2. Verbundener Client-IP-Bereich. Die IP-Maske wird mit der Quell-IP-Adresse des
Clients verglichen; bei einer Übereinstimmung in der Liste der DIG-Clients werden
die DIG-Schnittstellen dem Client zur Verfügung gestellt.
Bei IPv4 wird mit xx.xx.xx.0/24 (128.5.20.0/24 in
l
28) eine 24-Bit-Maske für die verbundene IP-Adresse angegeben. Der Wert
„/24" gibt an, welche Bits maskiert werden, wenn die Quell-IP-Adresse des
Clients für den Zugriff auf die DIG ausgewertet wird. Bei IPv4 werden 16-, 20-,
24-, 28- und 32-Bit-Masken unterstützt.
Bei IPv6 wird mit xxxx::0/112 eine 112-Bit-Maske für die verbundene IP-
l
Adresse angegeben. Der Wert „/112" gibt an, welche Bits maskiert werden,
wenn die Quell-IP-Adresse des Clients für den Zugriff auf die DIG ausgewertet
wird. Bei IPv6 werden 64-, 112- und 128-Bit-Masken unterstützt.
Diese Prüfung des Hostbereichs ist bei separaten VLANs mit vielen Clients
nützlich, wenn kein eindeutiger Teilhostname (Domain) vorhanden ist.
3. Clientname: abc-11.d1.com
4. Clientdomainname: *.d1.com
5. Alle Clients:*
Hinweis
In gemischten Netzwerken mit IPv4- und IPv6-Adressen darf die DIG-
Clientkonfiguration keine Übereinstimmungen von IPv6- und IPv4-Gruppen oder
umgekehrt zulassen. Daher darf „*" nicht konfiguriert werden. Wenn sich die IPv4-
und IPv6-Clients außerdem in derselben Domain (z. B. *.emc.com) befinden, dürfen
nur vollständig qualifizierte Domainnamen oder Hostbereiche (IP-Adresse mit Maske)
verwendet werden.
Wenn bei keiner dieser Prüfungen eine Übereinstimmung gefunden wird, werden für
diesen Client keine DIG-Schnittstellen verwendet.
Funktionen von DD Boost
Abbildung 8
auf Seite
Clients
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