersteller: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Group Parameter Mode p_ (MPa) I spta (mW/cm System settings 6.0 MHz...
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1 S c h a l l l e i s t u n g s r e f e r e n z Schalleistungsdaten für das Ultraschallsystem SONOLINE G20 Convex-Array-Schallkopf. Typ: C4-2 Hersteller: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Group Parameter Mode...
Seite 479
1 S c h a l l l e i s t u n g s r e f e r e n z Schalleistungsdaten für das Ultraschallsystem SONOLINE G20 Convex-Array-Schallkopf. Typ: C8-5 Hersteller: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Group Parameter Mode...
Seite 480
1 S c h a l l l e i s t u n g s r e f e r e n z Schallleistungsdaten für die Ultraschallsysteme SONOLINE G20. Convex-Array-Schallkopf. Typ: EV9-4 Hersteller: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Group Parameter Mode...
Seite 481
1 S c h a l l l e i s t u n g s r e f e r e n z Schallleistungsdaten für die Ultraschallsysteme SONOLINE G20. Mechanische Sektor-Schallköpfe . Typ: Endo-P II Hersteller: Siemens Medical Solutions USA, Inc., Ultrasound Group Parameter Mode...
Seite 482
2 Zubehörteile und Optionen Zubehörteile und Optionen ................3 SONOLINE G20..................... 4 Systemkonfigurationen ................4 Betriebssystem in verschiedenen Sprachen .......... 4 Optionen......................4 Schallköpfe, Linear-Array ................5 Schallköpfe, Convex-Array................5 Mechanische Sektor-Schallköpfe..............5 Schallkopfzubehör ..................5 PAL-Dokumentationsgeräte................6 NTSC-Dokumentationsgeräte ................ 6 Verbrauchsteile....................
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2 Z u b e h ö r t e i l e u n d O p t i o n e n 2 - 2 S Y S T E M - R E F E R E N Z...
System konfiguriert, und der Ausführende trägt daher die Verantwortung dafür, dass das System den Anforderungen der Gerätenormen EN 60601-1-1 und IEC 60601-1-1 entspricht. Siemens kann nur für die Leistungsfähigkeit und Sicherheit der in der System-Referenz aufgeführten Geräte garantieren.
2 Z u b e h ö r t e i l e u n d O p t i o n e n SONOLINE G20 Beinhaltet System-Software (CD), Voreinstellungen-Disk (CD), Netzkabel, Schallkopfschalen. Systemkonfigurationen Zwei Standard-Array-Schallkopfanschlüsse Zwei Standard-Array-Schallkopfanschlüsse und ein mechanischer Sektor-Ultraschallkopfanschluss Zwei Standard-Array-Schallkopfanschlüsse Parkanschluss für linear und...
2 Z u b e h ö r t e i l e u n d O p t i o n e n Schallköpfe, Linear-Array L10-5 7.5L75S Schallköpfe, Convex-Array C4-2 C5-2 C8-5 EV9-4 EC9-4 Mechanische Sektor-Schallköpfe Endo-P II Endo-V II Schallkopfzubehör Schallkopfhüllen: –...
2 Z u b e h ö r t e i l e u n d O p t i o n e n PAL-Dokumentationsgeräte Schwarzweiß-Videodrucker, P93-W, Mitsubishi Videorekorder, S-VHS, HS-MD3000, PAL, Mitsubishi NTSC-Dokumentationsgeräte Schwarzweiß-Videodrucker, P93-W, Mitsubishi Videorekorder, S-VHS, HS-MD3000, NTSC, Mitsubishi Verbrauchsteile Kontaktgel, 5 Liter Kontaktgel, 0,25 Liter...
Seite 488
2 Z u b e h ö r t e i l e u n d O p t i o n e n Bedienfeldfolien Für das Bedienfeld des Ultraschallsystems gibt es Folien in Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und Italienisch. Englisch 2 - 7 S Y S T E M - R E F E R E N Z...
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2 Z u b e h ö r t e i l e u n d O p t i o n e n Deutsch Französisch 2 - 8 S Y S T E M - R E F E R E N Z...
Seite 490
2 Z u b e h ö r t e i l e u n d O p t i o n e n Spanisch Italienisch 2 - 9 S Y S T E M - R E F E R E N Z...
Seite 491
2 Z u b e h ö r t e i l e u n d O p t i o n e n 2 - 1 0 S Y S T E M - R E F E R E N Z...
Seite 492
3 Systemvoreinstellungen Allgemeine Voreinstellungen definieren ............3 Systemvoreinstellungen verwenden ............. 3 Navigieren im Menü ................3 Optionen auf dem Bildschirm auswählen..........5 Systemvoreinstellungen Hauptmenü ............6 Allgemein – Systemkonfigurationseinstellungen ........... 8 Tag/Zeit – Optionen für die Systemkonfiguration .......... 9 Patient ID – Systemkonfigurationseinstellungen ........... 9 Bildgebung –...
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3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Individuelle Anpassung von Messungen, Berechnungen und Protokollen für Geburtshilfe und Frühgeburtshilfe........35 Punkt u. Referenzauswahl, Standardgeburtshilfe ........36 Register 2D/M-Modus und Verhältnis ..........
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Allgemeine Voreinstellungen definieren Nach der Installation des Ultraschall-Systems in Ihrer Einrichtung System-Referenz entsprechen alle Systemeinstellungen den Werkseinstellungen. Sie können CD-Laufwerk Kap.
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3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Verwendung des Hauptmenüs Systemvoreinstellungen: 1. Nach dem Öffnen des Menüs mit dem Trackball auf der linken Bildschirmseite auf und ab rollen, um die verschiedenen Menüeinträge zu markieren.
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Optionen auf dem Bildschirm auswählen Mit folgenden Techniken werden Optionen auf der rechten Seite des Hauptmenüs der Voreinstellungen oder in einer neu eingeblendeten Bildschirmanzeige gewählt.
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Systemvoreinstellungen Hauptmenü Auf der linken Seite des Hauptmenüs Systemvoreinstellungen wird eine Liste folgender Menüeinträge angezeigt. Menüeinrtag Ermöglicht . . . Systemkonfiguration Allgem Den Krankenhausnamen angeben, das Format für Datum bzw.
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3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Menüeinrtag Ermöglicht . . . Unters Konfiguration Neue Bildschirmanzeige aufrufen. Anzeigefunktionen benennen und Standardeinstellungen Freeze-Belegung. Piktogramme und Textbeschriftungen für jeden Untersuchungstyp auswählen.
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Allgemein – Systemkonfigurationseinstellungen Der Menüeintrag Allgem im Hauptmenü Systemvoreinstellungen stellt folgende Einträge zur Verfügung. Eintrag Optionen Ermöglicht . . . Kranknhs Name Texteintrag Namen des Krankenhauses oder der Klinik mit bis...
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Tag/Zeit – Optionen für die Systemkonfiguration Die Option Tag/Zeit im Hauptmenü der Voreinstellungen bietet folgende Auswahlmöglichkeiten: Auswahl Optionen Ermöglicht .
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Bildgebung – Systemkonfigurationseinstellungen Hauptmenü Systemvoreinstellungen Im Menüeintrag Bildgebung im stehen folgende Optionen zur Verfügung: Eintrag Optionen Ermöglicht . . . Monitor Helligkeit 180 –...
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Peripherie-Geräte – Systemkonfigurationseinstellungen Im Menüeintrag Per. Geräte im Hauptmenü Systemvoreinstellungen stehen folgende Optionen zur Verfügung: Eintrag Optionen Ermöglicht .
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Speichertasten – Systemkonfigurationseinstellungen Im Menüeintrag Speichertasten im Hauptmenü Systemvoreinstellungen [1] Gebrauchsanweisung stehen folgende Optionen zur Verfügung: Konfigurieren der Dokumentations- Hinweis: Die Option MUP ist nur mit dem MODULARIS Uro Pro-System verfügbar.
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n „Start mit“ – Systemkonfigurationseinstellungen Im Menüeintrag Unters. Start im Hauptmenü Systemvoreinstellungen stehen folgende Optionen zur Verfügung. Eintrag Optionen Ermöglicht .
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Anzeige – Systemkonfigurationseinstellungen Im Menüeintrag Anzeige im Hauptmenü Systemvoreinstellungenstehen folgende Optionen zur Verfügung: Eintrag Optionen Ermöglicht . . . Systemstatus Anzeige Parameter im Bereich Bildparameter unten in der Bildanzeige anzeigen.
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n ReadySet – Optionen für die Systemkonfiguration Mit dieser Auswahl werden Verknüpfungen zu anderen Bildschirmanzeigen sowie Bildgebungs- und Dokumentationsfunktionen eingerichtet. Die Verknüpfungen werden als Symbole auf der rechten Seite des Bildschirms angezeigt.
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3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Das System ruft eine neue Anzeige auf, wenn ReadySet gewählt wird und stellt die nachstehend angegebenen Auswahlmöglichkeiten bereit. Um auf das Hauptmenü...
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3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Optionen in der ReadySet-Liste neu ordnen: 1. Den Trackball auf eine Option in der Spalte Reihenfolge rollen und SET drücken.
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Standardeinstellungen – Optionen der Untersuchungskonfiguration Wenn Sie Standardeinstell wählen, erscheint eine neue Anzeige mit den folgenden Optionen. Um die Anzeige Hauptmenü...
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Piktogramme auswählen Um mit der Auswahl von Piktogrammen zu beginnen, mit dem Trackball die Option Pikto-Liste in den Standardeinstell wählen und die Taste SET drücken.
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3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Schallkopf in ein Piktogramm einsetzen: 1. Den Trackball auf eines der Piktogramme in der Piktogrammlisten- Vorschau rollen und SET drücken. Das System zeigt ein Kästchen um das ausgewählte Piktogramm.
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Textbeschriftung auswählen Jeder Untersuchungstyp hat Beschriftungen für die Anatomie und Körperpositionen, die als Menüoptionen angezeigt werden können, wenn der Untersuchungstyp aktiv ist.
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3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Beschriftungs-Optionen löschen: 1. Den Trackball auf eine der Textpositionen in der OSM-Vorschau rollen und SET drücken. Die Textposition wird aktiviert und erhält einen Rahmen. 2.
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n QuickSet Parameter – Optionen der Untersuchungskonfiguration Mit dieser Option können Sie ein QuickSet so konfigurieren wie eine Standardeinstellung für einen Untersuchungstyp.
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n M & P – Auswahl für die Konfiguration von Messung und Protokoll Allgemeine Messmarkeneinstellungen Der erste Abschnitt des M&P-Bildschirms enthält allgemeine Einstellungen, die sich auf alle Untersuchungsarten beziehen.
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Voreinstellungen für Messungen und Protokolle Der Abschnitt der Voreinstellungen für Messungen und Protokolle der M&P- Auswahl ermöglicht die Anpassung der einzelnen Untersuchungstypen. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick zu den in jeder Untersuchungsart individuell anpassbaren Punkten.
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3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Messmethode Mit diesem Auswahlpunkt können Sie direkt auf eine bestimmte Messmethode zugreifen. Wählen Sie im oberen Teil dieses Bildschirms eine Methode aus, die anschließend beim erstmaligen Aufrufen der Messfunktion für den angegebenen Bildgebungsmode im Messungen Menü...
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Menü für die Anpassung der allgemeinen Messungen Diese Auswahl benutzen, um die allgemeinen Messmethoden zu bezeichnen, die verfügbar sind, wenn das System für den ausgewählten Untersuchungstyp auf die Messfunktion wechselt.
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Reihenfolge der Messungen Mit diesem Auswahlpunkt können Sie Bezeichnungen hinzufügen und löschen und die Reihenfolge festlegen, in der Bezeichnungen im Messungen-Menü...
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3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Rücksetzen von Bezeichnungen auf die Werksvoreinstellungen: 1. Den Trackball auf die Schaltfläche Stndrd rollen und dann die Taste SET drücken.
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Punkt anzeigen Mit diesem Auswahlpunkt können Sie die Anzeige verschiedener Punkte auf dem Messungen-Bildschirm und im Patientenprotokoll steuern. Jede Untersuchungsart hat ihren eigenen Bildschirm für „Punkt anzeigen”.
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Kommentarbibliothek für Protokoll Bei Untersuchungsarten mit Protokollen können Sie bis zu fünf Kommentare zur automatischen Berücksichtigung im Protokoll eingeben. Ein Kommentar kann maximal 69 Zeichen umfassen.
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Installation von Schlüssel-Disk – Einstellmöglichkeiten Diese Auswahl bietet einen Überblick der optionalen Funktionen, die dem Ultraschallsystem mit der Schlüsseldisk-Funktion hinzugefügt wurden. Möglichkeiten zur Installation neuer Optionen, zum Entfernen oder zur Aktualisierung vorhandener Optionen stehen zur Verfügung.
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n DIMAQ Dienstprog – Einstellmöglichkeiten Softwareversionen ab 2.0: Im Abschnitt für den DIMAQ-Studienzugriff wird der Zugangsstatus (z. B. Freigegeben) für DIMAQ-Studien angezeigt. Der Name eines Abschnitts wird in der Tabelle in Klammern angegeben ([]).
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n DICOM – Einstellmöglichkeiten Über die Systemvoreinstellungen des Ultraschallsystems können Sie eine System-Referenz vorhandene Einrichtung überprüfen, eine andere Einrichtung wählen, eine DICOM Kap.
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Individuelle Anpassung von Messungen, Berechnungen und Protokollen für Geburtshilfe und Frühgeburtshilfe Die Voreinstellungen für Messungen und Protokolle der GbH- und Früh-GbH- Untersuchungen beinhalten allgemeine und untersuchungsspezifische Beschreibungen.
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Punkt u. Referenzauswahl, Standardgeburtshilfe Diese Optionen für die Voreinstellungen werden verwendet, um den Inhalt des Messungsmenüs und des Patientenprotokolls zu bestimmen. Angabe, welche Bezeichnungen im Menü...
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3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Hinzufügen aller wählbaren, dem gleichen Autor zugeordneten Bezeichnungen: 1. Unter Same Author Label All Selection den Trackball auf das Autorenfeld rollen und dann die Taste SET drücken.
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n GFG/SSW US-Registerkarte Mit dieser Registerkarte können Sie für zwei GFG-Formeln die bevorzugten Autoren wählen. Beide Formeln werden im Arbeitsblatt und im Protokoll angezeigt.
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Punkt u. Referenzauswahl, Frühgeburtshilfe Die Auswahlpunkte für die Punkt- u. Referenzauswahl zur Frühgeburtshilfe sind den für die Standardgeburtshilfe angebotenen Optionen sehr ähnlich. Die B-Mode-Registerkarte weist weniger systemdefinierte Bezeichnungen auf und teilt sich fünf anwenderdefinierte Bezeichnungen mit der Standardgeburtshilfe.
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Wachstumsanalysegrafiken anpassen, Geburtshilfe und Frühgeburtshilfe Mit diesem Auswahlpunkt können Sie Wachstumskurven für Geburtshilfe- und Frühgeburtshilfe-Untersuchungen einrichten. Auswahlpunkt Option(en) Ermöglicht .
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Anwenderdefinierte Formeln für Standardgeburtshilfe/Frühgeburtshilfe Mit einer der folgenden Optionen im Messung-und-Protokoll-Bildschirm für die Standardgeburtshilfe oder Frühgeburtshilfe können Sie eine Formel für Standardgeburtshilfe oder Frühgeburtshilfe aufrufen: GFG-Formel Verhältnisformel...
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3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n 9. In allen Bildschirmen mit Hilfe der Tabulatortaste in den Datenbereich springen. 10. Durch Anspringen der Felder mit der Tabulatortaste werden Woche und Tag für den unteren Grenzwert des Altersbereichs links und Woche und Tag für den oberen Grenzwert in den Feldern rechts eingegeben.
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3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Festlegen einer Konstanten für eine anwenderdefinierte Formel: Konstante Bezeichnung Wert 1,118303 1. Den Trackball auf das Feld in der Wert-Spalte neben dem Bezeichnungsbuchstaben rollen, dem der Wert zugeordnet werden soll, und dann die Taste SET drücken.
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Anwenderdefinierte Tabellen für Standardgeburtshilfe/Frühgeburtshilfe Mit einer der folgenden Optionen im Messung-und-Protokoll-Bildschirm für die Standardgeburtshilfe oder Frühgeburtshilfe können Sie eine Tabelle für Standardgeburtshilfe oder Frühgeburtshilfe aufrufen: SSW-Daten SSA-Daten...
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3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n 11. Im Bildschirm für die SSA-Datentabelle den Trackball auf das Feld SD Art rollen und dann die Taste SET drücken. Das System zeigt eine Liste der Standardabweichungstypen an.
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Anwenderdefinierte Bezeichnungen für Geburtshilfe und Frühgeburtshilfe Die Gbh- und Früh-Gbh-Untersuchungen haben fünf benutzerdefinierte Bezeichnungen für den 2D-Modus gemeinsam. Eine anwenderdefinierte Bezeichnung wird durch Auswählen von Messbezeichnung im Bildschirm Standard Gbh oder Früh-Gbh Messung &...
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Individuelle Anpassung von Messungen, Berechnungen und Protokollen zu Kardiologie Die Messung-und Berechnung-Voreinstellung für die Kardiologie- Untersuchung umfasst generische und untersuchungsspezifische Beschreibungen.
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3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Auswählen eines geführten Messungstyps für Kardiologie: 1. Den Trackball auf das Feld Überschr rollen und dann die Taste SET drücken.
3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n Berechnungen und Protokolle für die Notfallmedizin (NM) individuell anpassen (Erfordert mindestens Softwareversion 2.0) Die Voreinstellungen für Messungen und Protokolle der Notfallmedizin- Untersuchungen beinhalten allgemeine und untersuchungsspezifische Beschreibungen.
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3 S y s t e m v o r e i n s t e l l u n g e n 3 - 5 0 S Y S T E M - R E F E R E N Z...
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4 Patientendaten-Management Patientendaten speichern.................. 3 Aufnahmedaten des Patienten speichern............3 Speichern von Bildern und Protokollen............3 Clips speichern ....................4 Anzeige von Patientendaten ................5 Patientendaten auf dem Bildschirm ausblenden ........... 5 Aufrufen der DIMAQ-IP-Anzeigen ..............5 Patientendaten auswählen und anzeigen ............6 Bilder und Studien auswählen..............
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4 P a t i e n t e n d a t e n - M a n a g e m e n t 4 - 2 S Y S T E M - R E F E R E N Z...
4 P a t i e n t e n d a t e n - M a n a g e m e n t Patientendaten speichern Sie können Patientendaten auf der Systemfestplatte speichern. Softwareversionen ab 2.0: Die Anzahl der gespeicherten Bilder und Clips wird unten rechts in der Echtzeit-Bildgebungsanzeige angegeben.
4 P a t i e n t e n d a t e n - M a n a g e m e n t Clips speichern (Erfordert mindestens Softwareversion 2.0) Sie können während der Untersuchung des Patienten Clips auf der [1] Gebrauchsanweisung Festplatte des Systems speichern (erfassen).
4 P a t i e n t e n d a t e n - M a n a g e m e n t Anzeige von Patientendaten Es können Patientendaten angezeigt werden, die auf der Systemfestplatte oder auf einer eingelegten CD gespeichert sind. Patientendaten auf dem Bildschirm ausblenden Sie können Patientendaten auf dem Bildschirm verbergen.
4 P a t i e n t e n d a t e n - M a n a g e m e n t Patientendaten auswählen und anzeigen Sie können Bilder und Studien, die in der DIMAQ-Bilder- und Studienanzeige erscheinen auswählen.
4 P a t i e n t e n d a t e n - M a n a g e m e n t Nach Studien suchen Sie können nach auf der Systemfestplatte oder auf einer CD gespeicherten Studien suchen.
4 P a t i e n t e n d a t e n - M a n a g e m e n t Bilder und Protokolle anzeigen Sie können das Anzeigeformat von Bildern und Protokollen ändern, Bilder und Protokolle löschen und die Diashow-Funktion verwenden.
4 P a t i e n t e n d a t e n - M a n a g e m e n t Anzeige auf ausgewählte Bilder einschränken (Erfordert mindestens Softwareversion 2.0) Bilder können außerhalb der Reihenfolge ausgewählt (markiert) werden, und die Bildanzeige kann auf diese markierten Bilder eingeschränkt werden.
4 P a t i e n t e n d a t e n - M a n a g e m e n t Verwenden der Diaschau-Funktion (aufeinander folgende Anzeige der Bilder) Sie können eine aufeinander folgende Anzeige der Bilder (Diaschau- Funktion) auf dem Ultraschallbildschirm konfigurieren.
4 P a t i e n t e n d a t e n - M a n a g e m e n t Löschen von Bildern und Protokollen Es können Bilder und Protokolle von auf der Systemfestplatte gespeicherten Untersuchungen gelöscht werden.
4 P a t i e n t e n d a t e n - M a n a g e m e n t Messungen auf gespeicherten Bildern vornehmen Sie können Messungen an Bildern aus der aktuellen Untersuchung durchführen.
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4 P a t i e n t e n d a t e n - M a n a g e m e n t 6. Das Patientenprotokoll mit der Taste F2 oder der Schaltfläche Protok. aus dem Messmenü aufrufen. 7.
4 P a t i e n t e n d a t e n - M a n a g e m e n t Abspielen von Clips (Erfordert mindestens Softwareversion 2.0) Sie können einen Clip während der Untersuchung eines Patienten oder aus einer abgeschlossen, gespeicherten Studie abspielen.
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4 P a t i e n t e n d a t e n - M a n a g e m e n t Abspielen eines Clips aus einer abgeschlossenen, auf der Festplatte oder einer CD gespeicherten Studie: 1.
4 P a t i e n t e n d a t e n - M a n a g e m e n t Simultane Clip-Wiedergabe aktivieren (Erfordert mindestens Softwareversion 2.0) Sie können die simultane Wiedergabe aller auf dem (DIMAQ-) Ultraschallbildschirm angezeigten Clips aktivieren.
4 P a t i e n t e n d a t e n - M a n a g e m e n t Bilder aus Clips speichern (Erfordert mindestens Softwareversion 2.0) Sie können einen Clip aus der laufenden Studie aufrufen und dann einen der [1] Gebrauchsanweisung Frames als separates Bild in der Studie speichern.
4 P a t i e n t e n d a t e n - M a n a g e m e n t Patientendaten verwalten Es können Studien übertragen werden, die auf der Systemfestplatte oder auf einer eingelegten CD gespeichert sind. Sie können auch Studien von der Systemfestplatte löschen.
4 P a t i e n t e n d a t e n - M a n a g e m e n t So kopieren Sie eine Studie von einer CD auf die Systemfestplatte: 1. Taste ÜBERPRÜF. auf dem Bedienfeld drücken, um die Studienanzeige aufzurufen.
4 P a t i e n t e n d a t e n - M a n a g e m e n t Systemmanagement von auf der Systemfestplatte gespeicherten Studien Wenn die Festplatte bald voll ist, erscheint beim Hochfahren des Systems eine Warnmeldung.
4 P a t i e n t e n d a t e n - M a n a g e m e n t Patientendaten schützen Ein Passwortschutz für Patientendaten kann über die DIMAQ-Bildschirme aktiviert werden. Es ist auch möglich, das Passwort zu ändern. Wenn der Kennwortschutz aktiviert ist, muss beim ersten Zugriff auf DIMAQ nach dem Anschalten des Systems das Passwort eingegeben werden.
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4 P a t i e n t e n d a t e n - M a n a g e m e n t Reaktivieren des Kennwortschutzes für Patientendaten: 1. Taste F6 auf der Tastatur drücken, um das Hauptmenü der Systemvoreinstellungen anzuzeigen und dann das DIMAQ-Programm links auf dem Bildschirm wählen.
Patientdaten für jede Datei werden bei der Anzeige mit einem DICOM- Ansichtswerkzeug identifiziert. Speicherort (innerhalb des Verzeichnisses Erweiterung Dateiname* In Datei enthaltene Daten Siemens/Studien) Clip-Verzeichnis innerhalb des .AVI <ID>_<Datum> Auf CD gespeicherter Clip. mit der ID benannten <Zeit>_<#> Patientenverzeichnisses .CAL...
4 P a t i e n t e n d a t e n - M a n a g e m e n t Schreibgeschwindigkeit für das CD- Laufwerk festlegen Sie können die Schreibgeschwindigkeit des CD-Laufwerks des Ultraschallsystems definieren. Schreibgeschwindigkeit für das CD-Laufwerk festlegen: 1.
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5 Dokumentationsgerate CD-ROM-Laufwerk benutzen................3 CDs formatieren .................... 3 Systemvoreinstellungen und QuickSets speichern und abrufen ....4 Beschreibung der voreingestellten Dateitypen..........7 Videorekorder..................... 8 Konfiguration der Kommunikation mit dem Videorekorder......8 Patientendaten aufzeichnen ................9 Wiedergabe von Videoaufzeichnungen ............9 Messungen mit aufgezeichneten Daten durchführen........
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5 D o k u m e n t a t i o n s g e r a t e 5 - 2 S Y S T E M - R E F E R E N Z...
5 D o k u m e n t a t i o n s g e r a t e CD-ROM-Laufwerk benutzen CD in das CD-Laufwerk des Ultraschallsystems einlegen: 1. Taste REVIEW auf dem Bedienfeld drücken, um die Anzeige "Studie" aufzurufen.
5 D o k u m e n t a t i o n s g e r a t e Systemvoreinstellungen und QuickSets speichern und abrufen Benutzerdefinierte QuickSets und Systemvoreinstellungen können auf einer System-Referenz CD gespeichert und die Dateien nach Bedarf abgerufen werden. Das Systemvor- System speichert jede QuickSet-Einstellung in einer QuickSet-Datei und die einstellungen...
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5 D o k u m e n t a t i o n s g e r a t e Voreinstellungen und/oder QuickSets auf der eingelegten CD speichern: 1. Voreinst/QuickSet Prog anzeigen. 2. System aus der Dropdown-Liste links unten in der Anzeige Voreinst/QuickSet Prog wählen, um den Inhalt der Festplatte des Systems anzuzeigen.
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5 D o k u m e n t a t i o n s g e r a t e Voreinstellungen und/oder QuickSets von der eingelegten CD abrufen: Hinweis: Beim Abruf einer Voreinstellung überschreibt das System entsprechende Einstellungen in den Systemvoreinstellungen. Beim Abruf eines QuickSets überschreibt das System einen bestehenden QuickSet mit demselben Namen.
5 D o k u m e n t a t i o n s g e r a t e Beschreibung der voreingestellten Dateitypen Jede Voreinstellungen-Datei speichert eine Gruppe von Systemvoreinstellungen. Typ der Voreinstellungen- Datei Gespeicherte Einstellungen M&P ►Voreinstellungen Allgemeine Einstellungen zu den Optionen des Menüs „Allgemeine für Messungen...
5 D o k u m e n t a t i o n s g e r a t e Videorekorder Vorsicht: Wenn das Ultraschallsystem ein Videosignal von einem angeschlossenen Eingabe-/Ausgabegerät erwartet, erscheint ein heller Streifen auf dem Bildschirm. Der Bildschirmschoner des Ultraschallsystems löscht diesen Streifen nicht.
5 D o k u m e n t a t i o n s g e r a t e Patientendaten aufzeichnen Standardvideosignale werden in den Formaten PAL und NTSC bereitgestellt. Wenn mit den aufgezeichneten Daten Messungen durchgeführt werden Wiedergabe Codes sollen, muss das System auf die Anzeige des konfiguriert werden.
5 D o k u m e n t a t i o n s g e r a t e Messungen mit aufgezeichneten Daten durchführen Wenn bei der Aufzeichnung der Daten der Wiedergabecode angezeigt war, System-Referenz können Messungen mit aufgezeichneten Untersuchungsdaten durchgeführt Anzeige des und damit zusammenhängende Patientenprotokolldaten angezeigt werden.
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5 D o k u m e n t a t i o n s g e r a t e 6. Weitere Informationen können gegebebenfalls im Dialogfeld eingegeben werden. 7. OK wählen, um das Dialogfeld zu verlassen. Das System blendet das Dialogfeld Wiedergabe Messmarke aus und zeigt die für den ausgewählten Untersuchungstyp verfügbaren Messungen an.
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Gerät konfiguriert, und der Bediener trägt daher die Verantwortung dafür, dass das System den Anforderungen der Gerätenormen EN 60601-1-1 und IEC 60601-1-1 entspricht. Siemens kann nur für die Leistungsfähigkeit und Sicherheit der in der System-Referenz aufgeführten Geräte garantieren. Im Zweifelsfall wenden Sie sich bitte an den Siemens-Kundendienst oder die örtliche Siemens-Vertretung.
5 D o k u m e n t a t i o n s g e r a t e Das Ultraschallsystem hat Druckertreiber, die mit Protokolldruckern für nichtmedizinische Zwecke kompatibel sind. Siemens gibt keinerlei Garantien hinsichtlich der Leistung und Sicherheit von Protokolldruckern für nichtmedizinische Einsatzbereiche.
5 D o k u m e n t a t i o n s g e r a t e Risikominderung bei Anschließen eines Protokolldruckers Zur Erfüllung der an nichtmedizinische Peripheriegeräte nach EN 60601-1-1 und IEC 60601-1-1 (Medizinische elektrische Geräte, Teil 1: Allgemeine Festlegungen für die Sicherheit) gestellten Anforderungen sind die folgenden Punkte zu beachten: Das nichtmedizinische Peripheriegerät muss nach einer beliebigen...
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5 D o k u m e n t a t i o n s g e r a t e Patientenumfeld 1 Patientenumgebung (schattiert dargestellt, erstreckt sich exakt 1,5 Meter (1,8 Meter [6 Fuß] in Kanada und den USA) um den Patienten und das Ultraschallsystem) 2 Ultraschallsystem 3 Peripheriegeräte (EN XXXXX and IEC XXXXX) 4 Stromversorgung für Peripheriegeräte...
5 D o k u m e n t a t i o n s g e r a t e USB-Protokolldrucker Ein USB-Drucker für den Druck von Patientenprotokollen kann am Ultraschallsystem über einen der USB-Anschlüsse auf der Eingangs- /Ausgangstafel links auf dem System angeschlossen werden. Ein USB- Ausgang auf dem Ultraschallsystem kann für einen USB-Drucker benutzt werden, der mit dem HP PCL 3-Protokoll kompatibel ist.
5 D o k u m e n t a t i o n s g e r a t e 7. Vergewissern, dass Kompatible Hardware anzeigen nicht aktiviert ist. 8. HP in der Spalte Hersteller und HP DeskJet in der Spalte Drucker, danach Weiter wählen.
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5 D o k u m e n t a t i o n s g e r a t e 8. Nachstehende Anweisungen für die einzelnen Dialogfelder des Druckerinstallations-Assistenten befolgen. Dialogfeld des Assistenten Aktion des Benutzers Lokaler Drucker 1. Lokaler Drucker, der an den Computer oder Netzwerk angeschlossen ist wählen.
5 D o k u m e n t a t i o n s g e r a t e Installation bestätigen USB-Drucker auswählen und ein Protokoll ausdrucken, um die Funktionsfähigkeit des Druckers zu bestätigen. USB-Drucker auswählen Mit den Systemvoreinstellungen einen USB-Drucker als Protokolldrucker für das System auswählen.
5 D o k u m e n t a t i o n s g e r a t e Konfigurieren des automatisch Drucks gespeicherter Bilder (Erfordert mindestens Softwareversion 2.0) Der automatische Druck gespeicherter Bilder kann deaktiviert werden. Wenn der automatische Druck aktiviert ist, und ein Bild auf der Festplatte des Ultraschallsystems gespeichert wird, wird es auch automatisch auf dem gewählten USB-Drucker ausgedruckt.
Im folgenden Abschnitt finden Sie Hinweise für die Installation des Mitsubishi P93W-Druckers im Ultraschall-Bildgebungssystem. Vorbereitung des Ultraschallsystems ANFORDERUNGEN: SONOLINE G20-Ultraschallsystem So bereiten Sie das Ultraschallsystem für die Installation des P93W- Druckers vor: 1. Schalten Sie das System ein: Drücken Sie den Ein/Aus-Schalter ( ) oben links auf der Hauptkonsole des Ultraschallsystems.
5 D o k u m e n t a t i o n s g e r a t e Kabelführung ANFORDERUNGEN: Ultraschallsystem (vollständig vom Netz getrennt) Inhalt des Mitsubishi P93W-Kits: – Drucker – Gebrauchsanweisung für den Drucker Thermopapier für den Drucker –...
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5 D o k u m e n t a t i o n s g e r a t e 2. Kabel am Eingangs-/Ausgangspaneel anschließen. a. Schließen Sie das BNC-Kabel am mittleren BNC-Anschluss an. b. Schließen Sie das Fernsteuerungskabel am Druckeranschluss an. 1 BNC-Kabel 2 Fernsteuerungskabel BNC-Kabel und Fernsteuerungskabel am Eingangs-/Ausgangspaneel anschließen.
5 D o k u m e n t a t i o n s g e r a t e Montagehalterung am Drucker befestigen ANFORDERUNGEN: Montagehalterung (vorher von der hinteren Platte des Ultraschallsystems entfernt) Vier Rändelschrauben (als Paket an der Unterseite der Montagehalterung befestigt) Drucker So befestigen Sie die Montagehalterung am Drucker:...
5 D o k u m e n t a t i o n s g e r a t e Drucker installieren und anschließen ANFORDERUNGEN: Ultraschallsystem (vollständig vom Netz getrennt) Druckerkabel am Ultraschallsystem angeschlossen (Netzkabel, BNC- Kabel und Fernsteuerungskabel) Drucker mit angebrachter Montagehalterung (aufrecht) Installation des Druckers auf dem Ultraschallsystem: ACHTUNG: Vermeiden Sie jedes Risiko durch Stromschläge.
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5 D o k u m e n t a t i o n s g e r a t e 4. Schließen Sie die Druckerkabel am Ultraschallsystem und an der Rückseite des Druckers an. a. Schließen Sie das Netzkabel am Ausgang AC LINE an. b.
5 D o k u m e n t a t i o n s g e r a t e System einschalten 1. Vergewissern Sie sich, dass der Drucker und die Montagehalterung am Ultraschallsystem sicher befestigt sind. 2. Schließen Sie einen Schallkopf am System an. 3.
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5 D o k u m e n t a t i o n s g e r a t e 5 - 2 8 S Y S T E M - R E F E R E N Z...
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6 DICOM-Konnektivität-Option Über DICOM......................3 Aktuelle und frühere Studien................. 3 Bildschirme....................4 DICOM Speichern und Drucken ..............5 Speichern von Studien................... 6 Einrichten von DICOM ..................7 Konfigurieren von System und Geräten für DICOM ........7 Erstellen und Bearbeiten von Aliasen............. 8 Aktivieren von Aliasen ................
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6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n 6 - 2 S Y S T E M - R E F E R E N Z...
6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n Über DICOM Wichtiger Hinweis: Machen Sie sich vor der Verwendung der DICOM-Konnektivität- System-Referenz Option mit den Funktionen der DIMAQ-IP-Studien- und Ultraschallbildschirme bekannt.
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6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n Bildschirme Mit DICOM werden die folgenden Bildschirmanzeigen verwendet und können durch Drücken der Taste ÜBERPRÜF. auf dem Bedienfeld aufgerufen werden: Ultrascha lbildschirm –...
6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n DICOM Speichern und Drucken Sie können wie nachfolgend beschrieben Bilder aus der aktuellen oder aus früheren Studien in die DICOM-Warteschlange Speichern einstellen: Alle Bilder können direkt aus dem Studienbildschirm zur DICOM- Speichern...
6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n Speichern von Studien Alle auf der Festplatte des Systems gespeicherten aktuellen und früheren Studien werden im Studienbildschirm aufgelistet, wenn im Feld Disk dieses Bildschirms HD gewählt ist.
6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n Einrichten von DICOM Voraussetzung: Praktische Kenntnisse der Windows-Grundlagen zur Netzwerkkonfiguration sind erforderlich, um DICOM zu konfigurieren. Verwenden Sie zum Einrichten von DICOM die Systemvoreinstellungen.
6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n Erstellen und Bearbeiten von Aliasen Sie können Aliase (DICOM-Konfigurationen) für den Host (Ultraschallsystem) und andere Geräte, wie Server und Drucker erstellen und bearbeiten.
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Zum Überprüfen der Verbindungs- und Konfigurationsdaten die Schaltfläche Echo drücken. c. Zum Aufzeichnen der Konfigurationseinstellung Bildschirmanzeige ausdrucken. Hinweis: Siemens empfiehlt, eine Aufzeichnung der Konfigurationseinstellung aufzubewahren. Diese Informationen sind wichtig, um unvollständige oder inkompatible Einträge bei der Fehlerbehebung aufzufinden oder wenn ein Kommunikationsproblem auftritt.
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Storage Eine Speichermethode aus der Liste unter dem gewählten Commitment Speicherserver-Alias auswählen: Server Hinweis: Siemens empfiehlt die Option Nach dem Speichern aller Bilder. Mit Nach dem Speichern jedes Bilds wird automatisch jedes Bild übertragen, sobald es gespeichert wird. Mit Nach dem Speichern aller Bilder werden automatisch alle gespeicherten Bilder übertragen, wenn...
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6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n 4. Zum Speichern aller Konfigurationen und zum Beenden der Voreinstellungen die Schaltfläche Speichern wählen. Falls Änderungen an den Host-Konfigurationsdaten vorgenommen wurden, fordert das System zum Neustart des Ultraschallsystems auf (Aus- und wieder einschalten).
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– Schaltfläche Echo drücken. 4. Zum Aufzeichnen der Konfigurationseinstellung Bildschirmanzeige ausdrucken. Hinweis: Siemens empfiehlt, eine Aufzeichnung der Konfigurationseinstellung aufzubewahren. Diese Informationen sind wichtig, um unvollständige oder inkompatible Einträge bei der Fehlerbehebung aufzufinden oder wenn ein Kommunikationsproblem auftritt. 5. Die Schaltfläche Beend wählen, um die die Änderungen der Konfiguration zu verwerfen und den Bildschirm zur DICOM-Konfiguration zu schließen.
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6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n 6. Die Schaltfläche OK und dann Ja wählen, um die Änderungen der Konfiguration zu bestätigen. Der DICOM-Konfigurations-Bildschirm wird geschlossen, und die Änderungen werden gespeichert.
6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n Aktivieren von Aliasen Sie können bestehende Aliase (DICOM-Konfigurationen) für den Host (Ultraschallsystem) und andere Geräte, wie Server und Drucker erstellen und aktivieren.
6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n Aliase löschen Sie können Aliase (DICOM-Konfigurationen) für den Host (Ultraschallsystem) und andere Geräte, wie Server und Drucker löschen. Einen Alias löschen: Hinweis: Bildschirme zur DICOM-Konfiguration können nicht während der Untersuchung eines Patienten angezeigt werden.
6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n Feldbeschreibungen für DICOM- Konfigurations-Bildschirme Felder in der Anzeige zur Host-Einrichtung Feld Einstellung Alias Texteintrag AE-Titel Texteintrag...
6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n Felder im Bildschirm der DICOM-Speicher-Server- Einrichtung Feld Einstellung Alias Texteintrag AE-Titel Texteintrag IP-Adresse Texteintrag Port-Nummer Texteintrag...
6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n Feld Einstellung Anzahl der Versuche bei Fehler Texteintrag Anzahl der Speicherversuche Anzahl der Sekunden zwischen zwei Texteintrag Versuchen Ping und Echo Zeitüberschr.
6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n Felder im Bildschirm der SW-Druckereinrichtung Hinweis: Softwareversionen vor 2.0: heißt dieses Fenster DICOM Drucker Einricht. Feld Einstellung Alias...
6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n Feld Einstellung Medium Typ Papier Klarer Film Blauer Film Folie Min. Dichte 1 bis 399 Hinweis: Erfragen Sie die entsprechenden Werte vom Druckerhersteller.
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6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n Feld Einstellung Filmziel Magazin Prozessor Aktuell Vergrößerung Kopie Bilinear Kubisch Keine Glättungstyp Texteintrag (bei kubischer Vergrößerung) Hinweis: Dieses Feld ist nicht erforderlich.
6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n Felder im Einrichtungsbildschirm der Speicherbestätigung (Erfordert mindestens Softwareversion 2.0) Feld Einstellung Alias Texteintrag AE-Titel Texteintrag IP-Adresse...
6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n DICOM Speichern und Drucken Bilder können auf DICOM-Geräten gedruckt und gespeichert werden. Konfigurieren von Clip-Optionen für DICOM (Erfordert mindestens Softwareversion 2.0) Clip-Optionen, wie z.
6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n Konfiguration des Systems für laufende Speicherung Das System kann für laufende Speicherung konfiguriert werden. Wenn das System für laufende Speicherung konfiguriert ist und eine Dokumentationstaste gedrückt wird, die für das Speichern auf Festplatte konfiguriert ist, wird das Bild oder Protokoll auf dem DICOM-Speicher-...
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6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n Softwareversionen vor 2.0: Konfigurieren des Systems zum Speichern eines Bilds auf der Festplatte und dem DICOM-Speicher-Server (laufende Speicherung): Hinweis: Bildschirme zur DICOM-Konfiguration können nicht während der Untersuchung eines Patienten angezeigt werden.
6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n Speichern von Bildern auf DICOM-Speicher- Servern Sie können ausgewählte Studien an einen angeschlossenen DICOM- System-Referenz Speicher-Server übertragen.
6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n Bilder auf DICOM-Drucker ausgeben Sie können ein Bild während einer aktuellen Studie an einen angeschlossenen DICOM-Drucker übertragen.
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6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n 6. Das auszudruckende Bild wird zu DICOM-Warteschlange Drucken gesendet, wenn eine der folgenden Situationen eintritt: Die Layoutseite DICOM S/W-Drucker oder DICOM Farb-Drucker –...
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6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n Alle Bilder aus einer oder mehreren Studien auf einem DICOM-Drucker drucken: Hinweis: Softwareversionen ab 2.0: Die Studien müssen auf der Festplatte gespeichert werden.
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6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n Ausdrucken einzelner Bilder einer Studie auf einem DICOM-Drucker: Hinweis: Softwareversionen ab 2.0: Die Studien müssen auf der Festplatte gespeichert werden.
6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n Anordnung der Drucker-Layoutseiten Sie können auf den Drucker-Layoutseiten Bilder zum Ausdrucken auf einer Seite zusammenstellen.
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6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n Ändern der Anordnung von Bildern auf der Layoutseite: Hinweis: Dieses Verfahren setzt voraus, dass eine aktuelle oder frühere Studie geöffnet ist und dass mehrere Bilder zu mindestens einer Drucker-Layoutseite übertragen wurden.
6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n Anzeige für Warteschlangenstatus Warteschlangenstatus Erläuterung In Warteschlange Der Warteschlangeneintrag wurde von der aktuell angezeigten Warteschlange empfangen.
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6 D I C O M - K o n n e k t i v i t ä t - O p t i o n 6 - 3 4 S Y S T E M - R E F E R E N Z...
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7 Netzwerk-Exportfunktion Informationen zur Netzwerk-Exportfunktion ..........3 Konfigurieren der Netzwerk-Exportfunktion ........... 4 Einrichten des Export-Hosts ................4 Einstellungen für den Host und den Export-Host definieren und löschen ......................6 Aufrufen der Einstellungsanzeigen............6 Einstellungen für Host und Export-Host definieren ........ 7 Einstellungen für Host und Export-Host löschen........
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7 N e t z w e r k - E x p o r t f u n k t i o n 7 - 2 S Y S T E M - R E F E R E N Z...
7 N e t z w e r k - E x p o r t f u n k t i o n Informationen zur Netzwerk- Exportfunktion Die Netzwerk-Exportfunktion erleichtert den Transfer von Bildern und Berichten (Patientenstudien) vom Ultraschallsystem an einen gemeinsamen Ordner auf einem Zielcomputer, wie beispielsweise eine Arbeitsstation, einen Server oder einen PC.
7 N e t z w e r k - E x p o r t f u n k t i o n Konfigurieren der Netzwerk- Exportfunktion Voraussetzung: Praktische Kenntnisse der Windows-Grundlagen zur Netzwerkkonfiguration sind erforderlich, um die Netzwerk-Exportfunktion zu konfigurieren.
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7 N e t z w e r k - E x p o r t f u n k t i o n Einrichten des Export-Hosts: Hinweis: Detaillierte Anweisungen finden Sie im Betriebssystemhandbuch der Arbeitsstation (Export-Host). 1. Erstellen Sie auf dem Export-Host einen gemeinsamen Ordner und geben Sie die entsprechenden Zugriffseinstellungen ein.
7 N e t z w e r k - E x p o r t f u n k t i o n Einstellungen für den Host und den Export- Host definieren und löschen Sie können die Einstellungen für den Host und den Export-Host definieren. Sie können existierende Konfigurationen für Host und Export-Host auch löschen.
7 N e t z w e r k - E x p o r t f u n k t i o n Einstellungen für Host und Export-Host definieren Die Einstellungen für den Host und den Export-Host können definiert werden.
7 N e t z w e r k - E x p o r t f u n k t i o n 8. Alle Änderungen der Konfiguration speichern. Softwareversionen ab 2.0: Schaltfläche Speichern im unteren Teil – des Netzwerk-Export-Bildschirms wählen. Softwareversionen vor 2.0: Schaltfläche OK im Bildschirm Aktive –...
7 N e t z w e r k - E x p o r t f u n k t i o n Felder im Bildschirm zur Einrichtung Felder im Bildschirm zur Host-Einrichtung Feld Beschreibung Alias Benutzerdefinierter Name für den Host. AE-Titel Titel der Anwendungsentität, wie konfiguriert für DICOM.
Gibt, wenn aktiviert, den Namen des gemeinsamen Ordners "SIEMENS" an. Hinweis: Achten Sie beim Aktivieren dieses Feld darauf, dass der gemeinsame Ordner auf dem Export-Host mit "SIEMENS" bezeichnet ist. Gemeinsamer Ordner Genauer Name des gemeinsamen Ordners auf dem Export-Host entsprechend Standard MS Windows-Konventionen zur Zugangsdefinition.
7 N e t z w e r k - E x p o r t f u n k t i o n Studien zum Export Host übertragen Studien können von der Systemfestplatte an den gewählten Export-Host gesendet werden. Sie können eine Studie auch automatisch an den Export- Host senden, wenn diese geschlossen wird und automatisch den Status der Netzwerkverbindung angeben.
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7 N e t z w e r k - E x p o r t f u n k t i o n Eine Studie beim Schließen automatisch an den Export-Host senden: 1. Taste F6 auf der Tastatur drücken, um das Einstellungshauptmenü anzuzeigen.
7 N e t z w e r k - E x p o r t f u n k t i o n Exportdatenformat Bilder und Berichte werden in Dateien in einem gemeinsam genutzten Ordner auf der Festplatte eines Remote-Hosts gespeichert. Das Exportformat spiegelt das Festplattenformat (HD) des Ultraschall- Bildgebungssystems.
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7 N e t z w e r k - E x p o r t f u n k t i o n 7 - 1 4 S Y S T E M - R E F E R E N Z...
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8 Richtlinien zur Datenübertragung Serielle RS-232C-Schnittstelle ................3 Konfiguration der Schnittstelle............... 4 RS-232C-Einstellungen .................. 5 Stiftbelegungen der seriellen Schnittstelle ............ 5 Übertragung von Geburtshilfeprotokolldaten..........6 8 - 1 S Y S T E M - R E F E R E N Z...
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8 R i c h t l i n i e n z u r D a t e n ü b e r t r a g u n g 8 - 2 S Y S T E M - R E F E R E N Z...
System konfiguriert, und der Ausführende trägt daher die Verantwortung dafür, dass das System den Anforderungen der Gerätenormen EN 60601-1-1 und IEC 60601-1-1 entspricht. Siemens kann nur für die Leistungsfähigkeit und Sicherheit der in der System-Referenz aufgeführten Geräte garantieren.
Systemvoreinstellungen verwenden, um das Ziel für die durch die serielle Schnittstelle übertragenen Daten auszuwählen. Per. Geräte Hinweis: Siemens gibt keine Empfehlungen für bestimmte Kommunikations- oder ►Externer RS-232C Port Analysen-Softwarepakete. Bitte wenden Sie sich zum Zweck der Interpretation und Analyse der vom Ultraschallsystem übertragenen Daten an den örtlichen Fachhandel.
8 R i c h t l i n i e n z u r D a t e n ü b e r t r a g u n g RS-232C-Einstellungen 1 Startbit 8 Datenbits 1 Stopbit Keine Parität 9600 Baudrate Stiftbelegungen der seriellen Schnittstelle Die folgende Tabelle zeigt die Stiftbelegungen bei einem 9-poligen...
8 R i c h t l i n i e n z u r D a t e n ü b e r t r a g u n g Übertragung von Geburtshilfeprotokolldaten Hinweis: Sie müssen in den Systemvoreinstellungen den Punkt Per. Geräte und dann die Einstellung PC2 bei der Einrichtungsoption Externer RS-232C Port wählen.
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9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Parameter für Wachstumsgraphiken..25 Humeruslänge, ASUM ........47 Ulna-Länge, Jeanty ...........48 Mittlerer Fruchtsack-Durchmesser, Rempen ... 25 Ulna-Länge, Merz..........48 Chorionhöhle, Tokyo ......... 25 Scheitel-Steiß-Länge, Hadlock ......25 Ulna-Länge, Hansmann........49 Tibia-Länge, Jeanty ...........49 Scheitel-Steiß-Länge, Rempen ......
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Fruchtsackdurchmesser, Hellman Hellman LM, Kobayashi M, Fillisti L, Lavenhar M, Cromb E. "Growth and development of the human fetus prior to the twentieth week of gestation."...
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Scheitel-Steiß-Länge, Hadlock Hadlock FP, Shah YP, Kanon DJ, Lindsey JV. "Fetal Crown-Rump Length: Reevaluation of Relation to Menstrual Age (5-18 weeks) with High-Resolution Real-Time US." Radiology 182(2):501, 1992.
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9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Scheitel-Steiß-Länge, Lasser Ultrasound Lasser DM, Peisner DB, Vollebergh J, Timor-Tritsch I. "First-trimester fetal biometry using transvaginal sonography." in Obstetrics and Gynecology 3:104, 1993. ±...
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9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Biparietaler Durchmesser, Hadlock Hadlock FP, Deter RL, Harrist RB, Park SK. "Estimating Fetal Age: Computer-Assisted Analysis of Multiple Fetal Growth Parameters." Radiology 152:497, 1984.
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9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Biparietaler Durchmesser, Merz Ultrasound in Gynecology and Obstetrics Merz E. . Stuttgart and New York: Thieme Medical Publishers, Inc., 1991, p. 326. Standardabweichung von 5, und 95, Perzentile abgeleitet ±...
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Biparietaler Durchmesser, JSUM Japan Society of Ultrasonics in Medicine. "Standardization of Fetometry and Official Announcement of Diagnostic Guidelines." J. Med. Ultrasonics 28:844-872, 2001. mm 1SA tage 1SA tage...
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9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Geschätztes fetales Gewicht, Osaka Obstetrics and Gynecology Aoki M, Yamada M. "Examining Fetal Growth." 47:547-556, 1983. grams tage grams tage grams tage grams tage grams...
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Kopfumfang, Hadlock Hadlock FP, Deter RL, Harrist RB, Park SK. "Estimating Fetal Age: Computer-Assisted Analysis of Multiple Fetal Growth Parameters." Radiology 152:497, 1984. SS-Alter = 8,96 + 0,540 * (KU) + 0,0003 * (KU ±...
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Kopfumfang, Merz Ultrasound in Gynecology and Obstetrics Merz E. . Stuttgart and New York: Thieme Medical Publishers, Inc., 1991, p. 326. ± ±...
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Abdomenumfang, Hadlock Hadlock FP, Deter RL, Harrist RB, Park SK. "Estimating Fetal Age: Computer-Assisted Analysis of Multiple Fetal Growth Parameters." Radiology 152:497, 1984. SS-Alter = 8,14 + 0,753 * AU + 0,0036 * (AU²) ±...
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Abdomenumfang, Merz Ultrasound in Gynecology and Obstetrics Merz E. . Stuttgart and New York: Thieme Medical Publishers, Inc., 1991, p. 326. ± ±...
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Fetaler Trunkus-Querschnitt, Osaka Obstetrics and Gynecology Aoki M, Yamada M. "Examining Fetal Growth." 47:547-556, 1983. tage tage tage tage tage tage 20.0 34.0 48.0 62.0...
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Femurlänge, Merz Ultrasound in Gynecology and Obstetrics Merz E. . Stuttgart and New York: Thieme Medical Publishers, Inc., 1991, p. 326. ± ±...
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Femurlänge, Tokyo Perinatal Care Masuda H, Shinozuka N, Okai T, Mizuno M. "Diagnosis of the Week of Pregnancy and Prognosis." 8:719-726. mittel ±...
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Humeruslänge, Jeanty Journal Jeanty P, Rodesch F, Delbeke D, Dumont JE. "Estimation of Gestational Age from Measurements of Fetal Long Bones." of Ultrasound in Medicine 3:75, 1984.
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Humeruslänge, Osaka Obstetrics and Gynecology Aoki M, Yamada M. "Examining Fetal Growth." 47:547-556, 1983. mittel ± mittel ± mittel ± mittel ± mittel ±...
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Binokular-Distanz, Jeanty Journal Jeanty P, Cantraine F, Cousaert E, Romero R, Hobbins JC. "The Binocular Distance: A New Way to Estimate Fetal Age." of Ultrasound in Medicine 3:241, 1984.
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Tibia Länge, Jeanty Journal Jeanty P, Rodesch F, Delbeke D, Dumont JE. "Estimation of Gestational Age from Measurements of Fetal Long Bones." of Ultrasound in Medicine 3:75, 1984.
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Fuß-Länge, Mercer American Mercer BM, Sklar S, Shariatmadar A, Gillieson MS, Dalton ME. "Fetal foot length as a predictor of gestational age." Journal of Obstetrics and Gynecology 156(2):350, 1987.
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Verhältnis- und Indexwerte für Wachstumsanalyse Verhältnis Kopfumfang/Abdomenumfang, Campbell Campbell S, Thoms A. "Ultrasound measurement of the fetal head to abdomen circumference ratio in the assessment of British Journal of Obstetrics and Gyn ecology growth retardation."...
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Schädelindex (Cephalic Index), Chitty British Journal of Obstetrics & Gynaecology Chitty, LS, Altman, DG, "Charts of Fetal Size: 2. Head Measurements," 101:35-43, 1994.
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Berechnung des Fetalen Gewichts (GFG), Shepard Shepard MJ, Richards VA, Berkowitz RL, Warsof SL, Hobbins JC. "An evaluation of two equations for predicting fetal weight by American Journal of Obstetrics and Gynecology.
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Parameter für Wachstumsgraphiken In diesem Kapitel sind Referenzdaten gelistet, die für die graphische Darstellung des Schwangerschaftsalters benutzt werden. Dargestellt wird der gemessene Wachstumswert der bestehenden Schwangerschaft gegenüber dem kalendarischen Schwangerschaftsalter.
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Scheitel-Steiß-Länge, Rempen Der Frauenarzt Rempen A. "Biometrie in der Frühgravidität (I. Trimenon) (Biometry in Early Pregnancy (1st Trimester))." 32:425, 1991, p. 427. 5 und 95% ±...
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9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Scheitel-Steiß-Länge, Osaka Obstetrics and Gynecology Aoki M, Yamada M. "Examining Fetal Growth." 47:547-556, 1983. mittel mittel mittel mittel mittel Tage 1.5SA 1.5SA Tage 1.5SA 1.5SA...
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Biparietaler Durchmesser, Hadlock Hadlock FP, Deter RL, Harrist RB, Park SK. "Estimating Fetal Age: Computer-Assisted Analysis of Multiple Fetal Growth Parameters." Radiology 152:497, 1984.
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Biparietaler Durchmesser, Merz Journal of Merz E, Kim-Kern M-S, Pehl S. " Ultrasonic Mensuration of Fetal Limb Bones in the Second and Third Trimesters." Clinical Ultrasound 15:175, March/April 1987.
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Biparietaler Durchmesser, Hansmann Ultrasound Diagnosis in Obstetrics and Gynecology Hansmann M, Hackelöer B-J, Staudach A. . New York: Springer-Verlag, 1985, p. 176. Wo.
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Biparietaler Durchmesser, Osaka Obstetrics and Gynecology Aoki M, Yamada M. "Examining Fetal Growth." 47:547-556, 1983. mittel mittel mittel mittel mittel Tage 1.5SA 1.5SA Tage 1.5SA...
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Biparietaler Durchmesser, ASUM Aust NZ J Obstet Westerway SC. "Ultrasonic Fetal Measurements: New Australian Standards for the New Millennium." Gynaecol 40:3:297-302, 2000. mittel mittel mittel...
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Biparietaler Durchmesser (O-O), Chitty British Journal of Obstetrics & Gynaecology Chitty, LS, Altman, DG, "Charts of Fetal Size: 2. Head Measurements," 101:35-43, 1994.
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Okzipito-frontaler Durchmesser, Chitty British Journal of Obstetrics & Gynaecology Chitty, LS, Altman, DG, "Charts of Fetal Size: 2. Head Measurements," 101:35-43, 1994. mittel mittel mittel...
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Kopfumfang, Hadlock Hadlock FP, Deter RL, Harrist RB, Park SK. "Estimating Fetal Age: Computer-Assisted Analysis of Multiple Fetal Growth Parameters." Radiology 152:497, 1984. KU(cm)= -11,48 + 1,56 * SS-Alter (Wo) - 0,0002548 SS-Alter (Wo) Standardabweichung = 10 mm 5 und 95% ±...
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Kopfumfang, Hansmann Ultrasound Diagnosis in Obstetrics and Gynecology Hansmann M, Hackelöer B-J, Staudach A. . New York: Springer-Verlag, 1985, p. 176. Wo. Tage Mittel Wo.
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Kopfumfang, ASUM Aust NZ J Obstet Westerway SC. "Ultrasonic Fetal Measurements: New Australian Standards for the New Millennium." Gynaecol 40:3:297-302, 2000. mittel mittel mittel mittel...
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Abdomenumfang, Merz Ultrasound in Gynecology and Obstetrics Merz E. . Stuttgart and New York: Thieme Medical Publishers, Inc., 1991, p. 312. Wo. Tage Mittel Wo.
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Abdomenumfang, JSUM Japan Society of Ultrasonics in Medicine. "Standardization of Fetometry and Official Announcement of Diagnostic Guidelines." J. Med. Ultrasonics 28:844-872, 2001. mittel mittel mittel...
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Abdomenumfang (Plot), Chitty British Journal of Obstetrics & Gynaecology Chitty, LS, Altman, DG, "Charts of Fetal Size: 2. Head Measurements," 101:35-43, 1994. mittel mittel mittel...
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Fetaler Trunkus-Querschnitt, Osaka Obstetrics and Gynecology Aoki M, Yamada M. "Examining Fetal Growth." 47:547-556, 1983. mittel mittel mittel mittel mittel Tage 1.5SA 1.5SA Tage 1.5SA...
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Femurlänge, Merz Journal of Merz E, Kim-Kern M-S, Pehl S. " Ultrasonic Mensuration of Fetal Limb Bones in the Second and Third Trimesters." Clinical Ultrasound 15:175, March/April 1987.
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Femurlänge, Hansmann Ultrasound Diagnosis in Obstetrics and Gynecology Hansmann M, Hackelöer B-J, Staudach A. . New York: Springer-Verlag, 1985. Wo. Tage Mittel Wo.
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Femurlänge, Osaka Obstetrics and Gynecology Aoki M, Yamada M. "Examining Fetal Growth." 47:547-556, 1983. mittel mittel mittel mittel mittel Tage 1.5SA 1.5SA Tage 1.5SA 1.5SA...
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Femurlänge, ASUM Policy on Obstetric Exams ASUM; Australian Society of Ultrasound Medicine (ASUM) - , 1998. mittel mittel mittel mittel mittel Tage Tage Tage Tage...
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Humeruslänge, Merz Journal of Merz E, Kim-Kern M-S, Pehl S. " Ultrasonic Mensuration of Fetal Limb Bones in the Second and Third Trimesters." Clinical Ultrasound 15:175, March/April 1987.
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Humeruslänge, Osaka Obstetrics and Gynecology Aoki M, Yamada M. "Examining Fetal Growth." 47:547-556, 1983. mittel mittel mittel mittel mittel Tage 1.5SA 1.5SA Tage 1.5SA 1.5SA...
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Ulna-Länge, Jeanty Jeanty P, Dramaix-Wilmet M, van Kerkem J, Petroons P, Schwers J. "Ultrasonic Evaluation of Fetal Limb Growth, Part II" Radiology 143:751, 1982.
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Ulna-Länge, Hansmann Ultrasound Diagnosis in Obstetrics and Gynecology Hansmann M, Hackelöer B-J, Staudach A. . New York: Springer-Verlag, 1985. Wo. Tage Mittel Wo.
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Tibia-Länge, Merz Journal of Merz E, Kim-Kern M-S, Pehl S. "Ultrasonic Mensuration of Fetal Limb Bones in the Second and Third Trimesters." Clinical Ultrasound 15:175, March/April 1987.
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Fuß-Länge, Mercer American Mercer BM, Sklar S, Shariatmadar A, Gillieson MS, Dalton ME. "Fetal foot length as a predictor of gestational age." Journal of Obstetrics and Gynecology 156(2):350, 1987.
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Clavicular-Länge, Yarkoni Yarkoni S, Schmidt W, Jeanty P, Reece EA, Hobbins JC. "Clavicular Measurement: A New Biometric Parameter for Fetal Evaluation " Journal of Ultrasound in Medicine 4:467, 1985.
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Nieren-Länge (NL), Hansmann Ultrasound Diagnosis in Obstetrics and Gynecology Hansmann M, Hackelöer B-J, Staudach A. . New York: Springer-Verlag, 1985. Wo. Tage Mittel Wo.
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Niere Anterior-Posterior (NAP), Hansmann Ultrasound Diagnosis in Obstetrics and Gynecology Hansmann M, Hackelöer B-J, Staudach A. . New York: Springer-Verlag, 1985. Wo. Tage Mittel Wo.
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Voraussichtliches fetales Gewicht bei Verwendung von Wachstumsgraphiken GFG, Hadlock Radiology Hadlock FP, Harrist RB, Martinez-Poyer J. "In Utero Analysis of Fetal Growth: A Sonographic Weight Standard." 181:129, 1991.
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n GFG, Jeanty (Unter Anwendung der Shephard-Formel zur Gewichtsbestimmung) Journal of Ultrasound Jeanty P, Cantraine F, Romero R, Cousaert E, Hobbins JC. "A Longitudinal Study of Fetal Weight Growth." in Medicine 3:321, 1984.
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n GFG, Yarkoni Yarkoni S, Reece EA, Holford T, O’Connor TZ, Hobbins JC. "Estimated Fetal Weight in the Evaluation of Growth in Twin Gestations: A Prospective Longitudinal Study."...
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n GFG, Osaka Obstetrics and Gynecology Aoki M, Yamada M. "Examining Fetal Growth." 47:547-556, 1983. GFG = 1.25647 * BPD + 3.50665 * FTQ * FL + 6.3 mittel mittel mittel...
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n Verhältnis- und Indexwerte für Wachstumsgraphiken FWI Fruchtwasser-Index, Moore Moore TR, Cayle JE. "The amniotic fluid index in normal human pregnancy." American Journal of Obstetrics and Gynecology 162:1168, 1990.
9 B i o m e t r i e t a b e l l e n TCD/AC Ratio, Meyer Meyer WJ, Gauthier DW, Goldenberg B, Santolaya J, Sipos J, Cattledge F. "The Fetal Transverse Cerebellar Diameter/Abdominal Circumference Ratio: A Gestational Age-Independent Method of Assessing Fetal Size." Journal of Ultrasound in Medicine 12:379, 1993.
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10 Kardiologische Referenzen Körperoberfläche....................3 B-Mode-Messungen und Berechnungen............3 Herzindex ...................... 3 Herzzeitvolumen.................... 3 Linksventrikuläres enddiastolisches Volumen und linksventrikuläres endsystolisches Volumen................3 Cubed-Formel..................3 Teichholz-Formel ..................3 Bullet-Formel..................3 Modifizierte Formel nach Simpson-Regel..........3 Einebenen-Ellipsen-Formel..............3 Zweiebenen-Ellipsen-Formel ..............4 Einebenen-Simpson-Formel ..............4 Zweiebenen-Simpson-Formel ..............
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1 0 K a r d i o l o g i s c h e R e f e r e n z e n 1 0 - 2 S Y S T E M - R E F E R E N Z...
1 0 K a r d i o l o g i s c h e R e f e r e n z e n Körperoberfläche Du Bois D, Du Bois EF. "A Formula to Estimate the Approximate Surface Area if Height and Weight Be Known."...
1 0 K a r d i o l o g i s c h e R e f e r e n z e n Zweiebenen-Ellipsen-Formel Folland ED, Parisi AF, Moynihan PF, Jones DR, Feldman CL, Tow DE. "Assessment of Left Ventricular Ejection Fraction and Volumes by Real-time, Two-dimensional Echocardiography."...
1 0 K a r d i o l o g i s c h e R e f e r e n z e n M-Mode-Messungen und Berechnungen Herzindex Berkow, R, Editor. The Merck Manual of Diagnosis and Therapy, 16 Edition.
1 0 K a r d i o l o g i s c h e R e f e r e n z e n AO/LA (Aorta/Linker Vorhof) Verhältnis Schiller NB, Shah PM, Crawford M, et al. "Recommendations for Quantitation of the Left Ventricle by Two-Dimensional Echocardiography."...
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SONOLINE G20 Elektromagnetische Emissionen und Immunität: Anweisung und Herstellererklärung S ie me ns M edi cal Sol uti on s USA , In c . 0205...
Dieses Produkt trägt entsprechend den Anforderungen in der Ratsrichtlinie 93/42/EEC vom 14. Juni 1993 über Medizinprodukte ein CE-Zeichen. Siemens Medical Solutions USA, Inc. ist von der Benannten Stelle 0123 für Anhang II.3 – Volles Qualitätssystem (Full Quality System) – zertifiziert.
Normen für medizinische Geräte vorgenommen (IEC 60601-1-2: 2001). Diese IEC-Norm wurde in Europa als Europäsche Norm (EN 60601-1-2: 2001) verabschiedet. Das Ultraschallsystem von Siemens erfüllt die Anforderungen der Norm. Die Über- einstimmung mit den Testgrenzen garantiert nicht, dass eine Installation frei von elektromagnetischen Interferenzen ist.
System konfiguriert, und der Ausführende trägt daher die Verantwortung dafür, dass das System den Anforderungen der Gerätenormen EN 60601-1-1 und IEC 60601-1-1 entspricht. Siemens kann nur für die Leistungsfähigkeit und Sicherheit der in der Bedienungsanleitung Ihres Systems genannten Geräte garantieren. Im Zweifelsfall fragen Sie den Siemens-Kundendienst.
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Tabelle 1. Anweisung und Herstellererklärung – elektromagnetische Emissionen beim SONOLINE G20-System Das SONOLINE G20-System ist zum Einsatz in einer nachfolgend definierten elektromagnetischen Umgebung bestimmt. Der Kunde bzw. Benutzer des SONOLINE G20-Systems muss gewährleisten, dass es in einer solchen Umgebung betrieben wird.
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Umfeld aufgrund von festen HF-Sendern zu beurteilen, sollte eine elektromagnetische Studie der Einrichtung in Betracht gezogen werden. Wenn die gemessene Feldstärke an dem Ort, an dem das SONOLINE G20-System verwendet wird, die oben angegebene gültige HF-Kompatibilitätsebene überschreitet, sollte das SONOLINE G20-System auf einen normalen Betrieb überprüft werden.
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Tabelle 4. Empfohlener Abstand zwischen portablen und mobilen HF-Kommunikationsgeräten und dem SONOLINE G20-System mit folgenden Schallköpfen: C5-2 Das SONOLINE G20-System dient dem Einsatz in einer elektromagnetischen Umgebung in der die HF-Störungen kontrolliert werden. Der Kunde bzw. Benutzer des SONOLINE G20-Systems kann helfen, elektromagnetischer Strahlung vorzubeugen, indem er für einen Mindestabstands zwischen portablen und mobilen HF-Kommunikationsgeräten (Sendern) und dem SONOLINE G20-System sorgt, wie unten...
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Umfeld aufgrund von festen HF-Sendern zu beurteilen, sollte eine elektromagnetische Studie der Einrichtung in Betracht gezogen werden. Wenn die gemessene Feldstärke an dem Ort, an dem das SONOLINE G20-System verwendet wird, die oben angegebene gültige HF-Kompatibilitätsebene überschreitet, sollte das SONOLINE G20-System auf einen normalen Betrieb überprüft werden.
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Empfohlener Abstand zwischen portablen und mobilen HF-Kommunikationsgeräten und dem SONOLINE G20-System mit folgenden Schallköpfen: EV9-4 Das SONOLINE G20-System dient dem Einsatz in einer elektromagnetischen Umgebung in der die HF-Störungen kontrolliert werden. Der Kunde bzw. Benutzer des SONOLINE G20-Systems kann helfen, elektromagnetischer Strahlung vorzubeugen, indem er für einen Mindestabstands zwischen portablen und mobilen HF-Kommunikationsgeräten (Sendern) und dem SONOLINE G20-System sorgt, wie unten...
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Umfeld aufgrund von festen HF-Sendern zu beurteilen, sollte eine elektromagnetische Studie der Einrichtung in Betracht gezogen werden. Wenn die gemessene Feldstärke an dem Ort, an dem das SONOLINE G20-System verwendet wird, die oben angegebene gültige HF-Kompatibilitätsebene überschreitet, sollte das SONOLINE G20-System auf einen normalen Betrieb überprüft werden.
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Empfohlener Abstand zwischen portablen und mobilen HF-Kommunikationsgeräten und dem SONOLINE G20-System mit folgenden Schallköpfen: EC9-4 Das SONOLINE G20-System dient dem Einsatz in einer elektromagnetischen Umgebung in der die HF-Störungen kontrolliert werden. Der Kunde bzw. Benutzer des SONOLINE G20-Systems kann helfen, elektromagnetischer Strahlung vorzubeugen, indem er für einen Mindestabstands zwischen portablen und mobilen HF-Kommunikationsgeräten (Sendern) und dem SONOLINE G20-System sorgt, wie unten...
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Umfeld aufgrund von festen HF-Sendern zu beurteilen, sollte eine elektromagnetische Studie der Einrichtung in Betracht gezogen werden. Wenn die gemessene Feldstärke an dem Ort, an dem das SONOLINE G20-System verwendet wird, die oben angegebene gültige HF-Kompatibilitätsebene überschreitet, sollte das SONOLINE G20-System auf einen normalen Betrieb überprüft werden.
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Tabelle 10. Empfohlener Abstand zwischen portablen und mobilen HF-Kommunikationsgeräten und dem SONOLINE G20-System mit folgenden Schallköpfen: 7.5L75S Das SONOLINE G20-System dient dem Einsatz in einer elektromagnetischen Umgebung in der die HF-Störungen kontrolliert werden. Der Kunde bzw. Benutzer des SONOLINE G20-Systems kann helfen, elektromagnetischer Strahlung vorzubeugen, indem er für einen Mindestabstands zwischen portablen und mobilen HF-Kommunikationsgeräten (Sendern) und dem SONOLINE G20-System sorgt, wie unten...
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Umfeld aufgrund von festen HF-Sendern zu beurteilen, sollte eine elektromagnetische Studie der Einrichtung in Betracht gezogen werden. Wenn die gemessene Feldstärke an dem Ort, an dem das SONOLINE G20-System verwendet wird, die oben angegebene gültige HF-Kompatibilitätsebene überschreitet, sollte das SONOLINE G20-System auf einen normalen Betrieb überprüft werden.
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Tabelle 12. Empfohlener Abstand zwischen portablen und mobilen HF-Kommunikationsgeräten und dem SONOLINE G20-System mit folgenden Schallköpfen: L10-5 Das SONOLINE G20-System dient dem Einsatz in einer elektromagnetischen Umgebung in der die HF-Störungen kontrolliert werden. Der Kunde bzw. Benutzer des SONOLINE G20-Systems kann helfen, elektromagnetischer Strahlung vorzubeugen, indem er für einen Mindestabstands zwischen portablen und mobilen HF-Kommunikationsgeräten (Sendern) und dem SONOLINE G20-System sorgt, wie unten...
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Umfeld aufgrund von festen HF-Sendern zu beurteilen, sollte eine elektromagnetische Studie der Einrichtung in Betracht gezogen werden. Wenn die gemessene Feldstärke an dem Ort, an dem das SONOLINE G20-System verwendet wird, die oben angegebene gültige HF-Kompatibilitätsebene überschreitet, sollte das SONOLINE G20-System auf einen normalen Betrieb überprüft werden.
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Tabelle 14. Empfohlener Abstand zwischen portablen und mobilen HF-Kommunikationsgeräten und dem SONOLINE G20-System mit folgenden Schallköpfen: C4-2 Das SONOLINE G20-System dient dem Einsatz in einer elektromagnetischen Umgebung in der die HF-Störungen kontrolliert werden. Der Kunde bzw. Benutzer des SONOLINE G20-Systems kann helfen, elektromagnetischer Strahlung vorzubeugen, indem er für einen Mindestabstands zwischen portablen und mobilen HF-Kommunikationsgeräten (Sendern) und dem SONOLINE G20-System sorgt, wie unten...
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Umfeld aufgrund von festen HF-Sendern zu beurteilen, sollte eine elektromagnetische Studie der Einrichtung in Betracht gezogen werden. Wenn die gemessene Feldstärke an dem Ort, an dem das SONOLINE G20-System verwendet wird, die oben angegebene gültige HF-Kompatibilitätsebene überschreitet, sollte das SONOLINE G20-System auf einen normalen Betrieb überprüft werden.
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Tabelle 16. Empfohlener Abstand zwischen portablen und mobilen HF-Kommunikationsgeräten und dem SONOLINE G20-System mit folgenden Schallköpfen: C8-5 Das SONOLINE G20-System dient dem Einsatz in einer elektromagnetischen Umgebung in der die HF-Störungen kontrolliert werden. Der Kunde bzw. Benutzer des SONOLINE G20-Systems kann helfen, elektromagnetischer Strahlung vorzubeugen, indem er für einen Mindestabstands zwischen portablen und mobilen HF-Kommunikationsgeräten (Sendern) und dem SONOLINE G20-System sorgt, wie unten...
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Umfeld aufgrund von festen HF-Sendern zu beurteilen, sollte eine elektromagnetische Studie der Einrichtung in Betracht gezogen werden. Wenn die gemessene Feldstärke an dem Ort, an dem das SONOLINE G20-System verwendet wird, die oben angegebene gültige HF-Kompatibilitätsebene überschreitet, sollte das SONOLINE G20-System auf einen normalen Betrieb überprüft werden.
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Tabelle 18. Empfohlener Abstand zwischen portablen und mobilen HF-Kommunikationsgeräten und dem SONOLINE G20-System mit folgenden Schallköpfen: Endo-V II Das SONOLINE G20-System dient dem Einsatz in einer elektromagnetischen Umgebung in der die HF-Störungen kontrolliert werden. Der Kunde bzw. Benutzer des SONOLINE G20-Systems kann helfen, elektromagnetischer Strahlung vorzubeugen, indem er für einen Mindestabstands zwischen portablen und mobilen HF-Kommunikationsgeräten (Sendern) und dem SONOLINE G20-System sorgt, wie unten...
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Umfeld aufgrund von festen HF-Sendern zu beurteilen, sollte eine elektromagnetische Studie der Einrichtung in Betracht gezogen werden. Wenn die gemessene Feldstärke an dem Ort, an dem das SONOLINE G20-System verwendet wird, die oben angegebene gültige HF-Kompatibilitätsebene überschreitet, sollte das SONOLINE G20-System auf einen normalen Betrieb überprüft werden.
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Tabelle 20. Empfohlener Abstand zwischen portablen und mobilen HF-Kommunikationsgeräten und dem SONOLINE G20-System mit folgenden Schallköpfen: Endo-P II Das SONOLINE G20-System dient dem Einsatz in einer elektromagnetischen Umgebung in der die HF-Störungen kontrolliert werden. Der Kunde bzw. Benutzer des SONOLINE G20-Systems kann helfen, elektromagnetischer Strahlung vorzubeugen, indem er für einen Mindestabstands zwischen portablen und mobilen HF-Kommunikationsgeräten (Sendern) und dem SONOLINE G20-System sorgt, wie unten...