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Betrieb von Splitter und Rückspülzubehör
G7325A Nachsäulen-Rückspülung nach D2/MS mit EPC-Zubehör
Einführung
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Die Agilent G7325A Nachsäulen-Rückspülung nach D2/MS mit
EPC-Zubehör ermöglicht bei Installation auf einem Intuvo 9000
GC Kapillarsäulen-Rückspülfähigkeiten zum Detektor in der D2-
oder MS-Position.
Die Installation der G7322A Mittelsäulen-Rückspülung an D1
mit EPC-Zubehör mit einer elektronischen Pneumatiksteuerung
(EPC), die als pneumatisches Schaltgerät (PSD) bezeichnet
wird, stattet das Agilent Intuvo 9000 GC System mit
Rückspülfunktion aus. Die Rückspülung verwendet eine
zusätzliche Druckquelle am Ende einer Säule, um Trägergas
rückwärts durch die Säule und aus der Einlass-Splitentlüftung
strömen zu lassen. Dies entfernt hochsiedende Verbindungen
aus dem Säulenkopf, was Verschleppungen und
Matrix-Verunreinigungseffekte verringert, eine Verunreinigung
von Detektor oder MS verhindert und den Probendurchsatz
erhöht.
Funktionsprinzipien
In einer Nachsäulen-Rückspülkonfiguration wird eine einzige
Analysesäule zusammen mit einem Rückflussbegrenzer
verwendet, der sich zwischen dem Ende der Analysesäule und
Detektor oder MS befindet. Der Rückflussbegrenzer ist in den
Agilent G7325A Nachsäulen-Rückspül-Durchfluss-Chip
integriert, was die Benutzerfreundlichkeit des Intuvo 9000 GC
steigert. Eine zusätzliche Druckquelle, die PSD-EPC, ist über
einen Knoten (auch in den
Nachsäulen-Rückspül-Durchfluss-Chip integriert) zwischen
Säule und Begrenzer eingebunden, um den Trägergasstrom in
einem der beiden Modi anzupassen.
Im regulären Strömungsbetrieb fügt die PSD-EPC zusätzlich
zum Säulenträgergas eine geringe Menge an Trägergas hinzu,
um Durchfluss durch den Begrenzer zu Detektor oder MS zu
gewährleisten. In diesem Modus gehen die Analyten von der
Säule durch den Begrenzer zum Detektor oder MS über, als ob
es sich um eine kontinuierliche Säule handele.
Siehe
Abbildung 68
auf Seite 219.
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