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Siemens SINAMICS G110D Betriebsanleitung Seite 181

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Bild 6-35
In der Anforderungskennung wird definiert, ob der Parameter gelesen oder geschrieben
werden soll. Weiterhin wird darin der Datentyp des zu übertragenden Werts festgelegt.
Außerdem kann festgelegt werden, ob Parameter dauerhaft in den EEPROM oder nur in den
flüchtigen Speicher geschrieben werden. Im Sinne einer möglichst hohen Kompatibilität mit
dem USS-Protokoll wird die Aufgabekennung vollständig beibehalten.
Tabelle 6- 62 Anforderungskennungen von Master zu Slave
Anforderungsken-
Beschreibung
nung
0
keine Anforderung
1
Anforderung Parameterwert
2
Änderung Parameterwert (Wort)
3
Änderung Parameterwert (Doppelwort)
4
Anforderung beschreibendes Element
6
Anforderung Parameterwert (Feld)
7
Änderung Parameterwert (Feld, Wort)
8
Änderung Parameterwert (Feld, Doppelwort)
9
Anforderung Anzahl der Feldelemente
11
Änderung Parameterwert (Feld, Doppelwort) und Speichern im EEPROM
12
Änderung Parameterwert (Feld, Wort) und Speichern im EEPROM
13
Änderung Parameterwert (Doppelwort) und Speichern im EEPROM
14
Änderung Parameterwert (Wort) und Speichern im EEPROM
Generell hat eine PKW-Anforderung eine Antwort vom Slave zur Folge. Die Antwortkennung
der Slaveantwort hat eine andere Bedeutung als die Kennungen in der Mastermeldung und
enthält insbesondere eine Fehlerkennung, die anzeigt, dass das erste Wort des PWE in der
Antwort einen Fehlercode enthält.
Dezentraler Umrichter SINAMICS G110D
Betriebsanleitung, 07/2016, FW V3.63, A5E36768472A AB
Aufbau der PKE-Komponente
Funktionen
6.11 Betrieb in Feldbus-Systemen
Antwortkennung
positiv
0
1/2
1
2
3
4/5
4
5
6
5
4
2
1
negativ
7/8
7/8
7/8
7/8
7/8
7/8
7/8
7/8
7/8
7/8
7/8
7/8
7/8
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