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Witterungsgeführter Heizungsregler
Gema CONTROL 920
FÜR ZENTRALHEIZUNGSANLAGEN
BEDIENUNGS- UND MONTAGEANLEITUNG
AUSGABE: 1.1
1
09-2019

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Gema CONTROL 920

  • Seite 1 Witterungsgeführter Heizungsregler Gema CONTROL 920 FÜR ZENTRALHEIZUNGSANLAGEN BEDIENUNGS- UND MONTAGEANLEITUNG AUSGABE: 1.1 09-2019...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 10.6 ......21 NSCHLUSS DER ERVOMOTOREN SICHERHEITSHINWEISE ........4 10.7 ..........22 USGÄNGE TESTEN BESTIMMUNGSZWECK ........5 10.8 ......22 ONTAGE DES TEUERPANELS 10.9 ......... 22 ABEL ANEL ODUL HINWEISE ZUR DOKUMENTATION ...... 5 10.10 A ......23 NSCHLUSS DER TEUERPANELS AUFBEWAHRUNG DER DOKUMENTATION ..
  • Seite 4: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise  Der Regler ist nicht funkensicher. Im Sicherheitshinweise werden Falle einer Funktionsstörung kann es zu verschiedenen Unterkapiteln dieser Anleitung einer Überhitzung und/oder Funkenbildung kommen; sollten sich in präzisiert. Darüber hinaus müssen insbesondere nächster Umgebung des Reglers Staub folgende Anforderungen erfüllt werden. oder brennbare Gase befinden, kann dies zu einer Explosion oder Entstehung von Feuer führen.
  • Seite 5: Bestimmungszweck

    Bestimmungszweck - dieses Symbol kennzeichnet wichtige Der Regler dient zur Steuerung: Informationen, denen der ZH-Anlage, Zerstörung von Eigentum oder Gefahren des BW-Behälters (BW – warmes für Gesundheit Leben Brauchwasser), Menschen und Haustieren abhängen des BW-Kreislaufs, können. des Solarkreislaufs. Achtung: Um Ihnen den Umgang mit der Der Regler kann an einen Automatikkessel mit Anleitung erleichtern,...
  • Seite 7: Für Den Benutzer

    BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DEN REGLER Gema CONTROL 920 FÜR BENUTZER...
  • Seite 8: Beschreibung Des Reglers

    Beschreibung des Reglers werden. Durch den Regler wird auch die Warmwasser-Zirkulationspumpe gesteuert. Aufbau Dadurch wird der schnelle Transport des Warmwassers in die entfernt gelegene Küche oder das Badezimmer gewährleistet.  Heizkreise Der Regler steuert den Betrieb eines direkten Heizkreises (Heizkörper) und zwei regulierten Heizkreisen (Heizkörper oder Fußboden).
  • Seite 9: Menüebenen

    9. Navigationsleiste – zeigt die Lage des eingeblendeten Displays und die Zahl der Anzeige wählbaren Displays Zwischen den Displays kann mit Hilfe der Pfeile (3) und (11) gewechselt werden. 10. Gemessene Temperatur. (Außentemperatursensor) 11. Pfeil für den Displaywechsel – durch einen Klick auf dieses Feld wechselt der Regler Display...
  • Seite 10: Servicemenü Für Denm

    Legende: 1. Rückkehr zum vorherigen Menü. 2. Rückkehr Hauptdisplayfenster – ermöglicht die schnelle Rückkehr zum Hauptfenster jeder beliebigen Menüebene aus. 3. Info - schnelle Anzeige von detaillierten Informationen über gewählten Parameter auf dem Display. 4. Zugriff auf das Servicemenü (Monteur). Servicemenü...
  • Seite 11: Hauptmenü Für Den Benutzer

    Hauptmenü für den Benutzer Achtung: einzelne Menüpositionen sind eventuell unsichtbar, wenn der jeweilige Sensor, das Modul oder die betreffende Einstellung nicht vorhanden ist.
  • Seite 12: Bedienung Des Reglers

    Bedienung des Reglers  BW-Behälter Die vorgegebene Temperatur im BW-Behälter Ein- und Ausschalten kann durch einen Klick auf den angezeigten Um den Regler einzuschalten, ist das Display vorgeg. BW-Temperaturwert im BW-Display an der auf dem Schaubild gezeigten Stelle zu geändert werden. Um in das BW-Display zu drücken.
  • Seite 13: Sommer - Winter

    Einstellung für die übrigen Wochentage vor. Der SOMMER-Modus kann auch automatisch So ist das Programmieren von Zeitfenstern eingeschaltet werden. Hierfür ist die Option schnell und intuitiv möglich. Sommer = AUTO zu wählen. Der Regler schaltet in den SOMMER-Modus um, wenn die Funktionsweise der Zeitfenster für die Modi Außentemperatur den Wert des Parameters „Tag”...
  • Seite 14 Komfort-Modus. Die vorgeg. vorherigen Betriebsmodus Zimmertemperatur zurück. Um diesen bereits gleichbleibend früher zu deaktivieren, ist entspricht die Abwesenheitszeit auf = eingegebenen Wert „Tag”. „0“ zu definieren. Der BW-Behälter hält die Zeitbeschr. Modus für einen Party vorgeg. Temp. dauerhaft. optimalen Wärmekomfort Sparmodus.
  • Seite 15: Urlaubsplanung

    Änderung von Bezeichnunge Behälter den Hauptmodus Hersteller vorgeg. auf „ausgesch.“ stellen und Bezeichnungen vorübergehend (bei Bedarf) Steuerpanels und der Heizkreise den Zusatzmodus „1x BW- Display können Ladung“ aktivieren. geändert warden. Dadurch wird Bezeichnung des Steuerpanels kann wie folgt Wärmeenergie gespart, die geändert werden: während des Stillstands des ...
  • Seite 16: Softwareaktualisierung

    Es sind 3 Helligkeitsstufen für den Einführen microSDHC-Speicherkarte Steuerpanel. Bildschirm verfügbar. Funktionen des Reglers „Editieren” – Bildschirm- helligkeit bei der Konfigurierung Information Parameter, d.h. während Der Regler verfügt über eine detaillierte Bedienung des Reglers, Informationsfunktion. Dadurch kann „Tag” – Bildschirmhelligkeit zwischen Benutzer zusätzliche Informationen zu den 06:00 –...
  • Seite 17: Stabilisierung Der Zimmertemp

    Heizkurve muss durch Experimentieren festgelegt werden, indem Gema CONTROL 920 alle paar Tage Änderungen vorgenommen werden. Im zweiten Teil der Anleitung „für den Monteur“ befinden sich eine Beschreibung der Auswahl der Heizkurve und der Einstellungen für die Wettersteuerung. Die Heizkurve sollte Ansicht der Anzeige in den Zustand „Ausschaltung“...
  • Seite 18: Solar

    Wärmeenergie Solarpanels optimal zu nutzen, Internet muss die Zubereitung des warmen Wenn man zusätzliches Web-Modul benutzt, Brauchwassers optimiert werden. kann man Gema CONTROL 920 Regler mit Internet verbinden. Detaillierte Die Optimierung der Warmwasserzubereitung Informationen befinden sich auf Webseite des kann in der sinnvollen Auswahl der Zeitfenster Herstellers von Regler.
  • Seite 19: Für Den Monteur

    MONTAGEANLEITUNG FÜR DEN REGLER UND SERVICEEINSTELLUNGEN Gema CONTROL 920 FÜR DEN MONTEUR...
  • Seite 20: Montage Des Reglers

    Stellen Sie nach der Montage des Reglers 10 Montage des Reglers sicher, dass das Gerät sicher befestigt ist und nicht von der Montagefläche entfernt werden 10.1 Allgemeine Anforderungen kann. Der Regler sollte durch einen qualifizierten Gehäuse Reglers stellt autorisierten Monteur gemäß...
  • Seite 21: Anschluss Der Wärmequelle

    Schließen Elektrik Ausführungsmoduls Reglers Wärmequelle an (z.B. gasbetriebener Kessel). Anschluss Kontakts für Inbetriebnahme der Wärmequelle dient die Buchse (S-B). Der Kontakt des Kessels kann spannungsfrei sein oder eine Spannung von Max. ~230 V aufweisen. Achtung: Risiko von Stromschlägen Montage des Vorlauffühlers im geregelten Heizkreis: 1 – an der Wärmequelle.
  • Seite 22: Ausgänge Testen

     Stromversorgung anschließen und Regler Aktivieren Sie die manuelle Steuerung und in Betrieb nehmen. Geben Sie dann die überprüfen Sie die Funktion aller elektrischen abgelesene Zeit im Menü ein: Empfängergeräte, z.B. Pumpen Servomotoren:   Menü Serviceeinstellungen Einst.   ...
  • Seite 23: Anschluss Der Steuerpanels

    Für den Anschluss von Steuerpanel und Modul sollte ein vieradriges Kabel verwendet werden. Durchmesser der Adern sollte min. 0,5 mm betragen. Wenn der Einsatz eines vieradrigen Kabels nicht möglich ist, kann auch ein zweiadriges Kabel verwendet werden. In diesem Fall muss ein zusätzliches 12 V DC-Netzteil mit einer Leistung mind.
  • Seite 24: Leistungsmodulierung Der

    Steuerverfahren ∆ 0,5 V 1,5 V 10 V 2,5 V 10 V 10 V 3,5 V 10 V 10 V 4,5 V 10 K 10 V 10 V 15 K 10 V 10 V 7,5 V 20 K 10 V 10 V 10 V ∆T = vorgebene Temperatur der Wärmequelle –...
  • Seite 25: Einstellungen Desz

    Um die Zimmertemperatur konstant halten zu können, muss Zimmerthermostat entsprechend eingestellt werden. Zimmerthermostat ergänzt Wettersteuerung korrigiert Wassertemperatur im Heizkreis, wenn die Zimmertemperatur trotzdem nicht gewünschten Wert entspricht. wird empfohlen, Steuerpanel Zimmerthermostat benutzen. Jedem Heizkreis muss Zimmerthermostat zugeordnet werden. Konfigurieren Sie hierfür den folgenden Parameter: Heizkurven.
  • Seite 26: Hydraulische Schemata

    11 Hydraulische Schemata Basisschema 1 – Kessel ohne integrierte Pumpe, 2 – Kesselpumpe, 3 – Temperatursensor des direkten Heizkreises / der Hydraulikkupplung, 4 – Hydraulikkupplung, 5 – Pumpe des direkten Heizkreises HEIZKREIS H1, 6 – Pumpe des regulierten Heizkreises HEIZKREIS H2, 7 – elektrischer Ventil-Servomotor des regulierten Heizkreises HEIZKREIS H2, 8 –...
  • Seite 27 Anschluss eines Kamins mit Wassermantel , Variante A – Kessel mit integrierter Pumpe, Variante B – Kessel ohne integrierte Pumpe: 1 – Kessel, 2 – elektrischer Umschalt-Servomotor mit Rückzugfeder, 3 – Temperatursensor der Kupplung, 4 – Hydraulikkupplung, 5 – Kesselpumpe, 6 – Wassertemperatursensor des Kamins mit Wassermantel, 7 –...
  • Seite 28 Schema mit dem Wärmespeicher A : 1 - Kessel mit integrierter Pumpe, 2 - Kesselpumpe, 3 – Temperatursensor des direkten Heizkreises / der Hydraulikkupplung, 4 - Wärmespeicher, 5 - Pumpe des Kamins (gesteuert mit dem Kaminregler), 6- Wassertemperatursensor des Kamins mit Wassermantel, 7- Kamin mit Wassermantel, 8 –...
  • Seite 29 Schema mit dem Wärmespeicher B : 1- Kessel, 2- Kesselpumpe, 3 – Temperatursensor des direkten Heizkreises / der Hydraulikkupplung, , 4- Wärmespeicher, 5- Pumpe des Kamins (gesteuert mit dem Kaminregler), 6- Wassertemperatursensor des Kamins mit Wassermantel, 7- Kamin mit Wassermantel, 8 – Wassertemperatursensor des regulierten Heizkreises HEIZKREIS H2, 9- Pumpe des regulierten Heizkreises HEIZKREIS H2, 10- elektrischer Ventil-Servomotor des regulierten Heizkreises HEIZKREIS H2, 11- Kaminregler, 12 - thermostatisches Ventil (für den Rücklaufschutz d.
  • Seite 30 Schema mit Pelletkessel und Wärmepuffer : 1 – Pelletkessel, 2 – Kesselpumpe, 3 – BW- Zirkulationspumpe, 4 – Temperatursensor des oberen Puffers, 5 – Temperatursensor des unteren Puffers, 6 – Temperatursensor unten (Solar), 7 – Wassertemperatursensor zum Laden des Puffers über die Solarpumpe, 8 –...
  • Seite 31 Schema mit dem Pelletkessel : 1 – Pelletkessel, 2 – Temperatursensor des Solarkollektors, 3 – Temperatursensor des direkten Heizkreises, 4 – unterer Temperatursensor des BW-Behälters (unterer Solarsensor), 5 – Pumpe des direkten Heizkreises HEIZKREIS H1, 6 – Pumpe des regulierten Heizkreises HEIZKREIS H2, 7 –...
  • Seite 32 Schema mit Wärmepuffer und schichtweisem Laden des Puffers : 1 – Regler, 2 – Steuerpanel des Reglers mit Zimmerthermostatfunktion, 3 – Kamin, 4 – Wärmepuffer, 5 – automatische Kessel, OUT-A – Kesselpumpe, OUT-B – Kaminpumpe, OUT-C – Luftklappe schließen/öffnen (optional), OUT-D – Umschaltventil (optional), S-P –...
  • Seite 33 Schema mit Wärmepuffer und schichtweisem Laden des Puffers : 1 – automatischer Kessel, 2 – Wärmepuffer, 3 – Kamin, 4 – Regler, 5 – Kesselpumpe, 6 – DW-pumpe, 7 – Steuerpanel des Reglers mit Zimmerthermostatfunktion, 8 – Pumpe des direkten Heizkreises HEIZKREIS H1, 9 – Pumpe des regulierten Heizkreises HEIZKREIS H2, 10 –...
  • Seite 34: Anschluss Der Elektrischen Installation34

    12 Anschluss der elektrischen Installation Der Regler ist für eine Spannung von ~230 V, 50 Hz vorgesehen. Die Installation sollte:  aus drei Leitungen bestehen (mit Schutzleiter PE),  gemäß der geltenden Vorschriften durchgeführt werden,  mit einem FI-Schalter mit einem Auslösestrom IΔn≤30mA abgesichert sein, der vor Stromschlägen, Geräteschäden und Brandgefahr schützt.
  • Seite 35  gegen das Lösen der Einzeldrähte der Litzenleitungen abgesicherte Adern sind an die Schraubklemmen (1, 2) anzuschliessen,  die Leitungen sind durch die Kabeldurchführungen (4) im Reglergehäuse durchzuführen und mit Kabelklemmen (6) zu fixieren, die die zunächst vom Gehäuse abgebrochen werden müssen. Dies schützt die Leitungen vor Abreißen und Lösen.
  • Seite 36: Elektrisches Schema

    12.1 Elektrisches Schema...
  • Seite 37: Servicemenü

    13 Servicemenü Temperatursenkung d. Thermostatwassers* Pumpensperre durch Thermostat Zugriff auf das Servicemenü: Mindesttemperatur Menü→ →Passwort → OK Höchsttemperatur Ventilöffnungszeit Serviceeinstellungen Einstellungen Heizkreis H1…H3 SOMMERBETRIEB Anprechempfindlichkeit d. Mixers Einstellungen Warmwasserkreis Proportionalbereich Systemeinstellungen Integrationszeitkonstante Solar Heizkreisname ändern Puffereinstellungen** Man. Steuerung Einstellungen Warmwasserkreis Wiederherst.
  • Seite 38 Raumthermostat  Dauer d. Pumpensperre  Pumpenbetriebszeit Programmeldungen Die Reaktion auf den Urlaubsmodus Solar* Bedienung Delta T Pumpe einschalten Delta T Pumpe ausschalten Mindesttemperatur v. Solar Maksymalna temperatura kolektora Höchsttemperatur d. Solarkollektors Mindestdrehzahl d. Pumpe Frostschutzfunktion – solar Warmwasserhöchsttemperatur Nachtkühlung Puffereinstellungen Schaltventil Temperatur Pumpen Starttemperatur...
  • Seite 39: Eizkreis H1

    13.1 Serviceeinstellungen Heizkreis H1 Direkter Heizkreis (nicht reguliert) Bezeichnung Bereich** Einstell.** Beschreibung EIN (Heizkörper) – schaltet den Betrieb des Heizkreises ein, AUS – Bedienung (Heizkörper),AUS (Heizkörper) schaltet den Betrieb des Heizkreises aus. Fester Wert – im nicht regulierten Heizkreis wird eine feste vorgegebene Wassertemperatur gehalten, Fester Wert, Wetter –...
  • Seite 40: Eizkreis H2

    Nein – bei Überschreitung der vorgeg. Zimmertemperatur wird die Heizkreispumpe nicht blockiert, Ja – bei Überschreitung der vorgeg. Zimmertemperatur wird die Pumpensperre durch Heizkreispumpe blockiert. Nein, Ja Nein Während der Blockade der Pumpe durch das Zimmerthermostat kann der Thermostat Nachlauf der Pumpe aktiviert werden, um einen Temperaturabfall zu verhindern.
  • Seite 41: Eizkreis H3

    Therm.+Temp.korrektur – eine Überschreiten der Solltemperatur im Raum verursacht Korrektur Wassersolltemperatur Heizkreisvorlauf und die Senkung der Vorlauftemperatur um den Wert Temperatursenkung d. Thermostatwassers. Die Korrektur ist proportional zum Wert des Parameters Korrektur d. Raumtemperatur und proportional zu dem Unterschied zwischen der Raumsolltemperatur und der tatsächlich gemessenen Temperatur im Raum.
  • Seite 42: Serviceeinstellungen System

    Maximale vorgegebene Wassertemperatur im Behälter. Der Parameter legt fest, bis zu welcher Maximaltemperatur der BW-Behälter während des Abstoßens von überschüssiger Wärme aus dem Kessel oder Solarkollektor erhitzt wird. Dieser Parameter ist sehr wichtig, da es bei Einstellung eines zu hohen Werts zur Gefahr von Brandverletzungen durch das warme Brauchwasser bei den Benutzern kommen kann.
  • Seite 43: Serviceeinstellungen Solar

    Erhöhung der vorgegebenen Temperatur der Wärmequelle über die  Voreingestellte vorgegebene Temperatur des BW-Behälters oder Heizkreises hinaus. 0…20 5°C Temperatur erhöhen Achtung: die vorgegebene Temperatur der Wärmequelle ist gleichzeitig die vorgegebene Temperatur des nicht regulierten Heizkreises H1.  Betriebpumpe Der Betrieb der Kesselpumpe am Austang (OUT-A) wird nach der 0…20 5 Min.
  • Seite 44: Serviceeinstellungen Puffer

    Die Einstellungen für das Solarsystem sind im Menü erst nach Anschluss der Temperatursensoren SL, SH und WBW verfügbar. Solar Bezeichnung Bereich** Einstell.** Beschreibung AUS – schaltet den Betrieb des Solarkreislaufs ein, EIN – schaltet den Bedienung AUS, EIN Betrieb des Solarkreislaufs aus. Erreicht die Differenz zwischen der Temp.
  • Seite 45: Serviceeinstellungen Panel-Adresse

    Temperatur, bei der das Umschaltventil am Pufferspeicher OUT-D 25…80 55°C angesteuert wird. Die Einstellung „0” deaktiviert die Funktion des Schaltventil Temperatur Umschaltventils. Die Umwälzpumpen in den Heizkreisen werden eingeschaltet, wenn 30…70 50°C Pumpen Starttemperatur die Pufferspeichertemperatur den Wert des Parameters Pumpen Starttemperatur überschreitet.
  • Seite 46: Technische Daten

    14 Technische Daten Unterschiede zwischen tatsächlich gemessenen Widerstand und den Werten aus Stromversorgung 230 V~, 50 Hz untenstehenden Tabelle festgestellt Stromaufnahme des Regler 0,04 A werden, muss der entsprechende Sensor Maximaler Nennstrom 6 (6) A ausgetauscht werden. Schutzklasse des Regler IP 20, IP 00 CT-10 (NTC 10K) Umgebungstemperatur...
  • Seite 48 GEMA GmbH Anhaltinerring 17 39439 Güsten Tel. 039262-8787-21 | Fax 039262-8787-27 Ust-IdNr.: DE187131614, Steuer-Nr.: 116/107/02084...

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