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Adressierung Über Den Pgm-Modus - turck BL67-PG-DP Anwenderhandbuch

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Adressierung an Ethernet
DHCP unterstützt 3 Arten der IP-Adresszuweisung:
Bei der „automatischen Adressvergabe", vergibt der DHCP-Server eine permanente IP-Adresse an
den Client.
Bei der „dynamischen Adressvergabe", ist die vom Server vergebene Adresse immer nur für einen
bestimmten Zeitraum reserviert. Nach Ablauf dieser Zeit, oder wenn ein Client die Adresse
innerhalb dieses Zeitraums von sich aus explizit „freigibt", wird sie neu vergeben.
Bei der „manuellen Adressvergabe", erfolgt die Zuweisung durch den Netzwerk-Administrator.
DHCP wird in diesem Fall nur noch zur Übermittlung der zugewiesenen Adresse an den Client
genutzt.
4.6.6
Adressierung über den PGM-Modus
Der PGM-Modus ermöglicht den Zugriff des I/O-ASSISTANTs auf die Netzwerk-Einstellungen des
Gateways.
Zur Aktivierung des PGM-Modus werden die 3 Drehkodierschalter auf Schalterstellung „500" gestellt.
Abbildung 25:
9 0
1
PGM-Modus
2
8
7
3
6
4
5
9 0
1
8
2
7
3
6
4
5
9 0
1
8
2
3
7
6
4
5
Die eingestellte IP-Adresse, sowie auch die eingestellte Subnetz-Maske, werden nichtflüchtig im
EEPROM des Gateways gespeichert.
D301046 0511 - BL67-PG-DP
Hinweis
Die vom DHCP-Server zugewiesene Subnetzmaske und Default-
Gateway-Adresse werden nichtflüchtig im EEPROM des Gateways gespeichert.
Im Falle eines Umschaltens in den Rotary- oder den PGM-Modus, werden die hier
vorgenommenen Einstellungen (IP-Adresse, Subnetz-Maske) aus dem EEPROM des Moduls
übernommen.
×
100
× 10
× 1
Hinweis
Im PGM-Modus werden alle Netzwerk-Einstellungen (IP-Adresse, Subnetz-Maske etc.) vom
internen EEPROM des Moduls übernommen.
4-17

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