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Hart-Nebenvariablen - Pepperl+Fuchs PROFINET LB8122A.1.EL Handbuch

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CFC für STEP 7
2.2.5

HART-Nebenvariablen

Der Modulbaustein RIOMOD erkennt über die Submodul ID, ob ein HART-Submodul verwendet
wird. In diesem Fall werden neben den Informationen des analogen Ein-/Ausgangs- Submoduls, auch
die Submodul ID und die logische Eingangsadresse des HART-Submoduls über die Struktur
"RIO_Conn" an den verschalteten Kanalbaustein weitergegeben.
Abbildung 2.1
RIOMOD - Interne Informationsverteilung für HART-Module
Im Kanalbaustein werden die HART-Nebenvariablen incl. Statusbyte gelesen und an den
entsprechenden Ausgängen des zugehörigen analogen Kanalbausteins ausgegeben. Falls ein
HART-Submodul weniger als vier Nebenvariablen liefert, dann wird der Quality Code der nicht
verfügbaren HART-Ausgänge auf 16#0 "Invalid Value" gesetzt.
Im Simulationsbetrieb werden die Eingänge "SimHART_Pv", "SimHART_Sv", usw. an die jeweiligen
Ausgänge "HART_PV", "HART_Sv", usw. durchgereicht. Der Quality Code der Ausgänge wird auf
16#60 "Simulation" gesetzt.
Falls der Eingang "HoldLastValue" von RIOAnIn = "false" oder der Eingang "HlvHART" von RIOAnOu
= "false" ist, werden im Fehlerfall die Ersatzwerte "SubstHART_Pv", "SubstHART_Sv", etc. an die
jeweiligen Ausgänge "HART_PV", "HART_Sv", etc. durchgereicht. Der Quality Code wird auf 16#0
"Invalid Value" gesetzt.
Simulation und Ersatzwertmodus prüfen nicht, wie viele Nebenvariablen das verschaltete Submodul
liefert und reichen jeweils die Werte alle vier Eingänge an die, die entsprechenden Ausgänge durch.
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